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TÜV droht, Kupplung kaputt oder nur Getriebeöl

Opel Astra F
Themenstarteram 29. Januar 2023 um 15:27

Hi liebe Erfahrene,

gerade den Beitrag mit Kommentaren von polosmarc gelesen. Kann’s nicht verstehen, nur ähnliche Symptome, z.B. glatt gedacht, jemand hätte Sprit abgezapft, dabei brauchte die Tankanzeige nur Wärme, erholte sich.

Wäre’s Stichwort für meine Frage. Ab 6.2. Werkstatt und TÜV. Der Kfz-Meister möchte Johannes-Maria (26,5 Jahre alt) länger behalten, um vor Prüfung Ersatzteile bestellen zu können. Etwa eine neue Kupplung, weil die Gänge manchmal haken. Zwar verstehe ich wenig von Technik, weiß aber immer, wie’s dem Wagen geht, so merkwürdig sich das anhören mag, und „arbeite mit ihm“. Die Kupplung ist nicht kaputt! Das Problem taucht nur im Winter auf. Könnte es nicht sein, dass einfach mal nach so langer Zeit das Getriebeöl gewechselt werden müsste? Oder es ein völlig normales Symptom dieses „rollenden Feuchtbiotops“ ist?

Genauso wie die Empfindlichkeit der Batterie, wenn’s zu kalt ist? Zum Glück ein Ladegerät und 15 m Kabel, kann sie regelmäßig füllen. Aber als er bei -12° nicht mehr anspringen wollte, entdeckt, dass die Batterie keineswegs leer war. Aktuell muckt er schon bei nur -2° nachts, „rudert“ etwas.

… Wie gut das Forum doch ist, sorry, mich länger nicht gemeldet zu haben. Nämlich Ende 2020 den TÜV-Kilometerstand vom Sommer angegeben, d.h. in 2,5 Jahren unter 3.000 km gefahren. Motor Kennziffer 0055/05200, 75 PS, wollte Burkard C damals wissen. Bei seltenen Terminen, die ne Anfahrt von 30-45 km benötigen, wird aber „geheizt“, über die Bundesstraße oder Pässe der gebirgigen Gegend, deswegen kein grauer Brei, Öl ist klar.

Abschließende Frage: Wohl kaum Verschleiß, man kann mir doch den TÜV nicht verwehren, weil der Astra ein Opa ist?

Hoffentlich fällt euch etwas zu meinen Fragen ein, dafür jetzt schon ein großes Merci

Bernardine

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18 Antworten

Klare Fragen kann ich nicht wirklich nícht erkennen, sorry. Und aufgrund des Alters wird dir keiner die Plakette verweigern, solange das Fahrzeug verkehrssicher ist.

Ob die Kupplung defekt ist kann keiner aus der Ferne sehen. Man kann das Kupplungsspiel einstellen. Ob deine Werkstatt das weiss/kann/möchte kann keiner beurteilen. Vlcht will deine Werkstatt dich auch nur übern Tisch ziehen.

Und natürlich wird eine Batterie bei Kälte mehr belastet. Du schreibst, du musst sie andauernd nachladen? Und dann soll sie intakt sein? Glaube ich nicht.

Schlechtes Startverhalten kann viele Ursachen haben.

am 29. Januar 2023 um 16:07

Das Getriebeöl kann in dem alter ohnehin mal gewechselt werden. Öl-Mangel kann ein Grund für Schaltprobleme sein aber auch eine falsche Sorte. Die Ölsorte spielt dann mitunter in der kalten Zeit eine Rolle, wenn es zähflüssiger ist. Nach dem warm fahren (Getriebe dauert länger)) wird es dann besser. Dann wäre es zu Dickflüssig. Hab ich selber schon erlebt.

Am Getriebe, wie Motor, will der TÜV kein Öl sehen (leichtes schwitzen ist noch OK) und das alles i.O. aussieht. Ob es knirscht oder Bockt ist nicht von Interesse solange er die fahrt zum Prüfstand ohne weiteres schafft.

