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Teilnahme am Straßenverkehr ab 65
Sollten Autofahrer ab 65 Jahren ihre Fahrtauglichkeit beweisen, obwohl sie seltener Unfälle verursachen als jüngere? Nimmt man ihnen mit dem Führerschein nicht die wichtige Mobilität im Alter? Wird der Verkehr sicherer, wenn nurmehr leistungsfähige, aber sich auch manchmal überschätzende Personengruppen daran teilnehmen dürfen?
In Zeiten des demographischen Wandels, also unserer immer älter werdenden Gesellschaft interessiert es vielleicht den einen oder anderen, was Ihr darüber denkt.
Beste Antwort im Thema
Hallo!
In den USA muss man ja alle paar Jahre seinen Führerschein erneuern. Das kostet dort inklusive Test um die 30 $.
Man muss es ja nicht gleich übertreiben und die Leute einem 2-stündigen Flieger-Medical unterziehen.
Außerdem geht es hier um elementare Fragen der Verkehrssicherheit. Da halte ich solche Summen alle 2 Jahre für durchaus zumutbar. Ein Hausumbau für ein querschnittsgelähmtes Kind kostet etwas mehr und ich habe noch von keinem greisen Unfallverursache gehört, der seinem Opfer solche Kosten erstattet hätte...
Aber das ist natürlich nicht ganz objektiv, es geht mir lediglich darum, Kosten und Nutzen gegenüberzustellen.
Gruß,
M.
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187 Antworten
1. Ältere verursachen möglicherweise weniger Unfälle, dafür aber schwerere!
Siehe den Link im Tempolimitthread oder aber die Berichte über Autos in Wohnzimmern, das sind eher ältere.
Ganz ab davon ist die Frage, ob die Unfälle, bei denen die (älteren) Verkehrsteilnehmer den zwar verursacht aber nicht dran teilgenommen haben, in den Statistiken drin sind...
2. Wenn ältere keine Risikogruppe sind, warum werden sie von den Versicherern so behandelt?!
Ab einem gewissen Alter gibts ja 'nen saftigen Aufschlag.
3. Wird dieses Thema nicht lange offen bleiben.
Ich finde schon, dass man ab einem gewissen Alter ein paar Kontrollen machen sollte, damit unter anderem solche Szenen vermieden werden können:
http://roadcross.ch/de/alles/senioren.php
Das ist ja nicht respektlos gemeint.
Man muss ja nicht generell jemandem wegen seines Alters den Wisch abnehmen. Man sollte nur einige Sicherheitsprüfungen durchführen. (vielleicht ab 70 Jahren) Die müssen deshalb nicht gleich die Fahrschule nochmal machen.
Hallo!
Zitat:
Original geschrieben von M i c h a e l
Sollten Autofahrer ab 65 Jahren ihre Fahrtauglichkeit beweisen, obwohl sie seltener Unfälle verursachen als jüngere? Nimmt man ihnen mit dem Führerschein nicht die wichtige Mobilität im Alter? Wird der Verkehr sicherer, wenn nurmehr leistungsfähige, aber sich auch manchmal überschätzende Personengruppen daran teilnehmen dürfen?
In Zeiten des demographischen Wandels, also unserer immer älter werdenden Gesellschaft interessiert es vielleicht den einen oder anderen, was Ihr darüber denkt.
Man kennt ja den, natürlich nicht ganz ernst gemeinten, Spruch: "50 Jahre unfallfrei, hinter sich 500 Tote"...
Ältere Autofahrer, manche schon ab 55, andere erst ab 80, zeigen einfach Aufallerscheinungen bzgl. Seh- und Reaktionsfähigkeit, Beweglichkeit (Schulterblick) und Belastbarkeit (lange Strecken, Müdigkeit). Dies kann bis zu einem gewissen Punkt durch Erfahrung ausgeglichen werden, aber dieser Punkt ist irgendwann überschritten und dann wird es gefährlich für alle Beteilgten. Das Schlimme dabei ist, dass der ältere Mensch selbst das Erreichen dieses Punktes kaum bemerkt, denn das stellt sich langsam und schleichend ein.
Daher halte ich es für durchaus sinnvoll, z.B. ab 65 Jahren einen Test bzgl. Gesundheit und Reaktionsfähigkeit im Abstand von 2 Jahren als obliatorisch einzuführen.
Es gibt kein Recht darauf, Auto zu fahren, wenn man gesundheitlich nicht mehr dazu in der Lage ist. Es muss nicht erst eine Schulklasse umgemäht werden, bis man es merkt und entsprechend reagiert wird.
Gerade angesichts des demographischen Wandels wird ein solcher Test politisch immer schwerer durchzusetzen sein, aber immer wichtiger. Daher sollte man eine entsprechende Regelung besser gestern als heute verabschieden.
Gruß,
M.
