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Tipp zu Inspektionsterminen? 20000 km oder 1 Jahr?

Ford C-Max 1 (DM2)
Themenstarteram 7. Januar 2009 um 13:00

Hallo zusammen,

ich mein C-Max ist nun mittlerweile 10 Monate alt und hat nun mittlerweile 19300 km auf der Uhr.

Die erste Inspektion wäre ja nach einem Jahr oder 20000 km fällig.

Was würdet ihr tun bzw. was ist sinvoller?

- Die Inpektion lieber 1 oder 2 Monate vorziehen, damit man die 20000 km nicht so sehr überschreitet?

oder

- Die Inspektion nach einem Jahr machen, aber dann halt mit ca. 22000 oder gar 23000 km drauf?

Preislich wäre der spätere Termin wohl sinnvoller, aber wie genau nimmt Ford zum Beispiel die 23000 km bezüglich Garantie und so?

Danke für eure Tipps und Erfahrungen.

Beste Antwort im Thema

Also einige 100km sollten nichts ausmachen, aber 1.000km sind mit Sicherheit schon zuviel. Bei Ford kenne ich keine genauen Vorgaben. Von anderen Herstellern liegen die Toleranzgrenzen bei bis zu 500km.

 

Aber wo ist das Problem, wenn die 20.000km erreicht sind, wird die Inspektion durchgeführt und gut ist. Ich verstehe immer nicht, wenn sich Leute Neuwagen kaufen und dann wird dem Geld wegen die Inspektion so lang wie möglich rausgezogen.

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Hallo,

normal heißt es nach 20.000 km oder 1 Jahr, jenachdem was früher eintritt.

am 7. Januar 2009 um 14:13

Um die Garantie zu erhalten natürlich das was zuerst eintritt.

Themenstarteram 7. Januar 2009 um 14:52

Meine Frage war ja deshalb auch: Wie tolerant ist da die Garantie? Verfällt die, wenn ich:

- 20.001 km

- 20.100 km

- 21.000 km

- 25.000 km

schon auf der Uhr bei der Inspektion habe?

Also einige 100km sollten nichts ausmachen, aber 1.000km sind mit Sicherheit schon zuviel. Bei Ford kenne ich keine genauen Vorgaben. Von anderen Herstellern liegen die Toleranzgrenzen bei bis zu 500km.

 

Aber wo ist das Problem, wenn die 20.000km erreicht sind, wird die Inspektion durchgeführt und gut ist. Ich verstehe immer nicht, wenn sich Leute Neuwagen kaufen und dann wird dem Geld wegen die Inspektion so lang wie möglich rausgezogen.

von Mercedes weis ich, daß Gerichte entschieden haben, daß eine geringfügige Überschreitung nicht automatisch die Garantie außer Kraft setzt. Wenn allerdings nachgewiesen wird, daß der Schaden bei rechtzeitiger Kontrolle hätte verhindert werden können gibt es Probleme.

Ich würde lieber vorher als später gehen - die Kosten sind die gleichen.

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von Andy2000xxl

Meine Frage war ja deshalb auch: Wie tolerant ist da die Garantie? Verfällt die, wenn ich:

- 20.001 km

- 20.100 km

- 21.000 km

- 25.000 km

schon auf der Uhr bei der Inspektion habe?

ich kenne es von einer der größten (die größte) deutschen Leasinggesellschaften, die für den weltgrößten Lebensmittelkonzern die Fahrzeuge stellt so, dass bis zu 2500km drüber problemlos sind. Das gleiche gilt für vorgezogene Inspektionen, wenn man z.B. wegen eines Unfallschadens beim Freundlichen ist.

Ich würde im November anrufen und den Termin langfristig planen, um zum Beispiel im Urlaub den Termin zu haben und damit weniger Streß als Pendler. Bei 22-23TKM gehe ich mal davon aus, dass Du Berufspenlder mit 30-40km einfacher Entfernung bist.

Frag den Freundlichen, ob es ok ist, wenn Du 2.000km überziehst.

Meiner Erfahrung nach stimmt er zu, um Dich als Kunden nicht zu verlieren.

Ich fahre selbst einen Seat Altea aus 2006 und überziehe regelmäüßig. Bedingt durch meine Fahrzeiten zum ehemaligen Arbeitgeber war das bis jetzt nicht anders möglich, da ich neben Ersatzwagen und Abgabe am Abend zuvor noch einige andere logistische Hürden zu umschiffen habe.

