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Tipp: Zündkerzen rechtzeitig reinigen !

Themenstarteram 17. November 2016 um 5:27

Hallo zusammen, ich möchte an dieser Stelle einen Tipp für alle Fahrzeugliebhaber deponieren, die auch selbst Zündkerzen wechseln.

Hier der Tipp: Alle rund 4000 Kilometer die Zündkerzen ausbauen, reinigen und wieder einsetzen. Resultat: Mehr Durchzug, geringerer Verbrauch, längere Lebensdauer von Motor und Kerzen. Lohnt sich, da bei jedem Motor vor allem die inneren Zylinder an den Kerzen schneller und mehr Ablagerungen haben. Bei 3000-4000 Kilometer sind diese leichten/mittleren Ablagerungen noch so schwach (aber dennoch schon PS-raubend), dass man sie gut weg bekommt.

Und wie?

Hier der ultimative Reiniger-Tipp: Industrie- Entfetter besorgen! Diese Mittel auf Basis von entweder Natronlauge oder Natrium-Metasilikat und diversen Tensiden fressen die Belagerungen von allein weg, ohne dass man anschliessend noch gross mit einer Messingbürste dran rumkratzen muss. Nach dem einweichen und vorsichtigem Wegwischen der letzten Reste, Kerzen unter Wasser vorsichtig abspülen, mit Papier abtrocknen und an warmer Luft endtrocknen lassen. Fertig.

Sehr gut ist zum Beispiel das Entfetter-Produkt KWZ 950S von Kurt Wehrli, aber es sollten auch andere Mittel möglich sein, eventuell eine 1:1 Mischung aus Natronlauge und Flüssigwaschmittel, aber das muss ich erst noch testen.

Kerzen mit Benzin u.a. reinigen bringt nicht viel, verkrusteter Russ geht fast nur mit alkalischen Tensidmischungen weg, oder mit dem hochgiftigen Tetrachlorkohlenstoff, was man aber NIEMALS versuchen sollte (lebensgefährlich giftig!).

Ich wende diese Methode seit zwei Jahren an, weil ich zufällig merkte, wieviel mehr Power der Wagen wieder hat, wenn die Kerzen richtig sauber sind (vorausgesetzt, Zündspule und Kabel sind völlig in Ordnung).

Ich deponiere das hier, weil man diesen einfachen, sinnvollen Tipp im Internet bisher nicht findet.

Einen Gruss an alle Fahrzeug-Liebhaber!

Wolfgang

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@WolfgangD.H. schrieb am 17. November 2016 um 06:27:07 Uhr:

 

Ich deponiere das hier, weil man diesen einfachen, sinnvollen Tipp im Internet bisher nicht findet.

Das liegt daran das der Tipp totaler Bullshit ist!...puhlst bestimmt auch alle 100km die Steinchen aus den Reifenprofil weil´s den Rollwiederstand erhöht oder?:rolleyes:

1x die Woche Karre Polieren senkt auch drastisch den Luftwiederstand!:rolleyes:

Wenn de deine Kerzen alle 4tkm reinigen musst Stimmt was mit deinem Motor nicht!

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Hallo!

Sicherlich ein guter Tip, aber bei einem korrekt eingestelltem Motor, dem richtigen Wärmewert, einem guten Motoröl usw. sollten sich die Kerzen doch eigentlich selbst reinigen, bzw. freibrennen, oder hab ich da im Studium was verpasst?

Also es gibt einige Umstände bei denen die Kerzen das nicht schaffen, viel Kurzstrecke, schlechter oder nachträglich additivierter Sprit (die Baumarkt Spritzusätze), Öl mit zu hoher Aschebildung, Ölzusätze (wieder Baumarkt) etc.

Gut Schaden kann es sicherlich nicht zu reinigen, aber mir wäre der Aufwand zu hoch.

Und ob man dem Gewinde im ZK damit einen Gefallen tut...

Und das mit der gespürten Mehrleistung kann täuschen, der Mensch bildet sich viel ein.

Die Kerzen heut zu Tage sind doch Hightech.

Mein Opa mußte beim Käfer da wohl öfter ran, so alle paar 1000km, aber auch weil die Dinger damals einfach öfter ausgefallen sind!

Themenstarteram 17. November 2016 um 6:47

Ich fahre seit einigen Jahren parallel vier Autos, darunter zwei Golf 4 mit 6 Zylindern, die Baujahr 2002-2004 sind, und perfekt laufen - dennoch, obwohl ich fast keine reinen Kurzstrecken fahre (30 km Arbeitsweg) und alles tiptop in Ordnung ist (Lambdasonde etc.) verrussen die inneren Kerzen mit zunehmend Kilometern. Mag sein, dass dieser Tipp eher was für Youngtimer-Besitzer ist, die Wagen mit 6-stelligen Kilometerzahlen haben, und moderne Magermixmotoren weniger Ablagerungen verursachen - aber ist es wirklich so?

