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turbolader eingebaut..nur anfangs zug.dann"regelt"er schnell ab& entfaltet nicht seine ganze Kraft

Themenstarteram 1. August 2010 um 20:30

Hallo habe heute einen "neuen" gebrauchten turbolader in meinen A6 1.8T eingebaut..alles ging soweit beim einbau gut..

die nummern sind identisch...der alte hat am Ende das Kürzel K...der neue ein L....und demzufolge ist die westgatedose ist anders..

die neue westgatedose hatte zwei nippel...einen oben und einen seitlich in der mitte....

der neue eingebaute lader hat nur einen nippel..und zwar oben!

also der eine schlauch bleibt unverändert oben ...nur was passiert mit dem anderen den auf der mitte...ich glaube das ist der unterdruckschlauch.

der ging im Alten zustand (K-lader) in richtung drosselklappe und wurde dort von dieser "gesteuert".er hatte offensichtlich wie ne pumpe gearbeitet: überduck (oben) baut druck auf und der unterdruckschlauch unten hat gegen gearbeitet...wie ein blasebalg bei ner luftpumpe..

bei dem jetzigen..überdruck oben....und unten am gestänge entweicht dann die überschüssige luft..stimmt das?

was mache ich mit dem alten schaluch der von der Mitte der dose in richtung drosselklappe ging?

kann man den so wie wir gemacht haben blind machen?sprich schraube rein oder muss der dann wo anders hin?weil er ja jetzt von der drosselklappe herrührend an der neuen westgate nicht angeschlossen werden kann?

unser problem jetzt:

anfangs sprürt man deutlich den zug und ladedruck ..dann "regelt" er schnell ab es ruckelt und der lader kann irgendwie nicht sene ganze Kraft entfalten...mir kommts so vor als wenn er vorzeitg abregelt..

wie ein notprgramm...??!

ich muss dazu sagen wir haben 2 kabelbrüche bemerkt und beseitigt..kann es sein, dass die fehler noch im speicher sind und hier so ne art "notlauf" laufen lassen? und den lader vorzeitig öffnen?

muss ich die fehler löschen damit ich die volle ladekraft spüre?

irgendjemand meinte ich solle die drosselklappe anlernen mit batterie (masse) ab (45 minuten) und dann >15 sekunden zündung ohne starten..habe ich zweimal gemacht um sozusagen die DK anzulernen...ein anderer schrauberfreund meinte das System muss sich erst innerhalb von ca. 150-200km wieder alle werte zusammenfahren und lern sozusagen das "fahren" mit turbo" wieder an..

fehler sind noch nicht ausgelesen..aber sind die nach dem batterie abklemmen nicht eh schon weg?

viele fragen...ich weiss

aber ich bitte um viele meinungen und antworten und tips!

also nochmals

zweiten schlauch wohin?

anlernen ja oder nein? wie und was genau?

ist das ein abgeregelter notlauf wegen den 2 kabelbruchfehlern?

aber warum baut der lader anfan sdruck auf und dann nicht mehr?

warum ruckelt das so?

warum ist manchmal voller schub und manchmal nicht?

muss ich tatsächlich noch ca.200 km gedulden und die werte zusammenfahren?

oder ist was anderes hinüber?

werd morgen auch mal die drosselklappe reinigen lassen und neu anlernen bei 194.000km wirds zeit oder?

danke für eure tips,,bin echt ratlos

 

ach ja das schlauch system scheint dicht zu sein,,alles überprüft..also es ist keine falschluft vorhanden oder druck kann entweichen..

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3 Antworten
Themenstarteram 2. August 2010 um 5:22

Zitat:

Original geschrieben von EmiramiSRamireZ

Hallo habe heute einen "neuen" gebrauchten turbolader in meinen A6 1.8T eingebaut..alles ging soweit beim einbau gut..

die nummern sind identisch...der alte hat am Ende das Kürzel K...der neue ein L....und demzufolge ist die westgatedose ist anders..

die neue westgatedose hatte zwei nippel...einen oben und einen seitlich in der mitte....

der neue eingebaute lader hat nur einen nippel..und zwar oben!

also der eine schlauch bleibt unverändert oben ...nur was passiert mit dem anderen den auf der mitte...ich glaube das ist der unterdruckschlauch.

der ging im Alten zustand (K-lader) in richtung drosselklappe und wurde dort von dieser "gesteuert".er hatte offensichtlich wie ne pumpe gearbeitet: überduck (oben) baut druck auf und der unterdruckschlauch unten hat gegen gearbeitet...wie ein blasebalg bei ner luftpumpe..

