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TÜV Kommentar zur Tieferlegung

Themenstarteram 29. März 2006 um 18:55

Hallo,

ich habe mir heute meine Eibach Federn (30mm) eintragen lassen.

Es war auch kein Problem.

vom gutachten her wird auch keine weitere umbördelung etc. verlangt.

Nur stutzte ich über den comment vom Prüfer. Er meinte, ich solle acht geben auf die scharfen kannten des radlaufs (jeweils links und rechts, sowohl vorne als auch hinten), nicht dass die reifen aufschlitzen. also, da sind schon scharfe kanten, bemerkte das noch nie, da ich immer in die mitte langte.

ich muss sagen, dies hörte ich noch nie hier im forum, dass das ein problem sein könnte..

ich fahre 225/255, wie gesagt mit 30mm nur.

da haben hier doch viele 40 oder 50mm.

also ich kann mir schon vorstellen, dass da der reifen mal bei einer entsprechenden bodenwelle eintaucht.

oder ist das übertrieben, was der prüfer sagte?

welche erfahrungen habt ihr?

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19 Antworten

sorry

aber der Prüfer war nciht ganz auf der Höhe.

Wenn ein prüfer eine Tieferlegung mit Serienbereifung einträgt, dann kann nix stören oder Schlitzen. Wenn breitere Reifen oder Felgen draufkommen, dann wird normal eingefedert, bis die Kiste in den Anschlägen hängt, und wenn dann was schleift, gibt es keine Eintragung, da ein Auto bei voller Beladung und Bodenwellen jederzeit mal bis auf die Durchlagdämpfer/Stopper kommen kann.

Gibt nur zwei Dinge:

Entweder, es geht, dann wird eingetragen, oder

es geht nicht, dann wird auch nix eingetragen.

Dabei sind Eintragungen von Räder/Reifen schwieriger, da hier die Freigängigkeit gewährleistet sein muß, und zwar in allen Betriebslagen.

Ne Tieferlegung hingegen ist pillepalle....... da muß normal keine Freigängigkeit geprüft werden.

Bis denne

Leichti

Themenstarteram 29. März 2006 um 19:07

ich denke mir auch, 30mm ist ja jetzt nicht sooo tief.

225/255 fahren auch etliche.

aber ich hörte noch nie hier was von umbördeln.

wie seht ihr das mit den scharfen kannten?

tja, was soll man von so einem tüv-prüfer halten, der das ding zur eintragung zuläßt und du selbst auf die gefährlichen kanten achten sollst???

meines erachtens hat der prüfer sich damit selbst disqualifiziert.

ich glaube ja nicht, dass es bei der kombination probs gibt aber vorsichtshalber würde ich an deiner stelle in der nächsten zeit genau auf etwaige schleifgeräusche achten und vielleicht mal vorsichtig provozieren. der reifen freckt ja nicht sofort wenn der mal ne kante streift.

am 29. März 2006 um 19:12

mach dir keinen kopf, da passiert nix.

bei meinem Alten hat der Prüfer mir auch ne 40/20 Tieferlegung mit 20mm Distanzscheiben eingetragen... schon bei der kleinsten Bodenwelle schliff das Ding am Kotflügel... hab freiwillig auf 10er gewechselt, soll heissen manche Prüfer meinens halt gut!

würd aber ganz gerne mal nen Bild sehen, was für Gummis haste verwendet? hab auch vor mir die 30mm Eibach Federn zu gönnen, Erfahrungen damit würde ich auch gern hören... speziell Verhalten Autobahn, Stadtbodenwellen, Tiefgaragen etc. um evtl. auch gleich die Dämpfer zu tauschen...

thx, vorab.

Themenstarteram 29. März 2006 um 20:01

keine ahnung, welche gummis, machte atu.

weiss nicht, was die reinmachen.

fotos habe ich leider noch keine.

Gehe mal davon aus dass die die Original Gummies drin gelassen haben habe ich bei meinem auch.

Themenstarteram 29. März 2006 um 20:26

@ daddycool

welche gummis sind das dann?

da gibt es doch "zahlen"... oder?

wie ist das mit der nummerierung und der tiefe?

aber mal an alle:

da muss es doch leute geben, die 225/255 fahren und eine tieferlegung haben mit mind. 30mm?

ich sehe doch hier so viele fotos.

habt ihr was gemacht?

hallo

Nicht alleine die Reifenbreite ist ausschlaggebend, sondern die Felgenbreite in Verbindung mit der Einpreßtiefe.

