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Twingo: Federbeide vorne knirschen

Renault Twingo I ( C06)
Themenstarteram 27. Januar 2005 um 20:57

Hallo, kennt jemand von euch das Problem. Die Federbeide vorne bei meinem Twingo knirschen. Nicht immer, eigenltich nur, wenn die Straße uneben ist (was bei uns in Hamburg ziemlich häufig vorkommt).

Also jedenfalls sind wir ziemlich sicher, dass es die Federbeine sind. Wir haben zu zweit abwechselnd wie blöde am Auto geschaukelt und und einer hat immer drunter gelegen, um das Geräusch zu lokalisieren. Das Geräusch ist da wo die Feder auf diesem Teller liegt (oder wie man das auch immer nennt).

Der Twingi ist erst 3 Jahre alt, gerade durch den TÜV (da wurde nur der Auspuff bemängelt) und mein Sohn (der zweite Auto-Schaukler) meint, dass sei nicht so schlimm und hört villeicht von alleine wieder auf, wenn sich die Temperaturen ändern.

Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß

Barbara

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15 Antworten
am 27. Januar 2005 um 23:28

eine möglichkeit: die federn brechen gerne mal an ner windung ab. das ma kontrollieren, wenn ja dann neue.

andre möglichkeit: die domlager sind fertig, dann brauchst auch da neue.

ich würd das ganze schonmal gründlich kontrollieren, denn fahrwerk und bremsen sind sicherheitsrelevant! nicht dass da was im anmarsch ist was dann am ende fatal sein könnte wenns drauf ankommt...

gruß flo

..habe auch schon beim twingo einen federbruch erlebt (fahrerseite) allerdings macht sich dieser nicht mit geräuschen vorher bemerkbar.

gehe mal davon aus das dieses knirschen bei feuchtem wetter nicht mehr vorhanden ist ....

mal an einem trockenem tag unters auto legen , die federung durch zweite person betätigen , und nacheinander buchsen , und zum schluss auch besagten stossdämpfer mit WD40 besprühen um die wirkliche ursache einkreisen zukönnen.

chris

Ein knarzendes Domlager ist aber nicht wirklich gefährlich oder?

Nur mal so nebenbei gefragt :)

MfG

nervt unwahrscheinlich , das nimmt einem die lust mal abzubiegen.......

aber : wo solche geräusche auftreten ist auf jeden fall eine verstärkte reibung , sprich abtrieb vorhanden...

chris

am 28. Januar 2005 um 12:08

Hi,

bis es wirklich gefährlich wird, dauert´s schon lange....außerdem; was soll auch die ganze Abbiegerei...

Gruß

Themenstarteram 28. Januar 2005 um 19:06

Also mit Feuchtigkeit hat das nichts zu tun. Die knarren immer wenn das Auto beim geradeausfahren ruckelt /seit ca. 4 Wochen aber gleichbleibend von der Lautstärke), aber beim abbiegen gerade nicht. Wir haben die Räder eingeschlagen und am Auto geschaukelt, da hat es auch nicht geknarzt.

Wenn ich jetzt in die Werkstatt gehe, tauschen die doch gleich sonstwas aus.

Das hat mit dem Abbiegen direkt auch nichts zu tun, sondern mehr mit den Karoserieschwankungen/Neugungen, während des Abbiegevorgangs.

Ich habe das bei meinem 21-er seid ich den gekauft habe.

Das Knirscht auch wenn ich etwas schneller beschleunige.

Wie erkennt man denn einen Federbruch????

Hatte beim Twingo meiner Frau einen Federbruch.

Das Fahrzeug zog auf die Seite. Dachte zuerst, dass die Spureinstellung ausser Toleranz ist.

Einen Tag später schob ich den Twingo rückwärts aus der Garage. Da drehte sich das Lenkrad extrem.

In der Werkstatt wurde dann eine gebrochene Feder erkannt.

Kostete incl. Einbau und Spureinstellung 140 Euronen.

Hatte damals an meinem Twingo beide Seiten gebrochen und das warscheinlich über Monate. War genau an der Stelle wo die Wicklungen oben anfangen wieder gerade auf dem Teller aufzuliegen. Man konnte es wenn der Wagen auf den Rädern stand überhaupt nicht sehen. Auf der Bühne auch nur ganz schwierig und wenn man genau die Stelle kennt wo man gucken muss. Geräusche oder veränderte Fahreigenschaften sind dabei jedoch nicht aufgetreten.

Wie kann das überhaupt passieren?

Die Federn sind so zimlich das primitivste (von der Technik) was heutzuzage an einem Auto verbaut wird!

Was natürlich nicht heißen muss dass es unkaputbar ist, aber trozdem...

Bei Renault sagte man damals es wäre ein Materialfehler bei einer bestimmten Serie gewesen. Glauben kann ich das aber auch nicht recht, wenn man bedankt zu was für einem Kontroll- und Protokollaufwand die Zulieferer der Automobilindustrie heutzutage getrieben werden.

Passiert ist es bei mir warscheinlich beim Überfahren von so einer Ausgleichsfuge einer Autobahnbrücke. Es gab einen riesen Knall, sodass ich erstmal im Rückspiegel nachgesehen habe ob das halbe Fahrwerk dort liegen geblieben ist. Ich hatte zwar 185er mit 50er oder 55er Höhe drauf, aber Federn und Dämpfer waren serienmäßig. Sicher weiss ich es aber nicht, weil ich es wie gesagt erst Monate später, als der Wagen bei Renault in Zahlung gegeben werden sollte, gemerkt habe.

Ingesamt hört man das mit den gebrochenen Federn beim Twingo aber immer mal wieder.

Hallo,

gleiches Problem wie bei meinem Renault damals.

Federn (beide ) waren gebrochen.

Ein Insider hat behauptet, da sei so eine "Sollbruchstelle" in den Federn. Ärgerlich, sowas.

Ob Clio, Twingo, es ist bei beiden das gleiche...

hm, meinste das ist absicht??

Ich habe auch gehört dass die Autobauer manchmal die Kolbenringe extra falsch umdrehen, (Folge: hoher Ölverbrauch) um den Kunden nach einiger Zeit zwingen, zu einer Werkstatt zu fahren.

Ein Bekanter von mir hatte es mal bei seinem Audi, und da hat ein anderer Bekanter einfach die Kolbenringe umgedreht, und der hat danach fast nix an Öl verbraucht.

am 31. Januar 2005 um 16:11

also materialfehler ist das sicher nicht, da die dinger bei jedem clio/twingo irgendwann brechen wenn man die ersten drinlässt. kenne da eine unmenge von leuten...

aber ne absicht oder sollbruchstelle kann da auch nicht sein. (einfach zu gefährlich)

die teile rosten einfach aus irgendeinem grund zusammen nach x jahren.

kann nur jedem raten, die irgendwann rauszumachen und dezente tieferlegung rein. dann hälts meist und es fährt sich etwas besser...

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