Wenn die Kupplung durch wäre sind Probleme eher dauerhaft.

Wenn die Elektrik, besonders Lima, in Ordnung ist wird die Batterie ggf. fällig sein. Für den Zustand der Batterie haben Werken ein Tester, der einen kleinen überblick ermöglicht. Wie hoch ist die Boardspannung bei laufendem Motor wenn alle Verbraucher aus sind? Und was macht er genau, wenn er bei -12 Grad nicht willig ist?

Es ist häufig billiger erst TÜV machen und ggf. wieder vorführen. Ansonsten gibst Du der Werkstatt einen Freibrief zum tausch sinnloser Teile zum Geld verbrennen.

Der Tankanzeige kannst Du wohl nicht mehr trauen, da ist häufig der Geber im Tank hin, bei Problemen. Der Tageszähler ist da besser. Die Reichweite dürftest Du wohl kennen, ansonsten kann ein Reservekanister viel Kosten und Zeit sparen bis zur Instandsetzung.

Wenn die Kupplung nicht ganz trennt, bekommst du der Rückwärtsgang nicht rein, der ist nämlich nicht synchronisiert.

Am Öl wird das auch nicht liegen, wechseln schadet aber nicht und kostet auch nicht viel.

Haken die Gänge wirklich oder gehen die nur etwas schwerer rein, solange alles noch kalt ist?

Das wäre beim 1. und 2., vor allem beim Runterschalten, normal.

Themenstarteram 29. Januar 2023 um 18:37

Merci für eure Antworten, alle gut, Zebulon102 nur etwas schlecht gelaunt. ??

Aufatmen brachte Gerd_7. Genau sooo. Der Rückwärtsgang meckert seit Kauf 2001 manchmal, lässt sich aber überlisten, einfach hin und her schalten. Wenn’s zu kalt ist, spinnen 1. und 2., meist nur 1. Da kann man schon mal panisch werden, wenn man in einem dieser idiotisch engen Parkhäuser an einer 45° Etagen-Auffahrt hängt. Mit „haken“ meinte ich, dass es nicht butterweich funktioniert, muss sozusagen Gewalt anwenden, was mir sehr widerstrebt.

Frage: Ist die Kupplung deswegen kaputt, muss ausgetauscht werden?

@Jogibar100: Diese Werkstatt zockt mich nicht ab, der Meister hat selbst einen Benz, der eher 50 Jahre alt ist. Er möchte es eben vorher regeln, damit ich keinen zweiten teuren Termin brauche. Aber jetzt gibt’s einen neuen Prüfer, der extrem penibel ist. Scheint so, als hätte er deswegen Angst.

Dachte, Wechsel des Getriebeöls würde die Gänge „motivieren“. Hat nix damit zu tun? M.E. ist’s zu dickflüssig.

Doch, Tankanzeige leidet auch nur unter’m Frost - wie z.B. die Uhr mit halben Strichen, aus denen sich keine Zeit zusammensetzen lässt. Etwas wärmer, alles wieder okay. Dem Zeiger vertraue ich trotzdem nicht mehr, sobald er den Reservebereich erreicht. Wobei die Lampe schon früher warnt.

Batterie sollte noch okay sein, Ladegerät geht nach 20 Stunden ganz auf Null, aber wenn der Wagen mindestens ne Woche steht, nur 10 km gefahren wird, kommt halt nix zusammen. Im Frühjahr, Sommer gar kein Problem, sofort da. Ein paar mäßig kühle Oktobernächte: Aufladen nötig. Minus 12 Grad, ausgerechnet am 12.12. überraschend starker Temperaturabfall. Dann dreht er nur mal kurz „sterbend“. Meine Angst dabei, einmal erlebt, dass die Batterie plötzlich „tiefentladen“ ist. Mit Starthilfe wegen eines dringenden Termins durch den ganzen Schwarzwald. Dort musste, konnte man mir wieder Starthilfe geben für die Rückfahrt. An jeder Tankstelle unterwegs - laufender Motor - gefragt: keine passende Batterie vorrätig. Und im Wagen ein erst sieben Wochen altes Katzenkind, das aus dem Korb geschlüpft war, herumturnte. Der reinste Horrortrip.

