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Turbolader fällt aus - VW Passat Variant 2.0 TDI BKP

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 29. Juli 2012 um 8:32

Hallo Passat-Fahrer,

letzte Woche fuhr ich mit meinem Passat Variant 2.0 TDI BKP (140 PS, 6-Gang-Schalter, BJ 2007) über die Autobahn. Die Autobahn war frei und demnach fuhr ich zügig über die trockene Bahn. Der Passat ging wie immer unfassbar gut für 140 PS.

Nach etwa einer Stunde Landstraße und Autobahnfahrt passierte es auf der Überholspur, bei 160-180 km/h machte das Auto einen Satz, die MFA leuchtete auf: "Achtung Motorstörung! Werkstatt!" Die gelbe Warnleuchte im Drehzahlmesser begann zu blinken (Vorglühlampe). Ich konnte mich noch auf der mittlerweile volleren Autobahn mit Warnblinklich auf die rechte Spur retten, der Passat ging glücklicherweise nicht aus, er fuhr aber nur noch 70 km/h. Es kam natürlich so, dass die nächsten 10 km kein Rastplatz oder Autohof aufzufinden war, so fuhr ich mit 70 auf der rechten Spur weiter und wurde von LKW´s überholt (wie bitter das ist :(). Nachdem ich endlich eine Raststätte erreicht hatte, rief ich den ADAC an. Nach einer Stunde bekam ich Hilfe, der "gelbe Engel" laß den Fehlerspeicher aus, "Ladedruck überschritten", "Pumpe-Düse-Element 1 spritzt zu viel ein" ... Mit den Worten "Das ist schonmal schlecht!" sah ich mich bereits auf dem Abschleppwagen nachhause fahren ... dann aber löschte er die Fehler und ließ ihn laufen - alles wieder ganz normal...

Er erklärte, dass die Welle (bzw. die Schaufeln) sich wohl beim Vollgas geben durch die hohe Temperatur festgesetzt hätten und als ich den Wagen abgestellt hätte seinen die Schaufeln dann wieder runter gefallen. Das sei ein bekanntes Problem, es könnte gut sein, dass der Turbolader demnächst getauscht werden müsste. Er meinte aber ich sollte einfach weiterfahren, 100-120, 6-Gang, mehr konnte er halt nicht machen, außer wenn ich auf einen Abschlepper bestanden hätte. Ich bin dann weiter gefahren ohne eine einzige weitere Störung noch ca. 800 km.

Zuhause meinte der :) aus der freien Werkstatt, er habe noch jemanden im Kundenkreis, der hätte das gleiche Problem, aber nur wenn sein Auto voll besetzt wäre. Man kann nichts machen, nur weiterfahren und hoffen, dass es nicht auftritt, es kann halt sein, dass der Turbolader irgendwann komplett ausfällt, aber das müsse nicht sein, oft helfe dann einmal abstellen und neu starten ...

Toll kann ich nur sagen, ich kann dem Auto doch jetzt nicht mehr 100%-ig vertrauen, es kann ja sein, dass es nächstes Mal wieder passiert und dass die Schaufeln dann nicht mehr runterfallen ... Gibt es keine vernünftige Lösung, außer den Turbolader direkt zu ersetzen? :( ...

Grüße

Leon

 

Beste Antwort im Thema
am 30. Juli 2012 um 14:16

Hi,

der Fehler "Ladedruck überschritten" deutet in der Tat auf ein Schaufelklemmen der VTG hin. Da die Rückstellkraft der U-Dose beim Öffnen (Feder) deutlich kleiner ist, als beim Schließen (Unterdruck) bleiben die Schaufeln meistens eher in der geschlossenen Position hängen und zwar am Ende einer Beschleunigungsphase. Beim durchbeschleunigen dehnen sich die Verstellschaufeln aufgrund der großen Oberfläche im Verhältnis zur Masse schneller aus als der Rest der Turbine und wenn das Schaufelspiel nicht mehr ausreicht klemmen sie halt. Wenn der Turbo dann bei weiter ansteigender Motordrehzahl die VTG öffnen möchte aber aufgrund des Klemmens nicht kann, kommt es zu besagtem Fehler "Regelgrenze überschritten". Insofern muß ich den ADAC Mann hier in Schutz nehmen, abkühlen lassen hilft tatsächlich, das hat nix mit Sensorik zu tun, sondern mit Thermomechanik... :D

