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Toyota Corolla E12U Bremssättel fest oder Geldmacherei?

Toyota Corolla (+Verso, Cross) 7 (E120)

Guten Morgen!

Ich habe wiedermal ein Problem.

Ich habe gestern hinten die Bremsen (Bremsscheiben und -Beläge) wechseln lassen. Mein Auto ist win Toyota Corolla von 2003 und der steht allgemein super da. Vor einem Jahr ohne Probleme durch den TÜV und durch Tests ohne Probleme. Schnurrt wie ein Kätzchen und macht keine Faxen.

Zuletzt hatten die vorderen Metallstifte (zur Bremsverschleissanzeige) angefangen sich zu melden. Also machen lassen. Dann haben die hinteren angefangen und so sollten gestern auch diese gewechselt werden.

Nun zu meinem Problem:

Auf einmal ruft die Werkstatt an und sagt, dass beide (!) Bremssättel fest sind. Dass wenn das nicht getauscht würde, sich die neuen Scheiben natürlich schneller abnutzen und ein Tausch igs. nochmal 600 Euro mehr kostet. Also habe ich erstmal geschluckt und mich etwas informiert (Bin Laie).

Ich kam zu folgedem:

-Feste Bremssättel machen sich beim Fahren und Bremsen bemerkbar (bspw. Fahrzeug zieht zur Seite, Reifen rauchen/stinken, Bremse lässt sich schwerer betätigen etc).

-Die Bremssättel (die bei der Werkstatt 180 Euro/Seite kosten, kosten im Internet 80Euro/Seite (selbe Artikelnummer)

-dass beide Sättel auf einmal dicht machen ist sehr unwahrscheinlich

-Scheiben sind blau angelaufen

Also angerufen und gesagt ich möchte mir das mal angucken. Gesagt getan, als ich da war hiess es dann, die linke Seite wäre zu, rechte schwergängig. Ich habe die Bremssättel gesehen und diese war schon ziemlich verrostet. Für mein Laienauge jetzt aber auch nicht mehr als vermutlich jedes andere Teil unter dem Auto. Ne dickere Rostschicht, aber nichts porös oder irgendwie krass gefährlich anmutend. Der Werkstattmeister er bekäme den rechten Kolben irgendwie wieder rein, den linken wohl auch aber nur mit Gewalt. Wenns kaputt geht dann ja, selbst Schuld sozusagen. Die Bremsscheiben sahen unterschiedlich aus, die linke starker abgenutzt, als die rechte. Blau waren sie nicht (auch wenn auf Nachfrage, die Scheiben lila zu scheinen anmuteten, laut Verstärkung in Form des Chefs, wovon ich allerdings nichts sah). Dennoch sah man vorallem bei der linken deutlich einen orangenen Rand, der als „Überhitzung und Verglühung wegen zu heiss werden“ beschrieben wurde. Wenn ich vom Hof fahre und die Bremsen dicht machen, dann wären die aufjedenfall nicht Schuld und alles wurde seeeeeehr dramatisch beschrieben. Jedenfalls aufgrund des Preises und der dubiosen Aussagen habe ich das erstmal nicht machen lassen und dann am Ende stand auf der Rechnung, dass ich „darauf bestanden hätte, die schwergängigen Bremssättel nicht austauschen zu lassen“. Soweit so gut. Als ich den Werkstattmeister nochmal angesprochen habe, meinte er „ja ich hab den linken Kolben reinbekommen, bisschen WD40 und ging“ und „fühl mal gleich nach dem Fahren ob die Felge warm oder kalt ist und wenn warm ist dann ja“. Klingt für mich jetzt auch nicht nach einen akuten Problem.