@Zebulon102: Danke für den Hinweis, werd einfach fragen, ob Herr B. die Kupplung einstellen würde. Wäre aber selbst nicht drauf gekommen, dass es geht. Bitte, was ist „schlechtes Startverhalten“? ?? Ja, man kann den Motor absaufen lassen - oder erst a bisserl Gas geben, wenn die Batterie es gerade so packen wird? Wäre meine Methode. Hab halt nur ein Gefühl für die „Maschine“, kenne ihre Innereien nicht.

Jetzt geht’s mir durch euch schon besser in puncto TÜV, lass mich nicht über den Tisch ziehen, versprochen - und danke

Bernardine

Zitat:

@Bernardine :

Der Rückwärtsgang meckert seit Kauf 2001 manchmal, lässt sich aber überlisten, einfach hin und her schalten.

Was genau meinst du damit?

Wenn du z.B. im Leerlauf bist und die Kupplung trittst und gleich der R-Gang reinmachen willst, wird man die Zahnräder hören. Du solltest da nach dem Kupplungtreten 1s warten, bis die Welle steht.

Wenn der 1. oder 2. beim Runterschalten nicht gleich rein will, versuchs mal mit Zwischengas.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zwischengas#Vorgehensweise

(Kupplung im Leerlauf bei Drehzahl treten, nicht warten bis die wieder unten ist, und dann schnell aber vorsichtig den Gang rein, mit Übung bekommst du auch die passende Drehzahl raus.)

Hat Authismus in den Fingern an der Tastastatur! Keine Probleme die man in in einem Schrauberforum beheben könnte!

Themenstarteram 29. Januar 2023 um 20:11

@Gerd_7: Werd’s genauso machen, also probieren, wenn der Rückwärtsgang wieder klemmt. Deine zweite Variante übe ich vermutlich automatisch, sobald beim Runterschalten gelegentlich der dritte Gang klemmt. Erster kommt nur beim Anfahren in Frage. Auch ein Problem, dass mich manchmal durchdrehen lässt. Ganze 3 km stop and go in Offenburg: Motor auf fast 100°. Angehalten, Wasserstand geprüft, völlig in Ordnung. Danach freie Fahrt, ging sofort auf etwas über 90° runter, normale Betriebstemperatur.

Den Link gerade gelesen, werde die Seite ausdrucken, noch mehrmals studieren. Falls (!) ich’s richtig verstehe, eine geniale Lösung, eigentlich synchronisierte Getriebe, die meckern, mit Zwischengas zu zähmen?

@Sasse69: „Authismus in den Fingern an der Tastatur!“ finde ich sehr originell, musste lachen. Was ist mit Deinen Fingern? Autismus schreibt sich ohne „h“. Kommt vom griechischen ????? = selbst. Tut mir leid, zufällig alte Sprachen studiert, auch wenn’s mit der Technik der Automobile, der sich selbst bewegenden, etwas hapert.

Bernardine

Die griechischen Buchstaben kann's Programm nicht: autos, Betonung auf der letzten Silbe. Omnipräsent in unserer Sprache, Autodidakt, Automatik ...

Zitat:

@Bernardine :

Auch ein Problem, dass mich manchmal durchdrehen lässt. Ganze 3 km stop and go in Offenburg: Motor auf fast 100°. Angehalten, Wasserstand geprüft, völlig in Ordnung. Danach freie Fahrt, ging sofort auf etwas über 90° runter, normale Betriebstemperatur.

Wo siehst du da ein Problem, das ist doch genau so, wie es sein soll.

Themenstarteram 29. Januar 2023 um 20:36

Wenn das normal ist, bin ich Stadtverkehr wohl nicht mehr gewohnt durch die ländliche Umgebung? Die Temperatur liegt eher unter 95°. Einmal musste ich von etwa 1.100 m erst im Serpentinen-Karussell runter, dann extrem steil über den nächsten Berg, ca. 900 m. Der Motor kochte. Rechts ran und gewartet, bis er abkühlte. Wegen der wirklich dramatischen Steigung war über etliche Kilometer gerade der 2. Gang möglich. Allerdings beruhigte sich nach dem Pass mein Astra sofort. Von da an ging’s ne Stunde nur noch bergab.