Du mußt also keine Angst haben, daß die Schaufeln "nicht wieder runterfallen" (das ist in der Tat Humbug), solange noch Restschaufelspiel da ist läuft er dann nach nem Zündungswechsel auch wieder.

Was das Reinigen angeht kann ich alfamat nur zustimmen, wobei das in diesem speziellen Fall leider etwas problematisch sein könnte. Die ATL in den BKD/BKP Motoren klemmen häufig wegen Öladditivablagerungen, also Rückständen aus mitverbranntem Motoröl. Das sind Silikate und Kalziumverbindungen, die steinhart sind und somit mit konventionellen Mitteln kaum wegzubekommen (ich habs mal bei ein paar Ladern versucht und das hat grad mal 20-30 µm Spielerhöhung gebracht). Kann man machen, aber es ist die Frage, ob der Aufwand das Ergebnis rechtfertigt.

Fahr ihn solange es geht, und wenn der Notlauf zu oft wiederkommt und es nervt, schau Dich nach nem günstigen Reman-Lader um.

Grüße

TW

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Ab zum Händler und reparieren lassen. Hast ja Gerantie und musst kein Penny zahlen.

Wenn noch Garantie, einfach zum Händler stellen und machen lassen.

Wenn nicht: ist zwar im Prinzip nichts gravierendes den Lader reinigen zu lassen (denn der scheint bei Dir innerlich zugesetzt zu sein, dadurch geht die VTG-Verstellung nicht mehr sauber und klemmt somit ab und zu) , jedoch machen das die wenigsten und tauschen lieber gegen Neuteil zum Apothekerpreis. Die schicken Deinen "defekten" dann ein, der wird revidiert und dann wieder als "Eco-Originalteil verkauft". Temporäre Abhilfe: (ähnlich der Damenstrumpfhose als Keilriemen) einfach mal bei abgestelltem (und beim BKP kalten) Motor das VTG-Gestänge mit der Hand auf und abbewegen. Dadurch wird das wieder etwas gängiger. Leider ist beim BKP der Turbo hinter dem Motor unten angebaut wegen fehlendem DPF, daher kommt man da etwas schwerer ran als bei den anderen 2.0 TDI mit DPF wo der Lader oben hängt.

Klärt jedoch noch lange nicht die Aussage des "gelben Engels" im Bezug auf das 1. PPDE. Das würde ich im Garantiefall gleich miterledigen lassen (sofern es denn wieder im Fehlerspeicher steht).

Bei uns viel der Turbo auch innerhalb von 2 Monaten 3-4mal aus. Einmal in der Schweiz...macht sich super, wenn kein Turbo mehr geht und die Schweizer hinter einem ins Lenkrad beißen ^^

Damals half bei uns ausmachen, kurz warten und wieder starten. Danach funktionierte wieder alles. 2 Monate später kam ein neuer DPF rein. Seit dem sind ca. 11 Monate vergangen ohne große Macken (Also Turboausfall) ;)

Demnach war das bei Dir auch nur das Notlaufprogramm weil eine Messgröße (ich nehme an: keine Regeneration des DPF über längeren Zeitraum möglich) dauerhaft außerhalb einer Toleranz war. Da hilft nur Motor/Zündung aus und wieder an, dann wird der Fehler erstmal gelöscht bis sich ein Sensor wieder meldet. Bei Dir war eben scheinbar der DPF im Eimer (oder dessen Sensoren), hat mit dem Lader nichts zu tun, denn der läuft immer mit ;-) Wenn der mal wirklich ausfällt, hört man das auch :D

Achja, der TE hat einen BKP Motor, der hat keinen DPF (ab Werk) drin.