Jetzt zu meiner Frage:

Wie beurteilt ihr mit euren Erfahrungen die Situation? Wiegesagt das Auto hat keinerlei Probleme gemacht, fährt sich 1A, stinkt nicht, qualmt nicht, verzieht nicht, nichts. Die Bremssättel waren verrostet, definitiv, aber am Ende gingen sie ja doch beide anscheinend Problemlos wieder rein. Zumal ich gelesen habe, dass man die reindreht und nicht drückt (bei dem Auto), wobei ich nicht weiss, ob das stimmt. Und ausserdem, dann die Kolben IMMER mit ein bisschen Gewalt und Hilfswerkzeug wie Kolbendreher wieder zurückgebracht werden. Da die Bremssättel aber natürlich essentiell wichtig sind, möchte ich aufjedenfall auf der sicheren Seite sein und diese machen lassen, wenn das nötig ist! Daher lasse ich das definitiv noch von mindestens einer anderen Werkstatt kontrollieren.

Bis dahin erstmal vielen Dank für eure Antworten und einen guten Start in den Tag!

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14 Antworten

Also bei mir waren innerhalb kurzer Zeit beide hinteren Sättel fest, pro Seite ca.350 Euro, hab ich gemerkt, da an beiden Seiten kurz hintereinander die Bremse heiss lief sprich es stank grausam und die Felgen waren so heiss das ich erst ca.20 Minuten warten musste bs ich die wieder anfassen konnte. Scheint also eine Krankheit zu sein, allerdings muss ich sagen, das das Fahrzeug ein Senioren-KFZ war, was in 3 Jahren keine 1000 KM gefahren wurde bevor ich es erworben habe. Kann also sein, das es ein Standschaden gewesen ist.

Aber was nützt es..die Bremse muss ja gemacht werden und Bremssättel sind teuer. Aus dem Netz würde ich nix kaufen, im Zubehör würde ich mal nachsehen..Bandel KFZ-Zubehör z.B....Markenhersteller wie ATE o.ä....

Wenn du Glück hast kann man die Sättel instandsetzen, da gibt es Reparatursätze.

Danke dir für deinen Erfahrungsbericht! Das dubiose bei mir ist nur, dass ich eben rein gar nichts gemerkt habe (und merke). Ich fahre auch oft lange Strecken (ca. 200 km hin und am nächsten Tag zurück) und wiegesagt, er verzieht nicht, er stinkt nicht, er raucht nicht, er fährt 1A. Die Scheiben waren auch nicht blau und am Ende ging ja doch alles scheinbar wieder prickelnd in „Normalstellung“ zurück. Auch sonst, ich habe das Auto jetzt ein Jahr und bisher war ich bei drei verschiedenen Werkstätten, die alle sagen, dass der Corolla ein super Wagen ist und vorallem dass speziell meiner auch noch super da steht. Ich habe den Verdacht, dass die Bremssättel nicht getauscht werden müssen, sondern die mir nur was aufschwatzen wollten…

Tja..dann zweite Meinung einholen...nur wenn du zulange wartest und die Dinger sind wirklich richtig fest müssen Beläge und Scheiben nochmal neu...

Teures Lehrgeld wäre das...

Mahlzeit!

Aus der Ferne schlecht zu beurteilen, wenn die Sättel nicht in "zu" Stellung klemmen dann kann das schon sein, es kann auch sein daß die Bremse nicht mehr richtig mitbremst.

Ich hab dieses Frühjahr Scheiben und Beläge hinten neu gemacht, optisch waren die alten definitiv hinüber, beim Bremsen merkt man einen deutlichen Unterschied (jede Verbesserung der Bremse tut dem Auto gut; Bremse vorne kam vor einem Jahr neu).

Schau Dir auch mal die Führungsstifte der Sättel an, die können auch fest sein, hatte ich vorne und hinten, bis ich das vorne repariert hatte hat das Auto sehr schlecht gebremst (Auto wurde so gekauft).