Bis jetzt gab es da nie Probleme. Auch nicht bei Garantiearbeiten.

Ich überzog bis jetzt um 1500 bis 2500km.

Gruss

Tobias

am 7. Januar 2009 um 19:45

Ja, aber du überziehst nur einmal, also nicht 22.500, dann 45.000 und dann 67.500km, sondern

22.500, 42.500, 62.500km. Du "gewinnst" also nur ein einziges Mal 2.500km.

Was soll das? Hast du dich mit dem Kauf deines Fahrzeugs übernommen und jetzt kein Geld mehr

für die Inspektion?

am 7. Januar 2009 um 20:07

Zitat:

Original geschrieben von Jason123

Ja, aber du überziehst nur einmal, also nicht 22.500, dann 45.000 und dann 67.500km, sondern

22.500, 42.500, 62.500km. Du "gewinnst" also nur ein einziges Mal 2.500km.

Was soll das? Hast du dich mit dem Kauf deines Fahrzeugs übernommen und jetzt kein Geld mehr

für die Inspektion?

Genau das frage ich mich auch. Beim alten Auto hae ich alles Ölwechsel penibelst eingehalten, alle 15Tkm frisches Öl. Den letzten bei knapp 195Tkm, dann habe ich das Fahrzeug verkauft. Im Klartext waren das 3 Ölwechsel pro Jahr. Außerhalb der Garantie war ich zwar nur 1x im Jahr beim Freundlichen, den Rest habe ich in Eigenregie in ner Mietwerkstatt gemacht. Kucken, ob alles offensichtliche OK ist und Öl reinkippen kann jeder, der sich was mechanisches halbwegs vorstellen kann...

am 7. Januar 2009 um 20:11

Wenn du Garantieleistungen in Anspruch nehmen möchtest, musst du dich an die Garantiebedingungen halten.

Was du nach der Garantie machst ist dein Bier.

Gruß

Frank

Themenstarteram 8. Januar 2009 um 15:40

Mein hauptsächliches Interesse liegt eigentlich darin begründet, dass wenn man weniger als 20.000 km bzw. geringfügig mehr fährt, der Inspektionstermin praktischerweise immer mit TÜV/HU/AU zusammenfällt.

Wie macht ihr das?

Zum Beispiel im Juni die Inspektion im im Juli dann nur noch TÜV oder zieht ihr dann den TÜV gleich mit vor?

am 8. Januar 2009 um 16:12

Tüv wird dann gemacht wenn er fällig ist.

Das Erste mal nach 3 Jahren.

War auch nicht beim FFH sondern bin bei der Dekra vorbeigefahren, die haben das direkt gemacht. (20 min gewartet)

Du siehst du braucht dir erst an 60.000 km Gedanken machen. :D

Tüv vorziehen macht wenig Sinn.

Gruß

Frank

Themenstarteram 9. Januar 2009 um 9:35

Ja - klar - bis dahin ist es ja noch ewig hin - aber gerade dann bei einem später mal älter werdenen Fahrzeug ist es ja schon recht sinnvoll, dass man den Tüv direkt an die Inspektion hängt.

@andy:

wenn Du das Inspektionsintervall überziehst, ist das im Falle eines kapitalen Schadens (z.B. Motorschaden) eine gute Gelegenheit für den Hersteller, die Reparaturkosten nicht übernehmen zu müssen. Ansonsten wird das sicherlich nicht so kleinlich gesehen.

am 9. Januar 2009 um 10:00

Wieso sinnvoll? Du machst dir ja komische Gedanken.

Was meinst du, bei wievielen Fahrzeugen Inspektion und TÜV zusammen gemacht werden können?

Wie will ich den steuern, im August 2011 zwischen 57.500 und 62.500 oder 77.500 und 82.500km auf dem Tacho

zu haben?

Die km-Leistung eines Autos kann ich doch nur begrenzt steuern. Es wird halt soviel oder sowenig bewegt, wie

notwendig.

Und wenn die Inspektion schon länger her ist, muß der Wagen entweder nochmal vor dem TÜV duchgecheckt werden oder

ich fahre so zum TÜV und hoffe, daß keine gravierenden Mängel, die zur Verweigewrung der Plakette führen, gefunden

werden. Ansonsten muß das Fahrzeug repariert und nochmal vorgeführt werden.

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