Und der Unterschied zwischen leicht/mittel verunreinigten und völlig sauberen Kerzen ist absolut spürbar, da beisst die Maus kein Faden ab.

Ich halte an mich als "Oldtimer" an viele heute angeblich völlig überholten Regeln, zum Beispiel alle 7000 Kilometer Oelwechsel und Verzicht auf Longlifeöl, stattdessen gutes aber kein überteuertes 5W/40 Öl, das Resultat ist für jede Werkstatt, die ich mal aufsuche stets beeindruckend: Einer meiner Golf 4 V6 mit 294000 km auf dem Tacho, erste Steuerkette, erste Kupplung, erstes Getriebe und Motor läuft seidenweich mit enormem Durchzug. Zufall? Oder doch gute aufmerksame Pflege? Habe den Wagen seit Kilometerstand 155000. Nun ja, mal sehen.

Mein Motto: Teste es selbst, die Welt ist voller Irrtümer ... (siehe aktuelle Abgas- und Verbrauchs-Skandale Autoindustrie)

so long

Wolfgang

Zitat:

@Schnapsfahrer schrieb am 17. November 2016 um 07:00:23 Uhr:

Hallo!

Sicherlich ein guter Tip, aber bei einem korrekt eingestelltem Motor, dem richtigen Wärmewert, einem guten Motoröl usw. sollten sich die Kerzen doch eigentlich selbst reinigen, bzw. freibrennen, oder hab ich da im Studium was verpasst?

Also es gibt einige Umstände bei denen die Kerzen das nicht schaffen, viel Kurzstrecke, schlechter oder nachträglich additivierter Sprit (die Baumarkt Spritzusätze), Öl mit zu hoher Aschebildung, Ölzusätze (wieder Baumarkt) etc.

Gut Schaden kann es sicherlich nicht zu reinigen, aber mir wäre der Aufwand zu hoch.

Und ob man dem Gewinde im ZK damit einen Gefallen tut...

Und das mit der gespürten Mehrleistung kann täuschen, der Mensch bildet sich viel ein.

Die Kerzen heut zu Tage sind doch Hightech.

Mein Opa mußte beim Käfer da wohl öfter ran, so alle paar 1000km, aber auch weil die Dinger damals einfach öfter ausgefallen sind!

Du hast mit richtigem Kenntnis nachgedacht wenn ich das so sagen darf.

Wenn die Amstimmung vom Motor richtig ist, kommt da im Bezug auf Zuendkerzen nicht so schnell

ein Problem. Die inneren Zylinder haben es schwerer als die ausseren in zusammenhang mit die rueckfuehrung von Abgas aus den Kurbelwellengehause. Es waere besser Oel ab zu fangen mittels

einen richtigen OIL CATCHCAN und damit die inneren zylinder usw. zo schonen denn die Abgase besorgen ja die Probleme.

Un unnoetiges geschraeube am Zylinderkopf sollte mann sich nicht wuenschen/besorgen.

Nicht mal mein 46 Jahre alter Oldtimer, der eine bunte Mischung aus Kurz-, Mittel-, und Langstrecke unter die Räder bekommt, hat solche komischen Probleme mit den Kerzen. Habe jetzt in 8 Jahren und während 25000 km genau einmal die Kerzen getauscht und zwischendurch nicht sauber gemacht. Und nein, da fehlen auch keine PS. Wenn man nur wenige davon hat, merkt man das sehr genau.

Wenn an deinem VW die Kerzen nach 4000 km Probleme haben, solltest du nach der Ursache suchen, statt zu putzen. Normal ist das jedenfalls nicht, schon gar nicht bei einem vergleichsweise modernen Auto wie deinem,

Also wenn Deine inneren Kerzen verrußen, kannst/solltest dort mal welche mit anderem Wärmewert probieren.

Ansonsten gibt's natürlich alle Möglichkeiten :

Es gibt Kerzen mit einem offiziellen Wechselintervall von 100.000 km, und selbst danach sehen die noch top aus und funktionieren auch top

und es gibt Autos mit Ölverbrauch (oder sonstigen Problemchen) = mehr Ablagerungen (wie meiner nach 588.000 km (0,7 l/1.000 km), da schau ich die auch öfter mal an (5-10.000 km). Und mach die entweder sauber (Belag bissl abkratzen, fertig. Nix aufwendig mit Chemie) oder dann auch gern welche rein, die woanders schon 100.000 km gefahren wurden. Bei meinem isses verstärkt an der 4. Kerze, anscheinend hat der dort höheren Ölverbrauch als 1.-3. Zyl.)

