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Tesla Autopilot Crash in China
https://www.youtube.com/watch?v=9anY_u1A7Xo
Zitat:
The driver blamed Tesla sales staff, who he says oversold the "autopilot" function
A Tesla electric car driver crashed in Beijing after mistaking the vehicle's "autopilot" mode for a "self-driving" feature.
Although no-one was killed, the driver blamed the accident on Tesla sales staff overplaying the car's actual capabilities, saying they oversold the autopilot function - a system that takes control of steering and braking in certain conditions - as 'self-driving'.
While not a completely self-driving car, Tesla's autopilot allows a car to brake, accelerate and steer for the equivalent of motorway driving.
Tesla said it had reviewed data to confirm the car was in autopilot mode when the crash happened in China's capital last week, adding that it was the driver's responsibility to maintain control of the vehicle.
In this case, it said, the driver's hands were not detected on the steering wheel.
The driver, a 33-year-old computer programmer called Luo Zhen, told Reuters he was driving to work when the accident happen.
After engaging the autopilot function - something he said he does often on Beijing's highways - Luo said his car hit a vehicle parked half off the road. The accident sheered off the parked vehicle's side mirror and scraped both cars, but caused no injuries.
"The driver of the Tesla, whose hands were not detected on the steering wheel, did not steer to avoid the parked car and instead scraped against its side," Tesla said.
"As clearly communicated to the driver in the vehicle, autosteer is an assist feature that requires the driver to keep his hands on the steering wheel at all times, to always maintain control and responsibility for the vehicle, and to be prepared to take over at any time."
Luo, however, blamed the crash on a fault in the autopilot system and Tesla's sales staff, saying they promoted the system as "self-driving".
"The impression they give everyone is that this is self-driving, this isn't assisted driving," he said.
It's possible that the car's autopilot capabilities were lost in translation between Tesla's marketing executives and Chinese sales staff.
Interviews conducted by Reuters with several other China-based Tesla drivers have said salespeople had described the cars' function in Chinese as "self-driving" - a term the company generally avoids using in English.
"They all described it as being able to drive itself," said one Shanghai resident, who bought a Tesla Model S last year.
The term "zidong jiashi" appears several times on Tesla's Chinese portal, which is literally translated to mean "self-driving". It is also the term for airplane autopilot, which could be where the confusion comes from.
However, Tesla was adamant it had "never described autopilot as an autonomous technology or a 'self-driving car,'", adding that any third-party descriptions to this effect are not accurate.
While the crash is Tesla's first known auto-pilot related incident in China, it's not the first ever.
Earlier this year, Tesla saw its first fatal accident in Florida. The driver, Joshua Brown, died after after autopilot sensors on a Model S vehicle failed to distinguish a white tractor-trailer crossing the highway against a bright sky.
Such accidents have turned up the pressure on auto industry executives and regulators to tighten rules on automated driving technology.
However, Tesla's autopilot technology isn't all bad, and has proven itself in the past.
Just this week, a man who was struck by pulmonary embolism while driving his Tesla motor was saved by his car's autopilot, taking over the controls when he was unable to drive.
Beste Antwort im Thema
Wieder ein Fahrer, der sich nicht an die in der Bedienungsanleitung genannten Vorschriften zur Nutzung des "Autopilot" gehalten hat...
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12 Antworten
Wieder ein Fahrer, der sich nicht an die in der Bedienungsanleitung genannten Vorschriften zur Nutzung des "Autopilot" gehalten hat...
Wie doof muss man sein, um statt einzugreifen einfach weiter zu filmen ???
Eigentlich sollte man ein eigenes Forum aufmachen für solche Idioten die das Auto nicht bedienen können, schliesslich haben Audi, BMW und Konsorten ähnliche Systeme, dann würde unser Tesla Forum nicht so zugemüllt. Es stinkt mir, jedes Mal wenn irgendwo auf der Welt sowas passiert, hier einen Post zu haben.
Zitat:
@Legi1 schrieb am 11. August 2016 um 14:21:23 Uhr:
Eigentlich sollte man ein eigenes Forum aufmachen für solche Idioten die das Auto nicht bedienen können, schliesslich haben Audi, BMW und Konsorten ähnliche Systeme, dann würde unser Tesla Forum nicht so zugemüllt. Es stinkt mir, jedes Mal wenn irgendwo auf der Welt sowas passiert, hier einen Post zu haben.
Ehrlich gesagt verstehe ich es auch nicht, das jeder Unfall hier publik gemacht werden muss.
Es ist nicht die Firma oder der Autobauer Tesla der die Unfälle verursacht!
Im Gunde genommen müsste im Threadtitel stehen :
- Lieschen Müller hat in China nach Missachtung der Autopilotwarnung einen Unfall verursacht.
- Kevin Schmitz nach Missachtung der Autopilotwarnung in Unfall verwickelt
- Sepp Huber nach Missachtung der Autopilotwarnung in den Alpen mit Kuh kollidiert
Namen und Orte sind rein zufällig ausgewählt und frei erfunden.
