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Überlegungen zum Astra-Kauf (Diesel, ggf aber auch Benziner)
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem gebrauchten Astra H.
Vom Fahrgefühl her soll es eher ein Diesel sein, kenne allerdings die aktuellen Benziner nicht live, nur den AstraG-74kW. Von den Anforderungen her zwingend notwendig wäre ein Diesel nicht, die jährlichen Fahrwerte bleiben sicher unter 20tkm. Auch die Fahrstrecken (üblicherweise ca. 2x 30km arbeitstäglich Landstraße, an ca. 50% der Tage ein Teil davon AB) erfordern nicht unbedingt einen Diesel. Der "Bums" beim Diesel gefällt mir aber eben. Wobei das Hauptaugenmerk (leider) eher auf der Wirtschaftlichkeit/den Kosten liegt.
Die Frage ist nun, ob das mit einem Diesel wirklich sein muss. Live gefahren bin ich den 1,7CDTI mit 101 PS und den 1,9CDTI mit 150 PS. Der erste war mir etwas zu schwach, letzterer war natürlich top. Da ich allerdings für das Fahrzeug definitiv unter 10tEUR ausgeben will, bleiben nur mittelalte Gebrauchte. Die Diesel liegen da ja bei 100tkm und mehr, viele auch bei rund 120tkm. Dazu habe ich nun einige Fragen, bei denen ihr mir behilflich sein könntet. 
- Welcher Diesel wäre denn aus wirtschaftlichen Gründen empfehlenswert? D.h. unter Berücksichtung von Verbrauch, kostenintensiven Wartungen (Zahnriemen, Turbo?), allgemeinbekannte zu reparierende Macken... da soll der 1,9CDTI 150 PS ja leider nicht sehr empfehlenswert sein, wenn ich mir die Erfahrungsberichte so durchlese?
- Oder ist bei diesem Profil aus wirtschaftlichen Gründen definitiv nur ein Benziner empfehlenswert? Welcher dann?
- Die gebrauchten Diesel haben auch ohne DPF eigentlich alle eine grüne Plakette. Wie ist das mit dem DPF, wäre das bei einem jetzigen Kauf zwingende Voraussetzung für die Zukunft? Oder ist durch die grüne Plakette und den etwas geringeren Verbrauch ein Fahrzeug noch ohne DPF sogar eher zu empfehlen?
- Gebrauchte Fahrzeuge, die in Frage kommen, finden sich eigentlich nur bei sonstigen Händlern oder von privat. Die von Opelhändlern angebotenen Fahrzeuge scheinen alle kräftig teurer zu sein. Gilt die Hersteller-Garantie dann trotzdem bzw. wie lange? Oder ist die bei den Gebrauchten in der Regel schon ausgelaufen?
- Von VW kenne ich es, dass Werkstätten mit der Fahrzeugnummer abfragen können, welche Serviceintervalle für das Fahrzeug in Anspruch genommen wurden, was ausgetauscht wurde usw. Ist das bei Opel auch so? Geht das nur über eine FOH-Werkstatt?
- Xenon ist in dieser Preisklasse (also ca. 7000 EUR denke ich) auch bei einem evtl. geplanten Wiederverkauf in ein paar Jahren noch nicht zwingend erforderlich, oder?
Mir ist insbesondere ein Astra H Caravan 1,9CDTI 150 PS Edition ins Auge gesprungen, BJ05, 129tkm für 7tEUR. Der fuhr sich top, auch die Ausstattung mit Farb-Navi, Sensorlicht usw. würde mir vollkommen ausreichen. Nur habe ich eben etwas Bedenken, was den Motor angeht. Da sind in den nächsten Monaten ja sicher die ganzen kostenintensiven Wartungen fällig. Auch dass er nach 4 Jahren schon 2 Vorbesitzer hat, bringt mich ins Grübeln. Nach dem Abstellen des Motors hat noch kurze Zeit leise etwas geklackert. Liegt das wahrscheinlich an der Standzeit des Wagens oder könnte das der Turbo sein? Habe irgendwo gelesen, dass sich ein Defekt durch ein Klackern nach einer Fahrt ankündigen würde...