Nehme für den 4. Zyl. auch lieber eine mit nur 1 Elektrode, setzt weniger/langsamer Dreck an als 2/3/4 Elektroden. Bei den anderen isses egal wieviel Elektroden.

Und deshalb is das auch kein Tip für alle, sondern eher für welche mit den gleichen Symptomen.

Aber merklich besser geht der danach irgendwie auch nicht, wenn ich ehrlich bin.

Meiner läuft aber auch mit Minimalpflege, und 7.000 km Ölwechsel geht bei mir automatisch wegen Ölverbrauch . . . aber einfüllen tu ich nur noch Gebrauchtöl aus Motoren von solchen "viel-zu-früh-Wechslern" wie Dir, kost nix und funktioniert genauso.

http://www.motor-talk.de/.../...el-fuer-den-318i-m40-t3331196.html?...

am 17. November 2016 um 8:09

Also ich habe letztens die Zündkerzen aus einem CR-V gesehen, die nach 110tkm das erste Mal gewechselt wurden.

Sauberer hätten die gar nicht sein können. Der Elektrodenabstand war auch noch gut.

Die hätte man noch locker weitere 50tkm fahren können, aber die neuen waren schon drin. :eek:

Genau so bei anderen Benzinern ohne Iridium ZKs. Dort waren immer nur der Elektrodenabstand vergrößert, aber die waren nie verschmutzt.

Beim Ford Fiesta habe ich z.B. letztens die ZK erst nach 63tkm gewechselt, obwohl sie eigentlich früher raus gemusst hätten.

Der lief im Standgas bereits etwas unruhig und mit den neuen ZK ist das jetzt auch weg, aber eine Leistungsteigerung merkt man beim besten Willen nicht. :D

Wie viel Öl verbraucht denn der VR6 in deinem Golf? Alle 4000km überhaupt etwas unter der Motorhaube zu machen ist ja Wahnsinn. :D

am 17. November 2016 um 13:34

Zündkerzen bei kalter nasser Witterung so auf 0,6mm abstand bringen sonnst

springt Er schlecht an , es reicht wenn Zündkerzen hellbraun sind

Zitat:

@WolfgangD.H. schrieb am 17. November 2016 um 06:27:07 Uhr:

 

Ich deponiere das hier, weil man diesen einfachen, sinnvollen Tipp im Internet bisher nicht findet.

Das liegt daran das der Tipp totaler Bullshit ist!...puhlst bestimmt auch alle 100km die Steinchen aus den Reifenprofil weil´s den Rollwiederstand erhöht oder?:rolleyes:

1x die Woche Karre Polieren senkt auch drastisch den Luftwiederstand!:rolleyes:

Wenn de deine Kerzen alle 4tkm reinigen musst Stimmt was mit deinem Motor nicht!

Also ich wechsel meine Kerzen wie vom jeweiligen Hersteller vorgeschrieben. Beim Kia merk ich das immer: Der ruckelt dann beim Teillast und beim Beschleunigen leicht. Die Kerzen sind dann bereits etliche Jahr und 20-30 tkm da drin und sehen alle immer noch schön hell-/rehbraun aus. So wie es sein muss. Nix dreckig, verrußt, verkokt oder sonst was. Wen dem so wäre würde ich mir auch sorgen um den Motor machen weil dann wäre da nämlich was im argen.

Gruß

Guten Abend!

Ui, ist ja einiges los hier!

Gut bleiben wir mal sachlich, das der Tip "Bullshit" ist, wie TMD007 schreibt lasse ich so nicht gelten!

Für seinen Motor scheint es ja schließlich sinnvoll zu sein.

Warum das so ist, bleibt erstmal offen!

Fakt ist, moderne Motoren leiden u.a. unter Verschmutzung durch die AGR.

Hinzu kommt das der genannte VR6 nicht die beste Konstruktion aus dem Hause Volkswagen war / ist.

So hat er ungleich lange Ansang und Abgaswege.

Dies kann durchaus eine ungleiche Verschmutzung der inneren Zylinder verursachen.

Um den verschmutzenden Ölnebel zu eliminieren kann der Verbau eines Abscheiders mit Catchtank durchaus Sinn machen.

Problematisch bleibt jedoch der Dreck aus der AGR.

Die könnte man verschließen und in der Software deaktivieren lassen. Kann jeder bessere Chiptuner.

Ob das dann legal oder illegal ist, sei in Zeiten der Abgasaffäre mal dem Betrachter überlassen.

Besonders DI Motoren wie die FSI, die teils mager betrieben werden und dementsprechend hohe Rückführungsraten haben, versiffen durch diese regelrecht.

Vor allem die Ölkohlebildung an den Einlassventilen ist teils enorm!

Unterschiedliche Wärmewerte und Elektodendesigns zu verwenden halte ich für bedenklich!

