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Toyota 2012 in USA mit 2 reinen EVs
http://pressroom.toyota.com/.../...tional+dealer+meeting+june+2011.htm
Tooytas erster rein elektrischer kommt nächstes Jahr in den USA Basis ist der iQ und der andere auf Basis des RAV4
Immerhin die Auswahl nimmt langsam zu.
Beste Antwort im Thema
Ach, den Optimismus habe ich noch. 
Aber ich musste zwischendrinne auch Passagiere mit nehmen. Die sind nicht unbedingt darauf scharf in einem 20 Jahre alten Mazda zu sitzen. 
Bei uns gibts den Volt noch nicht.
Da ich öfters einen Mietwagen brauche werde ich mich umsehen wenns soweit ist.
Dann kommt es drauf an wie lange ich Schlange stehen muss um einen zu kriegen und ob er mehr kostet als die Firma erlaubt. Wegen dem extra Spass würde ich den Unterschied durchaus selbst bezahlen. Soviel wirds nicht sein. Das Problem wird eher darin liegen ob man einen kriegen kann.
Mit dem Angebot dieser ganzen EV braucht man eh Geduld, es gibt wesentlich weniger EV als Nachrichten über dieselbigen...
Zum Beispiel gibt es jetzt 5000 Nissan Leaf in den USA*, aber davon sind fast 3000 in Kalifornien und der Rest in ein paar Grosstädten. Mit anderen Worten: normale Leute in normalen Kleinstädten kriegen garkeine zu Gesicht.
Gruss, Pete
* bei einer Fahrzeug Bevölkerung von etwa 200 Millionen...
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17 Antworten
100 Mio USD zahlt Toyota an Tesla für den RAV 4e, Tesla liefert die gesamte Antriebseinheit Motor, Getriebe, Ladetechnik, Software und Akkus
Sieht dann nach so 5.000 bis 10.000 Einheiten aus.
Also eine neue Runde für die Laptop Akkus (Tesla Roadster: "lithium-ion battery with 6,831 individual cells"). Der viel bejubelte Fortschritt scheint eine eher zähe Angelegenheit zu sein. Die oft zitierten 10% pro Jahr scheinen sich immer auf diese Basis und auf die ersten paar Entwicklungsjahre zu beziehen.
17 Mio problemlos gefahrene km sprechen halt für die "Laptop Akkus"
Zitat:
Original geschrieben von WHornung
17 Mio problemlos gefahrene km sprechen halt für die "Laptop Akkus"
Das sind pro Fz wieviele KM? Ich weiß nicht wieviele Tesla verkauft hat.
Und: Die Akkus sind erst wenige Jahre im Einsatz.
11.000 / Fahrzeug im Schnitt - am meisten ist davon glaub ein Deutscher gefahren mit 100.000 km :O
Ein Auto wie der Tesla Roadster ist ja wie ein Porsche Ferrari auch oft Zweit oder Drittwagen - für den täglichen Einsatz fährt ja auch keiner mit dem Ferrari zum Aldi 
11000 Km sind 40 Ladungen, die hält nun wirklich jeder Akku aus, das beweist also nix.
Naja das beweist bis dahin gibt's keine Probleme - und de Km verteilen sich ja nicht gleichmässig es gibt viele < 5.000 km und auch einige > 50.000 km > 100.000 km glaub aktuell allerdings nur einen.
Bin wieder zu Hause
Gesamter 2 Wochen Trip mit einem Chevy Impala Mietwagen: 5'500 miles (8'800km), erste Woche 3'400 miles (5'000km). Das wäre mit einem EV nicht gegangen, aber es stimmt schon, der Durchschnittspendler reisst solche km wirklich nicht runter.
Toyota hat für den RAV4 EV ein Verkaufsziel von 16'000 für 2012 gesetzt.
Gruss, Pete
Wo warste denn??
Hehe aber trotz eigenem Verbrenner-Auto haste ja für diese Reise auch einen Mietwagen genommen das würde ein E-Auto Besitzer halt dann auch tun.
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Wo warste denn??
Ja wenn ich DAS wüsste?
Philly-Cincinatti-Louisville-Memphis-Cinicinatti-Philly-Cincinatti-Memphis-Cincinatti-Philly
Ich kam mir vor wie ein Waffenschmuggler.
Nächste Woche gehts nach Portsmouth Virginia, aber nur für 2 Tage für Strategie Besprechungen.
Dann ne Woche Pause dann nach Greensboro (NC) und Titusville (FL)
Die ganze Zeit war es um die 100F (38C) und gestern auf der AB kurz vor Zuhause stieg es auf 107F (42C) 
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von WHornung
Hehe aber trotz eigenem Verbrenner-Auto haste ja für diese Reise auch einen Mietwagen genommen
Zustimm
Es hat ja auch legale und praktische Gründe. Zwar kriege ich km Geld aber wenn was mit meinem (doch recht alten) Privatwagen passiert ist das alles auf mich.
Mietwagen ist auf die Firma und die Mietwagenfirma. Liegenbleiber, Unfall, ect, da genügt ein Anruf und fertig.
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Zitat:
Es hat ja auch legale und praktische Gründe. Zwar kriege ich km Geld aber wenn was mit meinem (doch recht alten) Privatwagen passiert ist das alles auf mich.
Mietwagen ist auf die Firma und die Mietwagenfirma. Liegenbleiber, Unfall, ect, da genügt ein Anruf und fertig.
Gruss, Pete
- wo bleibt da der Optimist ?
Lässt sich eigentlich der neue Ampera ...
für dieses Gebiet mieten ? - Dann hätten
wir gleich einen "positiven" Testbericht !
Grüße
Ach, den Optimismus habe ich noch.
Aber ich musste zwischendrinne auch Passagiere mit nehmen. Die sind nicht unbedingt darauf scharf in einem 20 Jahre alten Mazda zu sitzen.
Bei uns gibts den Volt noch nicht.
Da ich öfters einen Mietwagen brauche werde ich mich umsehen wenns soweit ist.
Dann kommt es drauf an wie lange ich Schlange stehen muss um einen zu kriegen und ob er mehr kostet als die Firma erlaubt. Wegen dem extra Spass würde ich den Unterschied durchaus selbst bezahlen. Soviel wirds nicht sein. Das Problem wird eher darin liegen ob man einen kriegen kann.
Mit dem Angebot dieser ganzen EV braucht man eh Geduld, es gibt wesentlich weniger EV als Nachrichten über dieselbigen...
Zum Beispiel gibt es jetzt 5000 Nissan Leaf in den USA*, aber davon sind fast 3000 in Kalifornien und der Rest in ein paar Grosstädten. Mit anderen Worten: normale Leute in normalen Kleinstädten kriegen garkeine zu Gesicht.
Gruss, Pete
* bei einer Fahrzeug Bevölkerung von etwa 200 Millionen...