Als Gegenstück sieht auf dem Papier ein Astra 1,8 Caravan Edition Sport mit 65tkm, BJ06, Xenon, Navi usw. für 8tEUR ziemlich gut aus. Allerdings säuft der mit 140 PS ja sicherlich ohne Ende. Zumal ich schon ein recht flotter Fahrer bin, der im Stadtverkehr und auf der Landstraße auch mal etwas Gas gibt (auf der AB aber in der Regel nicht über 160).
Ich bin nun kein kompletter Techniklaie, aber Automechaniker bin ich sicherlich nicht. Wo lasse ich denn ein Auto vor dem Kauf zuverlässig von einem Fachmann durchchecken? TÜV, eher nicht, da die ja die speziellen Macken nicht kennen und nur auf das Relevante achten oder? Eine Opel-Werkstatt? Zu welchem Preis machen die das ca.?
Naja... ihr würdet mir sehr weiter helfen, wenn ihr eure fachkundigen Meinungen auf mich los lasst. Ich bin im Moment ziemlich unschlüssig. Ein richtiger Vernunftkauf wäre der 1,9CDTI ja nur beim Verbrauch, wohl nicht aber bei Steuer, Versicherung usw. oder? Und sorry, falls die Fragen vielleicht etwas doof sind, ich kaufe leider viel zu selten ein Auto. 
--> Oder um das Pferd von hinten aufzuzäumen bzw. es zum Schluss noch einmal kurz zu machen: Ich hätte gerne einen gebrauchten Astra H im Budget bis max. 8000 EUR (gerne weniger), der zuverlässig seine Strecken (Profil s.o. erster Absatz) abreißt und insgesamt geringe Betriebskosten (a) Anschaffung, b) Verbrauch, Steuer, Versicherung und c) Reparaturen/Wartungen) hat. Vom Budget her kommen also eigentlich nur die ersten Baujahre in Frage. Was wäre da empfehlenswert?
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42 Antworten
Bei Unter 20.000 km ist das wirklich eine Gewissens und Einstellungsfrage was man sich da kauft.
Mein Vorschlag für dich wäre das du vllt mal guckst das du nen Auto findest welches ne 1.8 oder 2.0 Liter Maschine drin hat, jetzt egal ob Astra oder anderer Autotyp mit Autogas.
Da gibt es schon viele die günstig sind, also auch Gebrauchte.
Damit könntest du alle Steuerlichen Vorteile von Benzinern nutzen, tankst aber für 60 Cent im Durchschnitt.
Ist aber ne Einstellungsfrage......
Bei den Anlagen muss man sich dann aber auch informieren.
Nein, das kann ich vergessen. Autogas finde ich derzeit keine relevanten Fahrzeuge in der erweiterten Region. Und allzu viel Zeit habe ich leider nicht. Das Fahrzeug sollte bis Ende nächster Woche gefunden sein. 
Das Problem ist irgendwie auch ein wenig, dass ich viel über seine Fehler und Anfälligkeit lese - aber trotzdem vom 1,9CDTI begeistert bin. Ist das Risiko denn eingehbar, wenn man nicht so auf Ärger/Werkstattbesuche steht? Was kämen denn für Kosten für AGR, Lichtmaschine und Zahnriemen auf mich zu bzw. sind das die einzigen Schwachstellen? Der Turbo noch? Redet mir das Modell bitte mal aus...
Hallo
Nein mach ich nicht
Ab MJ 2007 ist der 150 PS problemlos und wenn du einen von früher nimmst, der schon über 100000 KM drauf hat, kannst du drauf hoffen das schon die verbesserten Teile eingebaut wurden. Bei früheren Baujahren ist ganz wichtig das du nen Nachweis über erfolgte Reperaturen hast. Wenn die Teile in 2007 getauscht wurden, sind dann auch die frühen Baujahre empfehlenswert.