Die Stifte gibts einzeln neu zu kaufen, nur unwesentlich teurer sind die Bremssattelhalter incl. der Stifte so daß ich, falls das nochmal auftritt, gleich kpl. wechseln würde.

ciao, Jockel

Danke @jockelSZJ für deine Antwort und deinen Input bzgl. der Führungsstifte. Ich habe schon viel darüber gelesen und kam zu folgendem:

Update: Ich war jetzt beim ADAC einen Test machen. Hinten links ist die Bremse tatsächlich schwergängig. Das Rad ließ sich schon schwerer drehen als das rechte (was im Gegensatz zur Behauptung der ersten Werkstatt 1A dreht).

Die Bremskraft links war dementsprechend auch herabgesetzt.

Ich telefoniere also gerade umher und suche nach dem besten Angebot.

Daraus hat sich eine neue Frage ergeben, die ich direkt hier stellen möchte, vielleicht kann mir auch hier jemand helfen:

Ist es sinnvoll den Bremssattel direkt komplett zu tauschen, oder macht es Sinn bzw. ist es wahrscheinlich, dass evtl. nur irgendwelche Führungsstiftchen oder so fest sind, und diese sich wieder instandsetzen lassen? Ich habe gelesen, dass eigentlich in den allermeisten Fällen eine Gangbarmachung wieder möglich ist und so könnte ich natürlich etwas Geld sparen.

Ansonsten habe ich jetzt ein erstes Angebot von 270 Euro in der Tasche (um den hinteren linken Bremssattel komplett zu tauschen und einmal alle Räder auf Winterräder zu wechseln). Ich frage mich außerdem, wieso kostet ein Bremssattel bei jeder Werkstatt um die 180 Euro und wenn ich dieselbe Artikelnummer eingebe für mich nur 80 Euro? Klar, man muss Garantie geben etc, aber sind ja teilweise genau dieselben Marken und Anbieter. Das sind ja schon wieder 100 Euro Differenz, hat jemand da eine Idee, wie ich günstiger an die ganze Sache herankommen kann?

Danke!

Sattel besorgen und einbauen lassen? Kennst jemand der das kann? Dubiose bei mir ist, ich kann es aber meine Freunde fahren trotzdem in die Werkstatt und Jammern nachher. Schon eigenartig..

Ich würde ja einfach zerlegen und gangbar machen soweit es geht. Paar Kontrollfahrten machen und wenn eine Felge warm wird taauch ich halt die Sättel. Nachbar... Hawara... Irgendjemand Ahnung bei dir?

@tom535i Danke für die Antwort! Ich kenne leider niemanden. Sowieso kenne ich hier nichtmal eine Werkstatt, der ich bisher zu 100 Prozent über den Weg trauen und sie mir auch noch leisten kann, übertrieben gesagt. Deine Freunde sind aufjedenfall sehr eigen, ich würde so eine Chance direkt nutzen! Ich gebe doch lieber einem Freund etwas Geld und vergüte seine Zeit und Mühe und spare dabei immernoch, da haben doch beide Parteien was davon!

Ich weiß leider nicht, ob man den nochmal gangbar machen kann. Ich kann leider nur das annehmen, was mir die Werkstatt / Werkstätte sagen. Die erste wollte mich abziehen und direkt beide tauschen (weil ja laut denen zu Beginn beide (!) fest (!) waren. Am Ende war dann laut denen nurnoch der linke fest und der recht schwer gangbar und ganz am Ende auf dem Zettel stand dann "beide schwergängig". Bei beiden angeblich eine Höllenarbeit den Kolben wieder reinzubekommen). Am nächsten Tag sagt mir der ADAC, dass der linke tatsächlich schwer gangbar ist, der rechte aber vollkommen in Ordnung. Dieser hat das aber nur durch Drehen an den Reifen diagnostiziert, von daher nichts genaueres zur Ursache gesagt werden konnte. Ich muss jetzt also einen Termin machen und hoffen, dass die Werkstatt mir ehrlich verrät, ob man instandsetzen kann und ob das auch sinnvoll ist. Nicht, dass die denken, machen wir erstmal so, dann kommen die bald wieder und wir machen mehr Geld. Oder vielleicht ist es auch super easy wieder gangbar zu machen und die wollen aber direkt tauschen, wegen mehr Geld. Immer dieses Dilemma mit Werkstätten.... :D Außerdem meinte der beim ADAC auch, dass man auch überlegen kann, direkt beide zu tauschen, falls dann nicht der zweite auch in ein paar Wochen dicht macht. Ich denke mir da aber "Wieso mehr Geld ausgeben, wenn es in ein paar Wochen der Fall ist, kostet mich das im Endeffekt nicht mehr und vielleicht hält er sich ja auch noch 20 Jahre". Was sagst du dazu, -wenn- direkt beide tauschen, oder den zweiten, falls nötig?