Ohne fundiertes Fachwissen kann das auch Böse in die Hose gehen und mit einem Loch im Kolben enden!

Studien haben jedoch gezeigt, das Luftfunkenkerzen mit Hakenelektroden für Sauger optimal sind und Gleitfunkenkerzen mit seitlichen Elektroden sich am besten mit DI Motoren vertragen.

Ungleiche Kerzenbilder sollten bei gut eingestelltem und gesunden Motor heut zu Tage eigentlich nicht mehr auftreten. Zumal ja direkt vo

Zu Zeiten von Vergasern, Mono-Einspritzungen etc.

Bis Ende der 90er war es normal, das die äußeren Zylinder ein etwas magereres Gemisch als die inneren abbekommen haben.

Das Thema hat sich aber in den 2000ern mit der Multipoint Einspritzung erledigt.

Liebe Freunde:

Bitte Abgasrohr anschliessen an Oilcatchcan und Oilcatchcan anschliessen an AGR

Afgas vom AGR zu der Ansaugbruecke wird ( sehe Ansclusspunkt ) nur die innen liegenden Zylinder verschmutzen, aber wird verringert durch Oilcatchcan.

Zitat:

@incoplan schrieb am 17. November 2016 um 23:21:31 Uhr:

Liebe Freunde:

Bitte Abgasrohr anschliessen an Oilcatchcan und Oilcatchcan anschliessen an AGR

Afgas vom AGR zu der Ansaugbruecke wird ( sehe Ansclusspunkt ) nur die innen liegenden Zylinder verschmutzen, aber wird verringert durch Oilcatchcan.

Sowas gibt es?

Ich kenne die Dinger nur für die Kurbelgehäuseentlüftung.

Ein Link wäre interessant!

Bei den meisten Motoren wird die AGR doch im Drosselklappenbereich eingeführt, oder?

Dann sollten sich doch eigentlich die Zylinder 3+4 (bei 4 Zylinder) eher zusetzen, da sie am nächsten dran sind? Warum dann die "inneren", also 2+3 ?

Themenstarteram 18. November 2016 um 12:27

Zitat:

@kev300 schrieb am 17. November 2016 um 09:09:25 Uhr:

Also ich habe letztens die Zündkerzen aus einem CR-V gesehen, die nach 110tkm das erste Mal gewechselt wurden.

Sauberer hätten die gar nicht sein können. Der Elektrodenabstand war auch noch gut.

Die hätte man noch locker weitere 50tkm fahren können, aber die neuen waren schon drin. :eek:

Genau so bei anderen Benzinern ohne Iridium ZKs. Dort waren immer nur der Elektrodenabstand vergrößert, aber die waren nie verschmutzt.

Beim Ford Fiesta habe ich z.B. letztens die ZK erst nach 63tkm gewechselt, obwohl sie eigentlich früher raus gemusst hätten.

Der lief im Standgas bereits etwas unruhig und mit den neuen ZK ist das jetzt auch weg, aber eine Leistungsteigerung merkt man beim besten Willen nicht. :D

Wie viel Öl verbraucht denn der VR6 in deinem Golf? Alle 4000km überhaupt etwas unter der Motorhaube zu machen ist ja Wahnsinn. :D

Also der Ölverbrauch ist minim, unter O,5 Liter auf 1000 Kilometer, der Motor läuft tadelos, die Abgaswerte sind absolut ok, und trotzdem, der Unterschied zwischen völlig sauberen und leicht/mittel verschmutzten Kerzen ist absolut spürbar! Getestet in den letzten Jahren bei einem Porsche 944S, Golf 3 synchro, Golf 4 R32, Golf 4 V6 2.8, einem Peugeot 306 Cabrio und Opel Kadett GSI 2.0.

Aber den Unterschied merkt man nur, wenn alles andere wirklich völlig ok ist, dh. Luftfilter, Zündspule, Kabel, Leichtlauföl, Luftmassenmesser. Wenn das alles stimmt, und dann sind die Kerzen neu, macht der Unterschied zwischen 10-20 PS aus! Vor allem ist das Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich unglaublich viel besser. Ich kanns nicht anders schreiben, es war und ist bei all den genannten Fahrzeuig so. Ach ja, verwende allerdings nur NGK-Kerzen, möglicherweise sind die tatsächlich besser, aber ich habe keinen konkreten Beweis dafür.

Zitat:

@Schnapsfahrer schrieb am 17. November 2016 um 23:08:48 Uhr:

Studien haben jedoch gezeigt, das Luftfunkenkerzen mit Hakenelektroden für Sauger optimal sind und Gleitfunkenkerzen mit seitlichen Elektroden sich am besten mit DI Motoren vertragen.

Und wieder mal hat jemand die Begriffe "Sauger" und "Direkteinspritzer" nicht verstanden.

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