Wenn bei ATU ne Tieferlegung eingebaut wird, dann verbleiben die original Federgummis im Auto.

Was ich machen würde... nochmal kurz zu ATU, denen mitteilen, was der Prüfer meinte und sie bitten, die Freigängigkeit zu testen. Dann passiert folgendes (sofern ATU dem Kunden gegenüber Kundendienst zeigt):

Auto kommt auf die Hebebühne. Dann kommt unter ein hinterrad eine alte Felge drunter, das Auto wird abgelassen. Durch die einseitige Belastung drückt es das Rad bis fast Anschlag ins Radhaus. Jetzt kann problemlos die Freigängigkeit des Reifens im Radkasten geprüft werden.

Reicht der Einfederweg nicht aus, dann wippen auf der Kofferraumkannte ncoh zwei schwergewichtige Jungs, und aussen testet jemand mit nem Kugelschreiber die Freigängigkeit zwischen Reifen udn Radhauskante.

Das ist ungefährlich, schadet nicht und ist die normale Prozedur, wie man sie eigentlich bei geänderten Felgen und Reifen macht, und zwar dann, wenn sie eingetragen werden sollen.

ATU nimmt halt Bühne und altes RAd, der TÜV hat dafür ne Auffahrrampe.

Ich wrüde es auf alle Fälle prüfen lassen, denn wenn die Radhauskante wirklich schleift, dann reichen dreimal gescheit einfedern, und die Reifenflanke, die ja die weichste Stelle des Reifens ist, hängt in Fetzen davon.

Was Umbördeln angeht:

Bei Opel, VW und Co. ist das Standard, bei mercedes eher selten, da Mercedes-Fahrer seltener zur Fraktion "tiefer-breiter-härter" gehören und seltener auf "Extremtuning" stehen.

Bis denne

Leichti

Themenstarteram 29. März 2006 um 21:04

danke leichtmetall.

mich wundert immer noch, dass genau die leute nicht antworten, die das gleiche drauf haben (und das sind einige hier).

aber ich wollte halt mal ein statement von einem, der das gleiche hat und sich damit befasst hat oder eine erfahrung.

>neu dürfte das ja nicht sein...

Themenstarteram 29. März 2006 um 21:07

es kann ja nicht sein, dass ich mit einer relativen "serienbereifung" und einer "durchschnittstieferlegung" für dieses auto zu atu o.ä. muss, wenn das zig leute so haben.

ich erwartete da schon mehr beiträge von "betroffenen".

am 29. März 2006 um 22:35

hallo rentenspender

habe jetzt h&r federn drin mit original stoßdämpfern bin vorn 4cm tiefer mit 225/40 auf 18 zoll großen felgen und einer einprestiefe von 35. Vorne hab ich 1 punkt gummis drin.

Dazu Hinten die selbe bereifung mit 4 punkt gummis bin dort aber nur vieleicht 2-3 cm tiefer maximal. 40mm spurverbreiterung auf der hinteren achse sind auch verbaut und da gibt es keine probelme, alles eingetragen vom tüv ohne irgend welche kommentare.

Das dazu.

Mir gefält das aber nicht mehr weil die orginal stoßdämpfer mit der zeit ausleiern und darunter leidet bekanntlich der fahrkompfort. Hab jetzt ein cup kit fahrwerk von h&r gekauft zu nem günstigen preis 365 € inkl versand und MwSt. bei Car-Tuning-Discount.de feine sache sag ich euch zwar zwei wochen lieferzeit aber hat alles gut geklappt.

Cup-Kit fahrwerk das heist Gasstoßdämper mit federn was ich allen empfehlen kann denn aus erfahrung lernt man nur federn ist auf dauer nicht das wahre.

 

so 00:29 hoffe konnte dir ein wenig weiterhelfen bei fragen kannst mir ja schreiben.

am 29. März 2006 um 22:42

An meinen wagen lass ich keine atu oder pit stop futzis.

hab nen freund der ist kfz mechaniker dazu noch ein guter.

Wir haben zusammen meine sachen verbaut und getestet und dann zum tüv. Also wenn ihr irgend wo ne hebe bühne habt oder benutzen dürft dann macht das zusammen mir nem kfz mech.

federspanner wird vorausgesetzt.

gibt es bei sh9-shop.de für 35€ für mercedes.

spart ne menge geld. Denn die montage kosten und MwSt. hauen schön rein.

am 29. März 2006 um 22:49

merk grad das die seite für federspanner noch gar nicht eröffnet ist

schaut bei 3..2....1 meins nach der shop heist sh9. Dort giibt es allerhand gute sachen.

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