bei dem jetzigen..überdruck oben....und unten am gestänge entweicht dann die überschüssige luft..stimmt das?

was mache ich mit dem alten schaluch der von der Mitte der dose in richtung drosselklappe ging?

kann man den so wie wir gemacht haben blind machen?sprich schraube rein oder muss der dann wo anders hin?weil er ja jetzt von der drosselklappe herrührend an der neuen westgate nicht angeschlossen werden kann?

unser problem jetzt:

anfangs sprürt man deutlich den zug und ladedruck ..dann "regelt" er schnell ab es ruckelt und der lader kann irgendwie nicht sene ganze Kraft entfalten...mir kommts so vor als wenn er vorzeitg abregelt..

wie ein notprgramm...??!

ich muss dazu sagen wir haben 2 kabelbrüche bemerkt und beseitigt..kann es sein, dass die fehler noch im speicher sind und hier so ne art "notlauf" laufen lassen? und den lader vorzeitig öffnen?

muss ich die fehler löschen damit ich die volle ladekraft spüre?

irgendjemand meinte ich solle die drosselklappe anlernen mit batterie (masse) ab (45 minuten) und dann >15 sekunden zündung ohne starten..habe ich zweimal gemacht um sozusagen die DK anzulernen...ein anderer schrauberfreund meinte das System muss sich erst innerhalb von ca. 150-200km wieder alle werte zusammenfahren und lern sozusagen das "fahren" mit turbo" wieder an..

fehler sind noch nicht ausgelesen..aber sind die nach dem batterie abklemmen nicht eh schon weg?

viele fragen...ich weiss

aber ich bitte um viele meinungen und antworten und tips!

also nochmals

zweiten schlauch wohin?

anlernen ja oder nein? wie und was genau?

ist das ein abgeregelter notlauf wegen den 2 kabelbruchfehlern?

aber warum baut der lader anfan sdruck auf und dann nicht mehr?

warum ruckelt das so?

warum ist manchmal voller schub und manchmal nicht?

muss ich tatsächlich noch ca.200 km gedulden und die werte zusammenfahren?

oder ist was anderes hinüber?

werd morgen auch mal die drosselklappe reinigen lassen und neu anlernen bei 194.000km wirds zeit oder?

danke für eure tips,,bin echt ratlos

 

ach ja das schlauch system scheint dicht zu sein,,alles überprüft..also es ist keine falschluft vorhanden oder druck kann entweichen..

hat keiner ne idee..liegts am problem 2 nippel an der druckdose alter lader und ein nippel neuer lader?

kann man da den zweiten schlauch einfach dicht machen (blind machen)

wie steuert eigentlich die dose mit 2 nippeln und wie die mit 1 nippel?

liegts an abgespeicherten fehlern?

oder n75?

Themenstarteram 2. August 2010 um 13:43

Zitat:

Original geschrieben von EmiramiSRamireZ

Zitat:

Original geschrieben von EmiramiSRamireZ

Hallo habe heute einen "neuen" gebrauchten turbolader in meinen A6 1.8T eingebaut..alles ging soweit beim einbau gut..

die nummern sind identisch...der alte hat am Ende das Kürzel K...der neue ein L....und demzufolge ist die westgatedose ist anders..

die neue westgatedose hatte zwei nippel...einen oben und einen seitlich in der mitte....

der neue eingebaute lader hat nur einen nippel..und zwar oben!

also der eine schlauch bleibt unverändert oben ...nur was passiert mit dem anderen den auf der mitte...ich glaube das ist der unterdruckschlauch.

der ging im Alten zustand (K-lader) in richtung drosselklappe und wurde dort von dieser "gesteuert".er hatte offensichtlich wie ne pumpe gearbeitet: überduck (oben) baut druck auf und der unterdruckschlauch unten hat gegen gearbeitet...wie ein blasebalg bei ner luftpumpe..

bei dem jetzigen..überdruck oben....und unten am gestänge entweicht dann die überschüssige luft..stimmt das?

war heute beim fehlerauslesen...

1.auslesen:

ladedruck überrschritten

fehler vom gestrigen kabelbruch am schubumluftventil

ladedruck unterschrritten

 

 

fehler gelöscht..

 

fahrt mit VAG-laptop:

ladedruck 1,0 Bar

teilweise bergauf und volllast zeitweise bs an 2,0 bar!!!!!

 

zurück 2.fehlerauslese:

ladedruck überschritten

KEIN schubumluftventil fehler!!!!