Gerade durch den demograpischen Wandel wird dies immer wichtiger und ich halte das für eine sehr gute Möglichkeit diejenigen Leute von der Straße zu kriegen, die nicht mehr fahrtauglich sind. Wird ja vor der Führerscheinprüfung auch gemacht und wer dort die körperlichen Fähigkeiten nicht nachweisen kann kreigt ja auch keinen Lappen - warum sollte das im Alter anders sein?
Nebenbei ist es schlichtweg falsch, dass Rentner weniger Unfälle machen, sie machen nur weniger ANTEILIGE UNFÄLLE IM VERGLEICH ZU IHREM ANTEIL AN DER BEVÖLKERUNG! das ist allerdings einfach nur eine schlichte schönrechnung. Wenn der 30jährige Vertreter A 50.000km im Jahr fährt und Rentner A nur 5000km, dann darf der "Jungspund" ruhig 10x soviele Unfälle machen ohne ein größeres Risiko als der Retner zu sein. Merke: Anteil an der Bevölkerung != Anteil am Verkehr.
Und selbst wenn ein direkter Bezug auf die jungen Menschen gezogen wird - die haben doch auch eine Probezeit oder müssen beim Motorrad eine Leistungsbeschränkung akzeptieren ( was im Alter vermutlich Quatsch wäre ).
Z.B. die Regelung aus dem LKW Bereich ( Gesundheitlicher Test + Sehtest ab 50 und seit ein paar Jahren für die Neuerteilten alle 5! Jahre ) - lässt sich doch auch wunderbar auf PKW´s ummünzen. Ab 60 oder 65 oder besser 67 wegen der beruflichen Mobilität sollte man alle 3 Jahre sich nem kurzen körperlichen Eignungstest + Sehtest unterziehen, ab 80 dann jährlich oder so.
Natürlich ist es hart im Alter seiner Mobilität beraubt zu werden - nur wenn man die Verantwortung nicht mehr tragen kann und sowohl für sich selbst als auch für andere ein enormes Risiko darstellt . . .
Das mit den Versicherern ist übrigens korrekt. Manche nehmen ab 65, 69 oder erst ab 70 kräftige Zuschläge die grob in der Größenordnung der Fahranfänger liegen. Bei den Fahranfängern gibt es jedoch ne Mischkalkulation aus den Mädels die beim Parken mal nen Kratzer in ein anderes Auito fahren und den Jungs die aus der Disko kommen und nen Spaziergänger zum Krüppel fahren. Im Alter sind die Unfälle da eher ähnlicher.
Ich hätte kein PRoblem damit, wenn jeder (ohne Rücksicht auf sein Alter) regelmäßig seine Tauglichkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr untersuchen lassen müsste.
Man macht mit 18 einen Führerschein, der dann für den Rest des Lebens gilt, egal ob sich die Sehfähigkeit verschlechter, der Autofahrer drogensüchtig wird oder sonstige gesundheitliche Probleme bekommt.
Auto zu fahren ist doch schließlich kein verfassungsmäßig garantiertes Grundrecht, das man einem Autofahrer unter keinen Umständen nehmen kann oder darf.
Naja, das würde ich als unbegründeten Generalverdacht sehen und noch dazu als echt teure Angelegenheit. Ich muß schon für den LKW alle 5 Jahre diesen Augentest und die körperliche Untersuchung machen ( zahlt man aus der eigenen Tasche ) und dann natürlich aufs Amt, neuen Schein beantragen ( selber zahlen ) incl. neues Passphoto ( ebenfalls selbst bezahlen ). Das ist schon ein teurer Spaß. Glaube für die Untersuchung war ich so bei 130 bis 150 € das letzte mal plus dann den anderen Krams und schon bist bei 150 - 170 €. Ist halt schon viel Geld.
Hallo!
In den USA muss man ja alle paar Jahre seinen Führerschein erneuern. Das kostet dort inklusive Test um die 30 $.
Man muss es ja nicht gleich übertreiben und die Leute einem 2-stündigen Flieger-Medical unterziehen.
Außerdem geht es hier um elementare Fragen der Verkehrssicherheit. Da halte ich solche Summen alle 2 Jahre für durchaus zumutbar. Ein Hausumbau für ein querschnittsgelähmtes Kind kostet etwas mehr und ich habe noch von keinem greisen Unfallverursache gehört, der seinem Opfer solche Kosten erstattet hätte...
Aber das ist natürlich nicht ganz objektiv, es geht mir lediglich darum, Kosten und Nutzen gegenüberzustellen.
Gruß,
M.
Ich versteh das schon und kann die Sichtweise nachvollziehen. Geht mir jedoch zuweit. Die "Standartzielgruppe" würde ich in Ruhe lassen. Geht einfach zu weit mit der Reglementierung. Sonst fangen wir bald an das jeder Radfahrer ne große gelbe Rundumleuchte auf dem Kopf tragen muß und nur noch in Lederkombi fahren darf usw.