Gruß Dirk
Das wäre dann wie gesagt der Kandidat von oben (BJ07 ist für das festgelegte Budget ja nicht erreichbar): "Astra H Caravan 1,9CDTI 150 PS Edition, BJ05, 129tkm für 7tEUR. Der fuhr sich top, auch die Ausstattung mit Farb-Navi, Sensorlicht usw. würde mir vollkommen ausreichen." Zahnriemen wurde noch nicht gemacht laut Serviceheft. Was sollte sonst so schon repariert/gewartet sein? Und was würde der dann fällige Zahnriemen (und die anderen notwendigen Teile) grob überschlagen kosten?
Alternativ hätte ich noch einen Astra H Enjoy 1.7 CDTI 110 PS im Auge, BJ04, 120tkm für ebenfalls 7tEUR. Hat allerdings weniger Ausstattung, die schlechtere Farbe (das Auge isst ja mit ) und den etwas zäheren Motor. Zahnriemen ist ebenfalls noch nicht gemacht. Wenn allerdings der viel unanfälliger wäre, dann wäre das ja eine Option... Ein Astra 1.9 CDTI DPF Caravan 120 PS mit 100tkm von BJ05 wäre auch noch drin. Aber es ist eben jeweils der Motor der Unsicherheitsfaktor.
Ja die Frage ist halt ob AGR Drallklappen und Lima schon ersetzt sind. Zahnriemen wäre bei 150000 fällig, also den zu wechseln würd ich auf jeden Fall raushandeln da der Wechsel so ganz grob bei 300-400€ liegt. Ich persönlich würde den 150er vorziehen da er ja wesentlich besser läuft bei gleichem Verbrauch. Dazu kommt noch die niedrige Einstufung bei der Versicherung.
Mein Tip: Frag was schon erneuert wurde und lass den Zahnriemen wechseln und das wichtigste nicht vergessen: KAUFEN und Spaß haben.
Gruß Dirk
Das klingt ja schon mal nicht ganz so übel. 
Ich hatte für den Zahnriemen weit mehr geschätzt.
Das Fahrzeug steht bei einem größeren Nur-Händler, der außer dem Serviceheft wohl keine Infos hat. Wie komme ich an die Info, was schon ersetzt wurde, wenn ich an die Daten des Vorbesitzers nicht komme? Gibt mir die den Wagen betreuende Opel-Werkstatt Auskunft? Oder lässt sich mittels Fahrzeugidentnummer das irgendwo (bei Opel?) abfragen? Oder sehe ich auch als Laie relativ einfach durch Sichtprüfung, ob das getauscht wurde?
Und im ungünstigsten Fall: Was würde AGR und Lima grob überschlagen kosten?
Bzw. noch einmal zu einer Frage von oben, checkt mir eine Opelwerkstatt normalerweise das fremde Auto auch kurz durch, wenn ich (bzw. mein Bruder, der dort Kunde ist und seinen Astra G regelmäßig hinschickt) da auftauche? Wie sind da so die Erfahrungen?
Was mich auch noch beschäftigt, sind Xenon und DPF. Da ich vorhabe, das Fahrzeug nicht bis zum bitteren Ende zu fahren sondern es in ca. 4 Jahren wieder zu verkaufen, stellt sich ja der Wiederverkaufswert. Fehlendes Xenon dürfte da nicht so problematisch sein denke ich? Aber wie ist das mit dem fehlenden DPF? Ist das egal, da trotzdem eine grüne Plakette vorhanden ist oder beeinträchtigt das den Wert (und erhöht die Steuerlast) schon etwas? 
Selbst sehen ist schwierig aber im Brief steht ja der Vorbesitzer drin. 150000 Km sind für nen Zahnriemen schon recht viel, ich laß meinen bei der 120000er Inspektion wechseln. Lieber etwas Geld ausgeben als nen kapitalen Motorschaden.