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig
Tja wenn es um Tesla geht reicht mittlerweile ein abgefahrener Rückspiegel in China für die Schlagzeilen;-(
Mit Tesla verhält es sich ähnlich wie mit den Stars in der Bild-Zeitung.
Zunächst ist man froh, dass jede Kleinigkeit für begeisterte Schlagzeiten sorgt und alles in den Himmel gehoben wird. Das nimmt man dann gerne mit, weil sich das positiv auf das Image und den Geldbeutel auswirkt.
Läuft es dann anders herum, dann sind die Schlagzeilen plötzlich unfair und übertrieben.
Irgendwie kommt es noch soweit, dass für jeden Unfall mit einem Tesla ein eigener Thread aufgemacht wird. Gehört jetzt MT zu Bild? In Deutschland scheint die Angst vor Tesla sich dramatisch zu steigern.
Als zu jeder positiven Nachricht ein Thread aufgemacht wurde habt ihr euch doch auch nicht beschwert.
Na ja, ich beschwere mich ja nur über die Autopilot Crash Berichte, welche - so wie es aussieht - dann für jedes Land einen eigenen Thread bekommen, angezettelt von MT. Meistens ist ja dazu noch ein Artikel bei MT vorhanden. Wenn dann der erste Unfall in Deutschland kommt, dann wird man noch beginnen, für jedes Bundesland separat einen Thread zu eröffnen. Es wird ja geradezu nach Bad-News bei Tesla gesucht! Wahrscheinlich sehr zur Freude deutscher Automobil-Hersteller.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 11. August 2016 um 22:40:11 Uhr:
Als zu jeder positiven Nachricht ein Thread aufgemacht wurde habt ihr euch doch auch nicht beschwert.
Zum Glück gibt´s ja hier ausreichend bodenständige Realisten, die nun jeden Tesla-Streifschuss hier und weltweit ins Rampenlicht stellen und somit das alte Weltbild wieder herstellen
Zu dieser Nachricht wurde allerdings von den Jüngern noch gar kein Thread eröffnet:
«Autopilot rettete mein Leben»
Ich denke die war sogar den schlimmsten Tesla Fanbunnies zu peinlich. "Das treue Ross bringt seinen verwundeten Reiter sicher nach Hause" ist ziemlich genau gleich dämlich wie "Mir wurde erklärt das ist ein Autopilot und daher habe ich zugesehen, wie mein Tesla ein anderes Fahrzeug gerammt hat".
Zitat:
@ONKELTOM7777 schrieb am 11. August 2016 um 14:40:39 Uhr:
- Lieschen Müller hat in China nach Missachtung der Autopilotwarnung einen Unfall verursacht.
Ich hatte jetzt den Tesla nur einige Stunden und hab den Autopilot auch ausprobiert, aber eine Warnung wäre mir jetzt nicht aufgefallen (hab aber in der Zeit jetzt nicht auch nicht die BA gelesen). Wo sollte die Warungn kommen?
zu dem Crash:
1) habe ich kein mitleid mit Leute die bewusst Unfälle riskieren (er hat ja gesehen dass dort ein Auto steht), egal welchen Assistent von welcher Fa. auch immer er hat.
2) rein technisch betrachtet wären das schon Situationen die real auf Autobahnen vorkommen können. Wenn ich autonomes Fahren pushen will (Fa. ist mir jetzt auch egal), sind das die einfacheren Hausaufgaben die gelöst werden müssen. Es darf nicht sein, dass nur ein Fahrzeug erkannt wird das defakto voll vor einen zum stehen kommt. Sonst sind diese Assistenten genau so sinnhaft wie der NEFZ, sprich nur im Labor zu gebrauchen...
mfg
Peter
Das ist doch gängige Methode. Einer fällt auf, auf dem wird dann exemplarisch herumgeritten. Beim autonomen Fahren hat es jetzt Tesla getroffen. Dafür haben sie sich auch vorher ordentlich aus dem Fenster belehnt.
Es wurde Zeit, dass öffentlich klar gemacht wurde, dass es ein Unterschied ist, ob man einer Linie am Straßenrand und einem vorausfahrenden Auto mit definiertem Abstand folgen kann oder ob man komplexe Verkehrssituationen beurteilen und darauf passend reagieren kann.
Tesla war eben Vorreiter ersteres als "Autopilot" zu verkaufen und so zu tun, als wäre echtes autonomes Fahren zum greifen nahe. Musk twittert doch sonst auch so gerne. Warum hat er nicht auf die viele YouTube Videos mit einem "Hey Leute, hört auf mit dem Blödsinn, soweit sind wir noch nicht!" reagiert. Weil es schöne Publicity, wie die ganzen Model S gegen XY Dragster Rennen war. Jetzt zu heulen, dass immer nur Tesla mit Problemen zu diesem Thema genannt wird ist doch übertrieben.