Ich möcht halt einfach dem Ottonormalbürger nicht die persönliche Verantwortung für sein Leben abnehmen.
Beispiel: Prozell gegen Burgerkette in USA weil der Kaffee heiß war . . . Wo kämen wir denn da bloß hin wenn wir jedes Lebensrisiko auf irgendwen abwälzen würden bzw. bis ins kleinste Reglementieren. Ich glaube halt an den mündigen Bürger und fände es unverhältnismäßig wenn 40 Mio Menschen Auto fahren und somit bei einem 5 Jahreszyklus jedes Jahr 8 Mio Menschen einen enormen Verwaltungsakt hinter sich bringen müssten nur damit von diesen 8.000.000 jedes Jahr gefühlte 12 Menschen aussortiert werden. Bleiben ja nicht viele Gründe übrig den Führerschein dauerhaft zu entziehen:
- Verkehrsvergehen - werden bereits jetzt hinreichend geahndet
- Drogen - werden bei einem solchen Test nicht kontrolliert
- schlecht Sehen - wird ne Brille aufgesetzt und gut
Bleibt: Schlechte Reaktionen und körperliche Beeinträchtigung.
Dauerhafte körperliche Beeinträchtigung führt entweder dazu selbst aufzuhören oder entsprechende Assistenzsysteme zu verbauen. Vorübergehende Beeinträchtigung wird nicht berücksichtigt. Schlechte Reaktionen düften in der genannten Zielgruppe ( also 25 bis z.B. 65 ) eher selten außerhalb der Toleranzwerte liegen.
Durch eine solche Regelung würden wir nicht einen Mittelspurschleicher, Schulterblickweglasser, Raser oder Fahrerflüchtigen weniger auf den Straßen haben. Da müßten andere Untersuchungen / Maßnahmen für her die dann entsprechende Mehrkosten verursachen.
Ich kenne die Regelung aus Amerika nicht genau, meine aber das es sich nur um einen Verwaltungsakt handelt und dabei eine Überprüfung von Straftaten, Steuer, Knöllchen, Illegale Einwanderer etc stattfindet udn somit sehr wenig zum Sicherheitsthema beiträgt.
@Pepsi15
Du vergisst, das es bei der Gruppierung, um die es hier gibt, teilweise richtig schlimme Ausfallerscheinungen gibt und dem Hausarzt sind die Hände gebunden, er darf nichts gegen die Fahrerlaubnis seines Patienten erlauben, auch wenn er völlig fahruntüchtig ist (Demenz, quasi blind, kraft in den Beinen reicht nicht, für eine stärkere Verzögerung), das ist ein Problem.
Ein anderes ist, das es hier 'ne Menge rollender Zeitbomben gibt, die leider erst dann 'entdeckt' werden, wenn sie explodierten, meistens sind die Folgen davon sehr schwerwiegend...
Zum Beispiel ist dann ein Auto im Wohnzimmer...
Und hier ist das Problem der Entschädigung der betroffenen!
Wer ersetzt ihnen die Angst, den Schrecken, den sie davon getragen haben??
Und reicht das Geld von der KFZ Versicherung auch, um den Schaden wirklich zu beseitigen und hat dieser Schaden nicht eventuell andere Schäden verursacht?! (sprich das Haus müsste eigentlich abgerissen und neu gebaut werden)
Und was machst dann mit der Familie???
Oder anderes Beispiel:
Der oben beschriebene Senior fährt auf 'ne Kreuzung zu, die gerade von 2-3 Schulklassen, die eine Fahrradtour machen, überquert wird...
Er fährt einfach hinein, einmal weil er sie nicht gesehen hat, zum anderen sind die Reaktionen nicht mehr ausreichend und der Altersstarrsinn (ich hab aber Vorfahrt!!) mit dem Resultat, das 10 Kinder verletzt wurden, einige davon so schwer, das sie sich von diesem Unfall nicht mehr erholen werden (z.B. schwerer Bruch, der nicht mehr verheilen kann oder quetschungen, die dazu führen, das amputiert werden muss).
Ja, das kann auch jüngeren passieren, nur sind ältere für solche schweren Unfälle wesentlich anfälliger und sie passieren auch in etwa so...
Hier mal ein paar Beispiele:
80 Jähriger baut 4 Unfälle in 2 Stunden
nach Unfall gab der 75Jährige Gas
und hier noch ein PDF aus der SChweiz, demnach 11,2% der Bevölkerung 19,4% der Verkehrstoten ausmachen
82 Jähriger fährt ungebremmst auf geparkten LKW
80 Jähriger überholt Trecker und trifft dabei auf den Gegenverkehr
83 Jähriger verursacht mehrere Verkehrsunfälle in Leipzig
Hallo,
in Deutschland wird das Renteneintrittsalter auf 67 heraufgesetzt und hier diskutiert man fröhlich um eine regelmäßige Prüfung der gesundheitlichen Eignung zum Führen eines KFZ ab 65, schon merkwürdig.