Stimmt allerdings. Man sollte aufmerksamer lesen ;)

Themenstarteram 29. Juli 2012 um 21:05

Jaja, hätte ich mal mit Garantie gekauft :( ... War ja schon 168 TKM gelaufen und unser Bekannter hat ein Autohaus, der hat ihn dann für uns als Händler gekauft, somit keine Garantie, keine Gewährleistung, nichts ;) ... naja, selber Schuld, ich wusste es ja, war ja auch sehr günstig ;)

Was die Fehler anging, das mit dem PPDE habe ich auch nicht so ganz verstanden, kann aber mit dem Turbo zusammengehangen haben, nachdem der ADAC-Mann die beiden Fehler gelöscht hatte und mal richtig Gas gegeben hat und mehrmals neugestartet hatte war auch alles weg ...

Im Notlaufprogramm war ich auch, ich hätte auch einfach nur neu starten müssen, der Turbo musste sich wohl nur abkühlen wie der :) meinte.

Ich wusste halt nicht ob er mir direkt wieder ausgeht wenn ich wieder auf die AB fahre und deswegen bin ich auf dem Rastplatz geblieben und habe den ADAC gerufen und bin jetzt ADAC plus Mitglied ;) ...

Die Idee mit dem Lader reinigen lassen ist mir auch sofort gekommen, geht das? Wenn ja, wie teuer ist das etwa? Der :) meinte er würde sich dann bei längerer Fahrt auch selber freibrennen, aber ich habe auf diese Ausfälle keine Lust, wenn ich den reinigen kann, dann mache ich das...

 

Was den Zusammenhang mit dem DPF angeht, ich habe keinen nachgerüstet, somit habe ich auch keinen drin ;) ... Deswegen läuft er auch 220 :D ...

Grüße

Leon

... und vielen Dank für die Antworten erstmal!

Zitat:

Original geschrieben von leon93

Jaja, hätte ich mal mit Garantie gekauft :( ... War ja schon 168 TKM gelaufen und unser Bekannter hat ein Autohaus, der hat ihn dann für uns als Händler gekauft, somit keine Garantie, keine Gewährleistung, nichts ;) ... naja, selber Schuld, ich wusste es ja, war ja auch sehr günstig ;)

...das ist in der Tat sehr schade. Zumal das bei der Laufleistung und so einem Defekt aber nichts Ungewöhliches ist.

Zitat:

Original geschrieben von leon93

Was die Fehler anging, das mit dem PPDE habe ich auch nicht so ganz verstanden, kann aber mit dem Turbo zusammengehangen haben, nachdem der ADAC-Mann die beiden Fehler gelöscht hatte und mal richtig Gas gegeben hat und mehrmals neugestartet hatte war auch alles weg ...

Möchte dem gelben Engel jetzt nicht all seine Fachkenntnis aberkennen, aber das halte ich für ein Gerücht. Den Motor im Stand hochdrehen bringt nämlich nicht wirklich was, da der Motor gar nicht unter Last steht. Also ein völlig anderer Betriebszustand im Kennfeld des Motors was nichts mit Fahrbetrieb zu tun hat ;) Wenn man solche Fehler löscht, kommen die meistens erst wieder wenn ein ähnlicher Zustand für eine festgelegte Dauer erneut auftritt. Sowas geht nicht im Stand. Daher sind die auch erstmal alle scheinbar weg wenn man den Motor ausmacht und wieder neustartet. Siehe auch "geprellte" und "ungeprellte" Fehlerablage im Steuergerät.

Zitat:

Original geschrieben von leon93

Im Notlaufprogramm war ich auch, ich hätte auch einfach nur neu starten müssen, der Turbo musste sich wohl nur abkühlen wie der :) meinte.

Ich wusste halt nicht ob er mir direkt wieder ausgeht wenn ich wieder auf die AB fahre und deswegen bin ich auf dem Rastplatz geblieben und habe den ADAC gerufen und bin jetzt ADAC plus Mitglied ;) ...