 

jetzt bin ich komplett ratlos:

liegts nicht doch am zweiten druckschlauch der beim ursprpnglichen lader in der mitte der druckdose herasuführte und nun mit ner schraube blindiert wurde?

der schlauch führte ursprünglich über so eine dose die recht nahe am fahrgastzellenraum und unter zwei dicken metallen leitungen mit ca. 2-3 cm durchmesser....?

irgendwas hat der schlauch doch indiziert und geregelt oder?den ladedruckunterschied oder was?

wenn der schlauch blind ist wird doch nichts geregelt weil der druck unverändert (blindierter schlauch) bleibt und damit nichts geregelt wird...

die obere der schwarzen metallleitungen ist die "in richtung schubumluftventil" führt und darüber liegt.

zeigt die fehlerauslese deshalb keinen fehler des schubumluftventils an weil der eine schlauch blindiert ist, auch wenn er nicht direkt zum schubumluftventil führt?

 

über eure tips bin ich sehr dankbar weil ich in 2 tagen in den urlaub fahren will und das auto mit dem hohen druck quasi im notlauf läuft oder zumindest gedrosselt wird...

 

was mache ich mit dem freien schlauch der ursprünglich an dem mittigen nippel der druckdose befestigt war?

 

BITTE UM HILFE!

was mache ich mit dem alten schaluch der von der Mitte der dose in richtung drosselklappe ging?

kann man den so wie wir gemacht haben blind machen?sprich schraube rein oder muss der dann wo anders hin?weil er ja jetzt von der drosselklappe herrührend an der neuen westgate nicht angeschlossen werden kann?

unser problem jetzt:

anfangs sprürt man deutlich den zug und ladedruck ..dann "regelt" er schnell ab es ruckelt und der lader kann irgendwie nicht sene ganze Kraft entfalten...mir kommts so vor als wenn er vorzeitg abregelt..

wie ein notprgramm...??!

ich muss dazu sagen wir haben 2 kabelbrüche bemerkt und beseitigt..kann es sein, dass die fehler noch im speicher sind und hier so ne art "notlauf" laufen lassen? und den lader vorzeitig öffnen?

muss ich die fehler löschen damit ich die volle ladekraft spüre?

irgendjemand meinte ich solle die drosselklappe anlernen mit batterie (masse) ab (45 minuten) und dann >15 sekunden zündung ohne starten..habe ich zweimal gemacht um sozusagen die DK anzulernen...ein anderer schrauberfreund meinte das System muss sich erst innerhalb von ca. 150-200km wieder alle werte zusammenfahren und lern sozusagen das "fahren" mit turbo" wieder an..

fehler sind noch nicht ausgelesen..aber sind die nach dem batterie abklemmen nicht eh schon weg?

viele fragen...ich weiss

aber ich bitte um viele meinungen und antworten und tips!

also nochmals

zweiten schlauch wohin?

anlernen ja oder nein? wie und was genau?

ist das ein abgeregelter notlauf wegen den 2 kabelbruchfehlern?

aber warum baut der lader anfan sdruck auf und dann nicht mehr?

warum ruckelt das so?

warum ist manchmal voller schub und manchmal nicht?

muss ich tatsächlich noch ca.200 km gedulden und die werte zusammenfahren?

oder ist was anderes hinüber?

werd morgen auch mal die drosselklappe reinigen lassen und neu anlernen bei 194.000km wirds zeit oder?

danke für eure tips,,bin echt ratlos

 

ach ja das schlauch system scheint dicht zu sein,,alles überprüft..also es ist keine falschluft vorhanden oder druck kann entweichen..

hat keiner ne idee..liegts am problem 2 nippel an der druckdose alter lader und ein nippel neuer lader?

kann man da den zweiten schlauch einfach dicht machen (blind machen)

wie steuert eigentlich die dose mit 2 nippeln und wie die mit 1 nippel?

liegts an abgespeicherten fehlern?

oder n75?

Themenstarteram 2. August 2010 um 14:56

habe gerade weitergelesen im forum und gesehen dass der ANB-Turbolader immer diese 2 schläuche und nippel hat und wenn man den lader wechselt und nicht den originalen sondern den von AEB einbaut der eine schlauch überbleibt..nur einfach blind machen ist das wrilkich ok..der hatte ja ne funktion und läuft über so ein anderes döschen nähe fahrgastraum-steg

siehe auch :

http://www.motor-talk.de/.../turbo-1-8t-neu-t2407645.html?...

 

wer kann mir hier helfen

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