TÜV machen? ja/nein?
das wird wohl mein letzte Thread im e46 Forum werden, da ich meinen 318i loswerden will. Im Juni wird wieder TÜV fällig. Die Frage ist nur, ob ich den vor dem Verkauf machen soll, oder das Auto besser ohne TÜV verkaufe.
Gemacht werden müsste:
Endtopf tauschen, Kühlwassersystem abdichten, leichter Ölverlust an der Hinterachse, alle vier Bremsscheiben tauschen.
Zudem ist der Zustand des Autos eher Mittelmaß. Die Motorhaube rostet sehr stark über den Scheinwerfern, die rechte Seite hat 3 Tiefer Kratzer eines Vandalen. Auch sonst sind an manchen Stellen ein paar kleinere Dellen, bzw. Rost.
Auto ist von 06/1999, KM-Stand 157.000, 318i mit Klimaaut., Sitzheizung, Xenon und (50/30) Sportfahrwerk. Wie würdet ihr vorgehen?
Beste Antwort im Thema
Da das Auto für den Export interessant sein dürfte, würd ich keinen Cent mehr reinstecken und ihn so verkaufen wie er ist. Das Geld was du noch reinstecken musst, siehst du im Verkauf nie wieder. Meine Meinung
Mfg
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15 Antworten
alles vernünftig reparieren bzw. teile tauschen, wie sich das gehört...
Da das Auto für den Export interessant sein dürfte, würd ich keinen Cent mehr reinstecken und ihn so verkaufen wie er ist. Das Geld was du noch reinstecken musst, siehst du im Verkauf nie wieder. Meine Meinung
Mfg
wenn die karre in den export geht, juckt der tüv nicht...insofern kannste dir die 80€ dafür sparen!
sollte aber die klitze-kleine-chance bestehen, das die karre so übern tüv kommt, könnten beim verkauf dafür durchaus 2-3hundert €uro mehr rausspringen!
Hm ich schätz den Wert des Autos mit Tüv vllt auf 3000, ohne weniger. Wenn er aber so keinen Tüv bekommt würde ich da nicht noch was reinstecken, entweder so verkaufen oder nen Händer finden der den Exportiert.
bj99, dellen, rost, Kratzer, 160tkm, und nur 115ps. Die Frage ist ob da überhaupt allzuviele Potentielle käufer kommen werden, ob mit oder ohne Tüv...
Wenn du alles selber machst. ESD ca 200, Bremsen ca 250, Diff hinten je nach Undichtigkeit viel oder kein Aufwand. Kühlwasser ähnlich (aber nicht Tüv relevant?)
Geschätzte 600 Euro zahlen sich da nicht mehr aus.
Ich stand vor 3 Jahren vor der gleichen Entscheidung. Es war sogar das gleiche Auto, ein 1998er 318i.
Das Auto war ständig am kränkeln und eines schönen Tages hatte ich die Schnauze voll und hab ihn bei einem Fähnchenhändler für 3800,- stehen lassen. Ein Wahnsinnspreis für einen Wagen mit etwa 80 000 Kilometern und aus (quasi) erster Hand. Aber alle zwei Wochen ein neuer Defekt hat einfach nur genervt und auf Dauer repariert man sich an so einem Wagen tot.
Nun fahre ich schon mittlerweile 3 Jahre und etwa 60 000 Km einen E39...Der ist auch kein Kostverächter, aber er hat mich erst einmal mit etwas teurem Außerplanmäßigen überrascht. Das ist okay für ein 2002er Baujahr.
Daher würde ich dir raten, den Wagen abzustoßen. Wenn du an Fähnchen- oder Exporthändler verkaufst, musst du beim Preis Abstriche hinnehmen. Eine Privatperson wird den Wagen in dem von dir beschriebenen Zustand wahrscheinlich auch nicht mehr abkaufen.
Welches Fahrzeug soll es denn danach werden?
Bisher hatte ich an dem Auto nicht viel machen müssen. Mit 80.000km hatte ich ihn vor 5 Jahren aus 1. Hand von meinem Opa bekommen. Die Bremsscheiben sind noch die ersten. Die Beläge glaub die zweiten. Ich selbst habe an den Bremsen nie etwas machen müssen. Generell hab ich eigentlich wenig Dinge machen müssen. Die werden jetzt alle auf einmal kommen.
Meine Zukünftige fährt gerade noch einen e87 18i. Wir werden wohl im Juni beide Autos verkaufen und uns gemeinsam einen F11 20d anschaffen. Wir haben fast den gleichen Arbeitsweg, und wollen ein sparsameres Auto mit mehr Comfort und Kinderwagenoption 
Zitat:
Original geschrieben von patriwag
Bisher hatte ich an dem Auto nicht viel machen müssen. Mit 80.000km hatte ich ihn vor 5 Jahren aus 1. Hand von meinem Opa bekommen. Die Bremsscheiben sind noch die ersten. Die Beläge glaub die zweiten. Ich selbst habe an den Bremsen nie etwas machen müssen. Generell hab ich eigentlich wenig Dinge machen müssen. Die werden jetzt alle auf einmal kommen.