Wenn die Temperatur auf 110° Steigt solltest du mal den Kühlerlüfter prüfen lassen. Könnte auch sein, dass da mal jemand Kühlerdicht reingeschüttet hat, das kann auch die Kühlleistung mindern.

am 30. Januar 2023 um 7:17

Das TÜV Prüfer penibel sind ist eher ein Gerücht. Der muss sich auch an Vorgaben halten und sicherstellen, das voraussichtlich die nächsten zwei Jahre keine gefährlichen Probleme auftreten. Die breite Masse fährt nur von TÜV zu TÜV und macht dann gar nichts weiter. Unter der Voraussetzung gibt es dann Mängel die bei Regelmäßiger Wartung nicht zum tragen kommen würden.

Viele Fahrzeuge werden nur wegen dem alter verschrottet, nicht wegen dem Zustand. Da werden Fahrzeuge dann verschenkt die eigentlich nicht viel brauchen. Fachwerkstätten haben oft nicht das Wissen altersbedingter kleiner Probleme und rufen dann falsche Kosten auf, aufgrund falscher Beurteilungen.

Zwei unserer eigenen Fahrzeuge wären ohne eigenem Wissen schon verschrottet, im normalen Fall. So laufen sie jetzt schon bis zu 8 Jahren länger als die damaligen Werkstattdiagnosen es sonst zugelassen hätten. Bei einem war er deshalb spotbillig wie sich vor dem schlachten da heraus gestellt hat, gut für mich.

Was Deine Batterie angeht, längeres stehen führt bei allen Fahrzeugen zum Ausfall der Batterieleistung. Die Steuergeräte lutschen die einfach mit der Zeit aus da die immer auf Standby sind und Strom ziehen. Bei machen steht schon in der Bedienungsanleitung, das um 4 Wochen nachgeladen werden muss oder gefahren werden muss um eine schlappe Batterie zu verhindern.

Im Winter fällt die Batteriekapazität bis um 50 % kältebedingt ab. Bei minus 12 Grad kann es da schon reichen wenn er weniger als 2 Wochen steht. Daher die meisten Batterieausfälle im Winter. Die Batterie Kapazität ist auf Winter ausgelegt, im Sommer könnte die Batterie problemlos kleiner sein.

Wenn bei Dir vielleicht noch ein Fehlerstrom hinzukommt, muss ja nicht sein, dann ist die Batterie noch schneller Platt.

Ferndiagnosen sind immer ein Problem, um so mehr je dürftiger die Aussagen sind, was aber an der Natur der Sache liegt. Vieles beruht dann eher auf Vermutung zum Problem. Du und die Werke sind vor Ort, wir nicht. Je älter ein Fahrzeug ist um so mehr steigen bei Fachwerkstätten auch fehl Diagnosen, so ist leider die Erfahrung. Da sind Fahrzeuge um die 20 Jahre schnell in der Presse wegen Kleinkram.

Themenstarteram 30. Januar 2023 um 12:26

Oh, herzlichen Dank für die Hinweise. Auf 110° würde ich’s nie kommen lassen. ?? Schreib den Kühlerlüfter zur Prüfung aber auf die Liste.

Gute Erklärung, dass die Batterie-Leistung bei Kälte um 50% sinkt = weniger Sorgen. Laut Strom-Protokoll, notiere als Umwelt-Freak jedes tägliche Extra, wurde sie Anfang Oktober 2021 geladen, dann am 3.3.2022, am 21.9. und am 12.12. Wie gesagt, keine 3.000 km in 2,5 Jahren, also nicht verwunderlich, wenn sie wegen starken Frosts plötzlich streikt. Aber die Abstände sind doch passabel, sprechen nicht dafür, dass eine neue sein muss? Früher nur mal kurz für vier Stunden ans Gerät gehängt, dann war’s im Winter jede Woche nötig. Jetzt bleibt das Ladegerät konsequent über Nacht und 24 Stunden dran. So geht der Zeiger auch wieder ganz auf Null.

