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Uber/Lyft Fahrdienst als Fahrer
Hallo,
es sind keine klaren Informationen zum Thema zu finden. Die Frage lautet: Kann ma als Uber Fahrer tätig sein?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@KlavyeSavasci schrieb am 4. Juli 2018 um 16:48:05 Uhr:
Hallo,
es sind keine klaren Informationen zum Thema zu finden. Die Frage lautet: Kann ma als Uber Fahrer tätig sein?
Nein. Absolut unmöglich. Uber-Fahrer sind ausschließlich humanoide Roboter, die von den Illuminaten in Wolkenkuckucksheim hergestellt werden.
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21 Antworten
Zitat:
@KlavyeSavasci schrieb am 4. Juli 2018 um 16:48:05 Uhr:
Hallo,
es sind keine klaren Informationen zum Thema zu finden. Die Frage lautet: Kann ma als Uber Fahrer tätig sein?
Nein. Absolut unmöglich. Uber-Fahrer sind ausschließlich humanoide Roboter, die von den Illuminaten in Wolkenkuckucksheim hergestellt werden.
Zitat:
@KlavyeSavasci schrieb am 4. Juli 2018 um 16:48:05 Uhr
...es sind keine klaren Informationen zum Thema zu finden.
Doch, man muss allerdings eine Tastatur benutzen koennen... :rolleyes:
Ratoncita
Könntest du mir bitte behilflich sein?
Zitat:
@KlavyeSavasci schrieb am 4. Juli 2018 um 17:17:07 Uhr:
Könntest du mir bitte behilflich sein?
Ratoncita
In welche Richtung geht deine Frage denn?
Wo man sich anmeldet?
Ob sich das ganze rechnet?
Ob es erlaubt ist?
Ich wäre dafür, hier nicht unbezahlten Hilfskundendienst für die Ausbeuterfirma Uber zu spielen.
Mir ist da irgendwie in Erinnerung, dass _uber_ auch schon als illegale Taxivermittlung Probleme in D bekommen hat.
Zitat:
@KlavyeSavasci schrieb am 4. Juli 2018 um 16:48:05 Uhr:
Hallo,
es sind keine klaren Informationen zum Thema zu finden. Die Frage lautet: Kann ma als Uber Fahrer tätig sein?
Kann man vielleicht.
Würde ich aber nicht machen.
Wenn Du Personen für Geld transportierst (Mitfahrzentrale ist etwas ganz anderes), dann hast Du
- einen Personenbeförderungsschein ("Taxischein") zum Führerschein dazu
- eine Gewerbeanmeldung
- melden sich IHK, Berufsgenossenschaft und das Finanzamt und wollen gleich Geld
- kannst Du Dein Auto einmal im Jahr zum TÜV bringen
- hast eine ganz andere Haftpflichtversicherung für das Auto, Kaskoversicherung auch (deutlich teurer als normal)
- am Ende kein Geld, weil Du bei einem Euro pro Kilometer nur 80 Cent bekommst und davon erst mal 19% Mehrwertsteuer abziehen musst. Wenn Du Pech hast, ist die Steuer auf den Euro und nicht auf die 80 Cent. Bleiben so ungefähr 62 Cent. Davon bezahlst Du Dein Auto und die anderen Kosten, die ich oben genannt habe.
Es bleibt kein Geld übrig und Du hast am Ende nur eines: Viel Arbeit, viel Ärger und sonst nichts.
Du meinst also Taxifahrer nagen alle am Hungertuch und verdienen nix? Ist ja seltsam dass dieser Berufsstand dann so vehement gegen Uber vorgegangen ist um ihre doch ach so unrentablen Jobs zu retten?
Moin,
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 5. Juli 2018 um 08:58:22 Uhr:
Du meinst also Taxifahrer nagen alle am Hungertuch und verdienen nix? Ist ja seltsam dass dieser Berufsstand dann so vehement gegen Uber vorgegangen ist um ihre doch ach so unrentablen Jobs zu retten?
bei uns in Freital und Dresden haben die ach so armen Taxifahrer offensichtlich früher derart viel Kohle verdient; daß sie ihren Job nicht mehr brauchen. Zu lange bekannten Ereignissen wie Weihnachten, Silvester, Fasching, Stadtfest oä ist es unmöglich, ein Taxi zu von den üblichen Taxi-Unternehmen zu bekommen. Hier in Freital ist es gar soweit, daß die Taxi-Genossenschaft nur noch tagsüber ihre Dialysepatienten oder Kinderfahrten betreibt. Was haben die Taxler hier gewettert, und gar geklagt gegen die privaten Unternehmen wie 8x8 in Dresden; oder Taxi-Kunat in Freital. Der Witz an der Sache war auch die sprichtwörtliche Dummheit, Faulheit und Unverschämtheit der Taxler. Das Ergebnis ist, daß heute kein Mensch mehr eine herkömmliche Taxe bucht, sondern sich entweder privat fahren lässt; oder eben ein Nicht-Genossenschaftliches-Taxi oder Mietwagenunternehmen bucht. Völlig zu Recht übrigens, zumindest hier. Ich kann Dir wahre und belegbare Geschichten von genossenschaftlichen Taxis hier erzählen; das glaubt kein Mensch. Aber das stört die genossenschaftlichen Taxler hier offenbar nicht im Geringsten, denn es hat sich exakt nichts geändert. Die Deppen jammern über Uber, Schwarztaxen, private Taxiunternehmen; aber ändern wollen sie nichts.
Was den Deppen im Übrigen wirtschaftlich völlig egal zu sein scheint.
So long
Ghost
Der nächste Billiglohnjob
Zitat:
@Gurkengraeber schrieb am 5. Juli 2018 um 08:58:22 Uhr:
Du meinst also Taxifahrer nagen alle am Hungertuch und verdienen nix? Ist ja seltsam dass dieser Berufsstand dann so vehement gegen Uber vorgegangen ist um ihre doch ach so unrentablen Jobs zu retten?
Nein, weil sie sich ihre Jobs nicht durch von Uber organisierte Schwarzarbeit kaputt machen lassen wollten. Das ist ein kleiner Unterschied. In Deutschland und den meisten andeen Ländern Europas ist Uber mit dem dreisten Versuch gescheitert. Derzeit vermitteln die nur gegen Provision ganz normale Mietwagen.
Grüße vom Ostelch
Zitat:
@Ostelch schrieb am 5. Juli 2018 um 12:33:45 Uhr:
Derzeit vermitteln die nur gegen Provision ganz normale Mietwagen.
Was ja auch völlig legal und nicht zu beanstanden ist.
Steht jedem frei selber Taxifahrer zu werden oder ein Mietwagenunternehmen zu gründen wenn man da doch so problemlos viel Geld verdienen kann. Kenne keine Stadt wo man nicht einen Mietwagen als Alternative zum Taxi bekommt.