Scheinbar wäre es bei Dir genauso gewesen, denke ich auch. Aber Turbo abkühlen ? Der BKP oder auch der Lader selbst hat nichtmal einen Sensor dafür, das kann nur ein Scherz von ihm gewesen sein. Ansonsten richtige Entscheidung, wenn man weiß, dass die Kiste ein Wehwehchen hat, muss man sie nicht noch quälen bis noch unverhofft andere Sachen gehimmelt werden. Das mit den plötzlichen ADAC+ Mitglied ist die normale Verfahrensweise :D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von leon93

Die Idee mit dem Lader reinigen lassen ist mir auch sofort gekommen, geht das? Wenn ja, wie teuer ist das etwa? Der :) meinte er würde sich dann bei längerer Fahrt auch selber freibrennen, aber ich habe auf diese Ausfälle keine Lust, wenn ich den reinigen kann, dann mache ich das...

"Einfach" Lader ausbauen, Abgasgehäuse vom Wellenlager trennen, Innereien wie VTG-Verstellring und Leitflügel ordentlich reinigen, auf Beschädigungen / Verschleiß prüfen und wieder zusammenbauen. Wenn die Druckdose abgebaut wird oder an deren Stellschraube gedreht wird (ist mit Sicherungslack gesichert), muss der Lader auf eine FlowBench und neu eingemessen werden. Freibrennen geht nicht, man würde dem Ganzen noch einen großen Schuss zusätzlichen Ruß spendieren was sich eher negativ auswirkt. Aber das Zerlegen des Laders würde ich Laien nicht empfehlen. Wenn auch nur ein Krümmerbolzen abreißt steht man ohne Spezialwerkzeug ganz schön blöd da. Aber Videos gibts auch auch für Interessierte bei Youtube als kleines HowTo, da kann man sehen dass das alles kein Hexenwerk ist.

Zitat:

Original geschrieben von leon93

Was den Zusammenhang mit dem DPF angeht, ich habe keinen nachgerüstet, somit habe ich auch keinen drin ;) ... Deswegen läuft er auch 220 :D ...

In meinem BKP hatte ich damals einen nachgerüstet, ist aber eine offenes System und mit den DPF ab Werk mit seinem elektronischen Zusatzgeraffel nicht wirklich vergleichbar. Vmax hatte sich deswegen auch nicht verändert ;) Denn so ein Nachrüstfilter kann sich nicht zusetzen und muss daher auch nicht freigebrannt werden.

am 30. Juli 2012 um 14:16

Hi,

der Fehler "Ladedruck überschritten" deutet in der Tat auf ein Schaufelklemmen der VTG hin. Da die Rückstellkraft der U-Dose beim Öffnen (Feder) deutlich kleiner ist, als beim Schließen (Unterdruck) bleiben die Schaufeln meistens eher in der geschlossenen Position hängen und zwar am Ende einer Beschleunigungsphase. Beim durchbeschleunigen dehnen sich die Verstellschaufeln aufgrund der großen Oberfläche im Verhältnis zur Masse schneller aus als der Rest der Turbine und wenn das Schaufelspiel nicht mehr ausreicht klemmen sie halt. Wenn der Turbo dann bei weiter ansteigender Motordrehzahl die VTG öffnen möchte aber aufgrund des Klemmens nicht kann, kommt es zu besagtem Fehler "Regelgrenze überschritten". Insofern muß ich den ADAC Mann hier in Schutz nehmen, abkühlen lassen hilft tatsächlich, das hat nix mit Sensorik zu tun, sondern mit Thermomechanik... :D

Du mußt also keine Angst haben, daß die Schaufeln "nicht wieder runterfallen" (das ist in der Tat Humbug), solange noch Restschaufelspiel da ist läuft er dann nach nem Zündungswechsel auch wieder.