Die kleine Werkstatt - Vater und Sohn, der Sohn nun auch Meister - ist okay. Sie wollen mich nicht abzocken, im Gegenteil, zahle nur Ersatzteile, die sie möglichst günstig besorgen, keinen Arbeitslohn. Papa hat mit neuen Autos, viel Elektronik nichts am Hut, versteht sich um so besser auf Oldies. Er sagte vor etwa 5 Jahren: „Der Wagen ist hervorragend, bloß nie verkaufen!“

Es liegt eher am neuen, sehr nörgeligen Prüfer, der ihm selbst Angst macht und mich deswegen auch übernervös. ?? Nächste Frage: Die Motorhaube von unten nebst Seiten sieht kriminell aus. Herr B. schimpfte: „Da putzen Sie nicht, sonst ist die wackelige Elektrik hinüber!“ Aber wenn ich eine Plastikplane drüber lege, die Haube vorsichtig mit dem Dampfreiniger säubere? Eben damit der Prüfer - in der Waschanlage wird ja nur das Äußere erreicht - den Eindruck eines sehr gepflegten Wagens hat?

Bis zu einer etwaigen Antwort fange ich trotz (leichtem) Schneegestöber mal mit den Innenseiten der Türen an: Blütenstaub und Sahara-Sand. Sehr froh, euch gefragt zu haben, ihr macht mir Mut, dass Jean-Marie mindestens zwei weitere Jahre hält. Mini-Rente und Sozialhilfe, völlig unmöglich ein Auto zu kaufen.

Bernardine

Dann eben Autismus-bin ja schliesslich Schrauber und kein "Sprachwissenschaftler"! Obwohl es ja da auch nicht weit her ist! Wozu die Leute hier mit Kauderwelsch quälen wenn das Jean-mobil doch in besten Händen beim Papa zu sein scheint? Echte Werkstattmeister machen sich vor einem HU-Prüfer nicht in die Hose!

Themenstarteram 30. Januar 2023 um 19:03

Lieber Sasse69,

erst monierst Du einen Tippfehler von Gerd, bezeichnest ihn als Autisten an der Tastatur, und jetzt bist du sauer, weil ich’s besser wusste, zufällig Altgriechisch für’s Studium büffeln musste - und deswegen ist meine Bitte um Rat und Hilfe nicht mehr okay? Nicht fair bzw. sehr unsportlich.

Ich verstehe absolut nichts von der Technik „im“ Auto, dafür etwas von Sprachen. Jeder tut, was er kann, und das möglichst optimal. Für mich überhaupt kein Unterschied. Aber für Dich? Warum bezeichnest Du meinen Versuch, Jean-Maries Probleme zu schildern, als Kauderwelsch? Während sich andere bemühen, sie zu verstehen und mir zu raten?

Vor über 50 Jahren in Physik, Chemie und Mathe gerade so „durchgerutscht“. Kapier ich immer noch nicht, obwohl mich vieles mittlerweile sehr interessiert. Kann halt nur Geschichte und Sprachen. Das hilft aber sehr Migranten und Flüchtlingen aus aller Herren Länder. Die unterrichte ich ehrenamtlich, bereite sie auf Prüfungen vor. Für eine kleine „Aufwandsentschädigung“, etwa 2 €/Stunde, deckt’s Benzingeld.

Überleg Dir bitte Dein Urteil noch einmal, Sasse. Abgesehen davon kannst Du sowieso Griechisch und Latein, weil’s historisch Teil des Deutschen ist. Es fängt beim Motor an, der Technik, Karosserie, Dynamik usw. Wir leben in einer Republik (res publica = öffentliche Sache: Latein) und gleichzeitig Demokratie (= Volk und Herrschaft: Griechisch). Nicht mal „Regierung“ ist Deutsch oder „Minister“, „Kabinett".

Frieden?

Bernardine

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