Unabhängig vom Alter können kurz- oder langfristige Erkrankungen zur vorübergehenden Nichteignung zum Führen eines KFZ führen, verantwortungsvolle Ärzte sagen dies auch den Patienten. In erster Linie ist also eine gewisse Selbstverantwortung aller gefragt.
Dennoch erlebe ich es, dass mancher älterer Verkehrsteilnehmer offenkundig nicht mehr in der Lage ist, ein KFZ vernünftig zu führen.
Daher finde ich eine regelmäßige augenärztliche und ärztliche Untersuchung ab einem Alter von x Jahren sinnvoll, in der die Fahrtüchtigkeit oder Fahruntüchtigkeit attestiert wird. Dieses Attest ist dann dem Staßenverkehrsamt vorzulegen. Ob nun alle 2 oder 3 Jahre oder ev. gestaffelt nach zunehmenden Alter stelle ich dahin. Dies ist sicher keine Diskriminierung, sondern dient der Sicherheit. Ich hätte kein Problem damit.
In Streitfällen könnte die MPU Aufschluss über die Fahrtüchtigkeit geben.
Gruß
Vinni
Zitat:
Original geschrieben von Pepsi15
Ich versteh das schon und kann die Sichtweise nachvollziehen. Geht mir jedoch zuweit. Die "Standartzielgruppe" würde ich in Ruhe lassen. Geht einfach zu weit mit der Reglementierung. Sonst fangen wir bald an das jeder Radfahrer ne große gelbe Rundumleuchte auf dem Kopf tragen muß und nur noch in Lederkombi fahren darf usw.
Ich möcht halt einfach dem Ottonormalbürger nicht die persönliche Verantwortung für sein Leben abnehmen.
Beispiel: Prozell gegen Burgerkette in USA weil der Kaffee heiß war . . . Wo kämen wir denn da bloß hin wenn wir jedes Lebensrisiko auf irgendwen abwälzen würden bzw. bis ins kleinste Reglementieren. Ich glaube halt an den mündigen Bürger und fände es unverhältnismäßig wenn 40 Mio Menschen Auto fahren und somit bei einem 5 Jahreszyklus jedes Jahr 8 Mio Menschen einen enormen Verwaltungsakt hinter sich bringen müssten nur damit von diesen 8.000.000 jedes Jahr gefühlte 12 Menschen aussortiert werden. Bleiben ja nicht viele Gründe übrig den Führerschein dauerhaft zu entziehen:
Im Straßenverkehr hat niemand nur die Verantwortung für sein Leben, sondern immer auch die für andere.
Aber du willst es ja nicht verstehen oder?
Lies dir mal die Artikel durch, die hier gepostet wurden. Willst du sollche Leute, die eine Gefahr darstellen dies aber nicht bemerken oder zugeben, ihre Tour fortsetzen lassen, weil sie sonst der Verantwortung für "ihr Leben" beraubt würden?
Sicher junge Menschen machen auch Fehler und bauen Unfälle. Und wenn jemand auffällig wird gibt es dafür die MPU.
Zitat:
Original geschrieben von vinni
Dennoch erlebe ich es, dass mancher älterer Verkehrsteilnehmer offenkundig nicht mehr in der Lage ist, ein KFZ vernünftig zu führen.
Die waren oft genug schon in jungen Jahren nicht fähig vernünftig zu fahren.
Einige die hier nach Verschärfungen rufen sollten ihre Füsse man ganz ruhig halten da auch sie früher oder später in den Genuß einer solchen Überprüfung kommen würden.Bin mir sehr sicher das diejenigen die jetzt nach einer generellen Tauglichkeitsüberprüfung älterer Verkehrsteilnehmer rufen am lautesten schreien wenn deswegen ihr Schein geschreddert wird.
Immer daran denken das jeder 70jährige auch mal 20 war.
Sehtest ab 45 Jahre und das fortlaufend im 2jährigen Zyklus. ( Warum? Ganz einfach mein Schwager ist Optiker )
Allgemeine Überprüfung ab 50 Lebensjahre im 5jährigen Zyklus. ( Warum? Auch ganz einfach ich fahre 60 - 70.000 km im Jahr ...... und ich bin nicht Lebensmüde )
Auf Grund dieser persönlichen Vorgehensweise habe ich zwei neue Linsen eingesetzt bekommen und kann wieder ohne Brille Autofahren. Der zweite Vorteil ist ..... man trifft jetzt auch Leute wieder die man fast nen Jahr nicht mehr gesehen hat .
mfg
Omega-OPA ( Baujahr 1948 )