Werkstätte müssen halt Geld verdienen, selbst wenn einer versucht gangbar zu machen möchte er Geld. Für mich stellt sich die Frage eher nicht, ich sehs mir an, wenn einer zu tauschen ist dann tausch ich den, der andre geht ja noch.

Ja sicher gehts schwer, da gilt es den Grund zu finden, meist wenn man den Kolben bewegt durch drücken/drehen geht er auch schon wieder, etwas den Kolben schmieren und gut ist es.

Wie bei meinem Radlager vorne, Freunde/Kollegen sagen wenn eines kaputt ist kommt das andre an derselben Achse auch bald, seh ich nicht so, hab das vor 3 Jahren getauscht, das andre ist immer noch gut (40tkm später).

Stoßdämpfer tausch ich paarweise wegen dem Fahrverhalten z.b.

Ja das mit Freunden/Bekannten hab nie verstanden, da kommen Sätze wie naja aber Garantie oder du hast es nicht gelernt und was ist wenn was ist...muss immer lachen, ich nehme mir Zeit, arbeite genau und wenn was ist, zerleg ichs halt wieder. Manchmal hat man das Gefühl man hat sich aufgedrängt, als wollte ich nichts andres tun als reparieren :-)

Vl kennt irgendwer so eine "kleine" Werkstatt die zumindest guten Ruf hat.

Ev sind auch nur die Führungsbolzen und gar nicht der Kolben, oder mal schon gelesen es liegt an den Schläuchen die zuwachsen..

Mahlzeit!

Zum ADAC Test, am Rad drehen:

Wenn die Bremskolben wie von Dir beschrieben von der Werkstatt vorher schon zurück gefrückt wurden dann kann es auch sein daß sich beim Bremsen ein Kolben bewegt hat und dann nicht mehr kpl. zurück gegangen ist, der andere Kolben hat sich evtl. garnicht bewegt so daß er auch nicht klmmen kann, das Rad ist also jetzt freigängig.

Kosten:

Die Werkstatt bekommt den Bremssattel auch für 80 euro oder weniger, je nachdem was die an %en beim Teilehändler bekommen wo der Aufschlag hingeht kannst Du Dir denken.

Es kann auch durchaus sein, daß Du mit der Teilenummer div. Hersteller angezeigt bekommst, die Werkstatt nimmt den, bei dem sie am wenigsten Reklamationen erwartet und es gibt tatsächlich Qualitätsunterschiede je nach Hersteller. Die Werkstatt weiß normalerweise was brauchbar ist und was nicht, der Gelegenheits- oder Garnichtschrauber hat da keine Erfahrung.

Wenn ich beim Teilehändler am Tresen stehe und er sagt "Marke XY würde ich nicht einbauen, da haben wir immer Reklamationen" dann höre ich auf ihn.

Gängigkeit Führungsstifte:

Kann man ganz leicht beim Tausch der Beläge oder gängig machen der Bremskolben feststellen, das kostet vielleicht ne Minute extra. Wenn die Stifte richtig fest hängen dann kann man pro Stift schonmal ne Stunde damit verbringen den raus zu holen, da ist es normalerweise billiger alles neu zu machen.