Durchchecken wird den jeder Opelhändler sollte man vorm Kauf auf jeden Fall machen.
Die Steuer ist ohne DPF glaube 1,20€ höher, sollte also nicht das große Problem sein.
AGR kostet inklusive Einbau ca. 300€
Lima kostet orginal Opel 800€ aber die vom Alfa 147 1,9 JTD ist identisch und kostet nur 160€, wenns nen Opelhändler der mit beiden handelt ist das kein Problem, ansonsten gibts die auch im Zubehör.
So jetzt wirds dunkel, die Drallklappen kosten 1100-1500€ inklusive Einbau. Das ist auch leider nicht billiger zu bekommen.
Zum Wiederverkauf würd ich mir weniger Gedanken machen, da der wohl in 4 jahren 200000 Km auf der Uhr hat und da macht die Ausstattung nicht mehr viel aus.
Gruß Dirk
Was ich gerade noch gesehen habe: Was meinst du mit "Ich persönlich würde den 150er vorziehen da er ja wesentlich besser läuft bei gleichem Verbrauch. Dazu kommt noch die niedrige Einstufung bei der Versicherung."? So günstig liegt der 150er von den Typklassen nicht. Lediglich in der Haftplicht (Kl. 15) ist er gut, in Teil- und Vollkasko schlägt er dagegen kräftig zu.
Gut, klar, aktuell ist das ohne DPF kein Problem. Aber was ist in ein paar Jahren, das ist ja die Frage... ist das dann so wie vor ein paar Jahren ein Auto ohne Kat oder ist dank der grünen Plakette das Ding steuerlich ok?
Die Kosten, naja... Wenn ich allein hier im Forum in der Suche das Wort Drallklappe eingebe, dann... dann erschrecke ich ein wenig. 
Und wenn ich dann noch Worte wie AGR, Getriebe M32, Turbo usw. in Verbindung mit dem 1.9er verwende, dann verunsichert mich das schon sehr stark. Klar sind in Foren fast nur Problem-Nutzer unterwegs, die Problemfreien schreiben viel seltener, aber da wird schon sehr sehr viel Negatives berichtet so wie ich das sehe. Wäre unter diesem Gesichtspunkt nicht ein 1.7 CDTI 110 PS die etwas bessere Wahl, oder ist der genau so anfällig? Oder doch ein Benziner?
Man man, das macht mich ganz konfus... wie kam man denn früher in Zeiten, als es noch kein Internet und keine Foren gab, beim Kauf eines Geräts klar? Da hat einen nichts verunsichert, da es eben keine Erfahrungsberichte gab.
Zitat:
Die gebrauchten Diesel haben auch ohne DPF eigentlich alle eine grüne Plakette. Wie ist das mit dem DPF, wäre das bei einem jetzigen Kauf zwingende Voraussetzung für die Zukunft? Oder ist durch die grüne Plakette und den etwas geringeren Verbrauch ein Fahrzeug noch ohne DPF sogar eher zu empfehlen?
Mit Euro 4 und ohne DPF wirst du sicherlich in den nä. 10 Jahren keine Probleme bekommen.
Es wird auch keine Regelung geben, die einfach formuliert so lautet : Man braucht für die Umweltzone einen DPF.
Die Umweltzonenregelung ist so aufgebaut, dass es unerheblich ist, wie man eine bestimmte Schadstoffgruppe erreicht.
Zitat:
Original geschrieben von yenrab.11
Die Kosten, naja... Wenn ich allein hier im Forum in der Suche das Wort Drallklappe eingebe, dann... dann erschrecke ich ein wenig.