Meine Zukünftige fährt gerade noch einen e87 18i. Wir werden wohl im Juni beide Autos verkaufen und uns gemeinsam einen F11 20d anschaffen. Wir haben fast den gleichen Arbeitsweg, und wollen ein sparsameres Auto mit mehr Comfort und Kinderwagenoption
dann hast DU also den wagen so runtergeritten!? 
da tut mir der F11 jetzt schon leid... 
Zitat:
Original geschrieben von BAYERN-EXPRESS
Zitat:
Original geschrieben von patriwag
Bisher hatte ich an dem Auto nicht viel machen müssen. Mit 80.000km hatte ich ihn vor 5 Jahren aus 1. Hand von meinem Opa bekommen. Die Bremsscheiben sind noch die ersten. Die Beläge glaub die zweiten. Ich selbst habe an den Bremsen nie etwas machen müssen. Generell hab ich eigentlich wenig Dinge machen müssen. Die werden jetzt alle auf einmal kommen.
Meine Zukünftige fährt gerade noch einen e87 18i. Wir werden wohl im Juni beide Autos verkaufen und uns gemeinsam einen F11 20d anschaffen. Wir haben fast den gleichen Arbeitsweg, und wollen ein sparsameres Auto mit mehr Comfort und Kinderwagenoption
dann hast DU also den wagen so runtergeritten!?
da tut mir der F11 jetzt schon leid...
Die Kratzer haben Vandalen rein gemacht.
Zitat:
Original geschrieben von 325Ci-Fahrer
Zitat:
Original geschrieben von BAYERN-EXPRESS
dann hast DU also den wagen so runtergeritten!?
da tut mir der F11 jetzt schon leid...
Die Kratzer haben Vandalen rein gemacht.
war wohl nur ein vandale...
DAS wird auch der grund sein, warum das fahrzeug wahrscheinlich nicht durch den tüv kommt - die "drei kartzer eines vandalen"... 
Ja, so ist das...Wenn man lange nichts am Auto macht, weil ja eigentlich auch so fährt, dann kommt irgendwann der Punkt an dem man alles machen MUSS.
Ob ein teurer Jahreswagen oder sogar ein Neuwagen dann die richtige Entscheidung ist, sei dahingestellt. Er kommt zwar ohne Wartungsstau, aber die Inspektionen sind auch nicht ohne. Und da wird nicht mal was gemacht, sondern nur gesehen OB etwas nicht stimmt. Wenn das Argument kommt, dass man die Inspektionen ja nicht beim Vertragshändler machen muss, dem sage ich vorab, dass er lieber die Finger von einem Auto in der Preisklasse lassen sollte, wenn er sich über die fachgerechte Inspektion Gedanken machen muss.
Wenn der Grund für den Wartungsstau am E46 des TE finanzieller Natur war, wird der F11 ihn aufs Eis legen. Wenn er einfach nur keine Lust hatte Geld in eine alte Möhre zu stecken, dann muss er für den neuen Wagen dringend umdenken und Geld für vernünftige Wartung einkalkulieren. Denn ein BMW macht nur Spaß, wenn er keine Macken hat.
Das loht recherich nicht mehr, mach ihn weg, solage noch was für Dich abfällt.
Schreib ins Inserat einfach nix davon ob der Tüv nun gemacht wird oder nicht ... einfach jetzt im April inserieren und gut ist.
Du wirst wahrscheinlich eh viel Anrufe mit gebrochenem Deutsch erhalten, daher juckt die anstehende Tüv-Prüfung überhaupt nicht.
Versuch die Kiste schnellstmöglich zu verkloppen - nach Dir die Sintflut.
Selbst wenn der Wagen technisch wieder fit ist, so bleibt der Vandalismuskratzer als massive Wertminderung, die den Wagen in Deutschland kaum verkäuflich macht .... im Export juckt der niemanden.
Ja, ich habe mache Reparaturen hinausgeschoben, weil der Plan zur Anschaffung eines F11 für Juni 2012 schon länger vorhanden ist. Wäre das nicht der Fall, hätte ich manches schon machen lassen. Verschleißteile sind ja ok, aber Rost und Kratzer nerven einfach. Finanziell könnte ich mir die Reparaturen schon leisten, die Frage ist einfach ob es sich noch lohnt.
Ich werde das Auto mal bei einer freien Werkstatt vorfahren. Der soll sich das mal anschauen.
Wozu vorfahren? ... ist doch schon abzusehen, dass Du mehr Geld reinstecken wirst als Du herausbekommen wirst.
Saug den Wagen schön aus, mach den Schmutz weg, der sichtbar ist. Behandle die Roststellen so, dass sie weniger sichtbar sind und versuch den Kratzer etwas weniger sichbar zu bekommen.
.... dann ab damit in den Verkauf. Bloß kein Geld reinstecken, lieber sofort anbieten.