Satteltausch:

Wenn die Kolben schwergängig sind dann kann man die wieder gängig machen, ist je nach Grad der Schwergängigkeit und der evtl. Beschädigung der Kolben Arbeit die bezahlt werden will und dann hat man immer noch das alte Glump drin hängen. Wird das Hydrauliksysten dazu geöffnet kommt noch dazu daß die Bremsanlage entlüftet werden muß, das rechnet sich dann nicht mehr...was kostet eine Arbeitsstunde?

Von daher würde ich gleich beide Sättel tauschen (lassen) und dabei die Gängigkeit der Führungsstifte kontrollieren.

Auch wenn man nur einen Sattel tauscht muß man die Bremse kpl. entlüften, ist der andere Sattel ein paar Monate später fällig dann nochmal. Außerdem gehört die Bremsflüssigkeit sowieso regelmäßig gewechselt, wenn die schon >2 Jahre drin ist wäre die eh fällig.

Teile selbst mitbringen:

Das machen die wenigsten Werkstätten mit, die müssen im Rahmen der Gewährleistung ja auch für das Glump geradestehen das Du anschleppst.

Ich hätte auch schon oft Teile beim Teilehändler billiger bekommen als die Werkstatt verrechnet hätte, beim gleichen Teilehändler, gleicher Produzent...

ciao, Jockel

@tom535i @jockelSZJ Danke nochmal für euren Antworten! Die waren sehr aufschlussreich und dank dem letzten Beitrag habe ich dann auch nochmal einen besseren Eindruck bekommen!

Das ganze hat sich jetzt sogesehen erledigt.

Ich habe sämtliche Werkstätten durchtelefoniert (12 an der Zahl). 11 Stück davon war entweder sehr unfreundlich, hatten keine Termine frei, ich hatte ein komisches Gefühl oder es ist überhaupt niemand rangegangen. Bei all denjenigen, die ich erreichen konnte, hat ein Bremssattel min. 167 Euro (1mal), sonst ca. 180 Euro gekostet. Hervorgehoben wurde stets der Bremssattel von TRW. Dieser sollte auch zu Beginn von der ersten Werkstatt eingebaut werden und scheint sehr gut zu sein.

Nun habe ich von der letzten Werkstatt ein gutes Angebot bekommen. Linker hinterer Bremssattel wechseln, inkl. Entlüften und Bremsflüssigkeitswechsel und Räderwechsel mit TRW Sattel für knapp 300 Euro. Oder: Ein günstigerer Bremssattel von ABS inkl. allem für 216 Euro. Sie sagte, die Qualität würde sich definitiv entscheiden, sie hätten aber schon einige davon eingebaut und es hätte noch nie Probleme gegeben. Der Sattel von ABS also alleine knapp 88 Euro. So lassen wir eventuell sogar vorsichtshalber beide austauschen! Da hat sich das herumtelefonieren doch gelohnt!

PS: Kennt sich zufällig jemand mit ABS aus und kann etwas dazu sagen? Ich habe eigentlich nichts schlechtes darüber gelesen (nicht mehr oder weniger als bei anderen Marken)

Danke nochmal für alle Antworten!

Bitte bedenke das es um die Bremse geht...da ist sparen sicher nur bedingt möglich und es sollte unbedingt eine Werkstatt ran....300 Euro mit machen für den Sattel ist echt okay

@motor_dirk na klar, das mache ich. Aber ich muss ja nicht unnötig Geld ausgeben. Es wird ja von einer Werkstatt gemacht, die eben einen billigeren Sattel einbaut (von A.B.S.). Ich habe bisher nichts wirklich negatives darüber gelesen (zumindest bei den Sätteln).

Die funktionieren schon. Müssen ja auch Tests und Prüfungen standhalten. Vl halten sie halt keine 15 Jahre sondern nur 8. Was solls. Glaub wenn die jetzt neu kommen wirst dich nie wieder damit beschäftigen müssen. Ausser du fährst noch 8 Jahre und 1 Tag *gg*

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