Was das Reinigen angeht kann ich alfamat nur zustimmen, wobei das in diesem speziellen Fall leider etwas problematisch sein könnte. Die ATL in den BKD/BKP Motoren klemmen häufig wegen Öladditivablagerungen, also Rückständen aus mitverbranntem Motoröl. Das sind Silikate und Kalziumverbindungen, die steinhart sind und somit mit konventionellen Mitteln kaum wegzubekommen (ich habs mal bei ein paar Ladern versucht und das hat grad mal 20-30 µm Spielerhöhung gebracht). Kann man machen, aber es ist die Frage, ob der Aufwand das Ergebnis rechtfertigt.

Fahr ihn solange es geht, und wenn der Notlauf zu oft wiederkommt und es nervt, schau Dich nach nem günstigen Reman-Lader um.

Grüße

TW

Themenstarteram 30. Juli 2012 um 19:37

Hey,

danke für die Antwort, das macht alles sehr viel Sinn, du bist vom Fach oder? :)

Ich habe gerade die zwei Fehlercodes hier neben mir liegen, der ADAC-Mann hatte sie mir aufgeschrieben :)

"P 1261" - Pumpe-Düse-Ventil Zyl 1 - Regelgrenze überschritten

"P 0234" - Ladedruck - Saugrohrdruck zu hoch

Also was das Reinigen angeht, das ist wohl dann eher unsinnig, unser :) meinte auch, einfach drinnen lassen und in der Regel kommt es dann erstmal nicht mehr vor. Außerdem muss man bedenken, dass das Auto bereits 173 TKM runter hat...

Ein weiteres Problem bahnt sich auch schon an, ich habe Kühlwasserverlust :( ... Das ist jetzt zum zweiten Mal seit einigen Wochen wieder auf "Min" und einmal hat der Bordcomputer deswegen schon gemeckert, muss ich wohl vor der nächsten Fahrt wieder nachfüllen und dann mal der Ursache auf den Grund gehen ...

Grüße

Leon

P.S.: Was die zwei Fehler angeht, hängt das zusammen? Oder sollte ich ihn nochmal in die Werkstatt stellen?

Kühlwasserverlust.... Zylinderkopf, bekanntes Problem beim BKP! Hoffe dass es was kleineres ist und schnell gelöst ist =(

Themenstarteram 30. Juli 2012 um 19:55

Zitat:

Original geschrieben von Shanny

Kühlwasserverlust.... Zylinderkopf, bekanntes Problem beim BKP! Hoffe dass es was kleineres ist und schnell gelöst ist =(

Daher auch der Schleim am Öldeckel?? :( :mad: ... man was ist heute für ein Scheißtag? Ich könnte heulen, ich hab eben die Haube aufgemacht und zack wieder so viel Kühlwasser weg :( :( ... Dabei habe ich ihn doch von dem Fliegendreck befreit und schön ausgesaugt :(

Mein armer Passi, hoffentlich muss er nicht sterben :( ...

Vorher komme ich vorbei und bau dir ein ordentlichen Motor ein.

Themenstarteram 30. Juli 2012 um 20:24

Zitat:

Original geschrieben von Shanny

Vorher komme ich vorbei und bau dir ein ordentlichen Motor ein.

Aber der Ölschleim ist ein weiteres Zeichen für den Zylinderkopfschaden, richtig? :( ...

Ach man, es fing so schön an und jetzt kommt ein Problem nach dem anderen ...

Wie merke ich das denn konkret mit dem Zylinderkopf? Ist der ganze Motor schrott wenn man nicht handelt?

Ich habe eben noch gesagt als ich losfuhr: "Der schnurrt wieder, wie ein Kätzchen" ... :( ... Fragt sich wie lange noch :( ...

Grüße

Leon

Ja Ölschleim bedeutet Wasser im Öl. Aber muss nicht gleich Zylinderkopf bedeuten. Ist aber das Naheliegenste.

Hmm, also wenn zu viel Wasser dirn ist hauts die die Ventile weg, weil Wasser bekanntlich nicht komprimiert werden kann.

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