Der 150PS-Diesel ist ein klasse Motor, wenn auch nicht ganz problemlos. Wie schon geschrieben wurde ist es aber nicht unwahrscheinlich, dass bei Laufleistungen > 100tkm die bekannten Schwachstellen schon alle aufgetreten sind und durchrepariert wurden. Das lässt sich beim Händler/Vorbesitzer vielleicht rausfinden. Im Astra H und auch beim Vectra C/Signum deutlich unauffälliger ist der 1.9 CDTI mit 120PS (oder 100PS) - Drallklappen können da zumindest nicht kaputt gehen, weil er keine hat. Insofern würde ich mir an deiner Stelle den 120PS-Motor mal näher anschauen! Aber Vorsicht: 2004/05 wurde im Astra H auch der Z19DTJ mit 120PS verbaut. Die Maschine ist mit dem 150PS-Motor identisch, lediglich per Software gedrosselt und hat damit die gleichen potentiellen Schwachpunkte.
Einen 1.7 CDTI mit 110PS gabs übrigens bei den früheren Baujahren nicht, nur einen mit 100PS. Der gilt zwar als relativ problemlos, ist aber auch ein Diesel von der rustikalen Sorte.
Vom M32-Getriebe habe ich hier noch nicht übermäßig viele Probleme gelesen. Die Schaltgetriebe sollten eigentlich keine großen Schwierigkeiten machen, trotzdem das M32 beim großen 1.9 CDTI mit 320Nm schon an der Grenze ist. Bei den ATs wär ich schon vorsichtiger.
Wenn du beim Benziner ein ähnliches Fahrgefühl wie beim Diesel haben willst, müsstest du eigentlich zu einem der Turbos greifen (2.0T mit 170 oder 200PS oder 1.6T mit 180PS). Die lassen sich schaltfaul fahren und haben Druck auch von unten raus. Alle kleineren Benziner - den 1.8 mit 140PS eingeschlossen - kommen erst bei höheren Drehzahlen richtig in Schwung, letzterer ist bedingt durch das Fünfganggetriebe auf der Autobahn ziemlich trinkfest.
Zitat:
Man man, das macht mich ganz konfus... wie kam man denn früher in Zeiten, als es noch kein Internet und keine Foren gab, beim Kauf eines Geräts klar? Da hat einen nichts verunsichert, da es eben keine Erfahrungsberichte gab.
Stimmt, schon irgendwie ernüchternd, wenn man liest was alles aufreten kann. Aber man sollte sich auch nicht allzu verrückt machen lassen von all den Berichten in Problemforen - sonst dürfte man bald gar nichts mehr kaufen.
Gruß, cpt
Hallo,
ich weiß ich bin dir jetzt keine allzugroße Hilfe.
Allerdings habe ich in einem 1.9 CDTI die Fahrschule gemacht.
Mir war der Motor schlicht zu laut. Daraum habe ich mir einen Benziner gekauft.
Hinzu kommt, dass der Diesel für meinen Geschmack grade beim Beschleunigen aus dem unteren Drehzahlbereich ( wo diese ja stark sind ) viel zu laut ... * tackert*.....das ist ein Recht komisches Geräusch.
Der Benziner ( 1.6 TP) hat für meinen Geschmack einen echt Klasse Sound. Sehr dezent, jedoch bei 4000+ und Vollgas zuerst ein starkes Sauggeräusch und dann einen guten Auspuffsound.
Jedoch könnten meine Erfahrungen auch subjektiv sein, da in unserer Familie nur Benziner gefahren werden.
lg
Zitat:
Original geschrieben von yenrab.11
Was ich gerade noch gesehen habe: Was meinst du mit "Ich persönlich würde den 150er vorziehen da er ja wesentlich besser läuft bei gleichem Verbrauch. Dazu kommt noch die niedrige Einstufung bei der Versicherung."? So günstig liegt der 150er von den Typklassen nicht. Lediglich in der Haftplicht (Kl. 15) ist er gut, in Teil- und Vollkasko schlägt er dagegen kräftig zu.
Ich glaub VK ist der 17 find ich jetzt nicht hoch. Ich fahr auf 30% und da kostet mich im Jahr HF und VK 320€, find ich jetzt nicht zu viel.
Gruß Dirk
Ps. Der 150 Ps ist weder zu laut noch Tackert der, aber das ist ja Ansichtssache.