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Übernahme von Opel??
Ein einstig von Fiat beim angeschlagenen Autobauer Opel,
wird immer Wahrscheinlicher.
nach dem Fiat, Chrysler mit 20 % übernommen hat.
und es im laufe der zeit Fiat es ausbauen Will.
Will der Fiat Chef, nach Deutschland reisen.
um mit der Bundesregierung über die Übernahme von Opel zu reden.
wenn alles Klappt will Fiat wie bei Chrysler zunächst 20% anteil an Opel.
Ich finde Opel & Fiat passen Sehr gut Zusammen.
vorallen das Opel und Fiat schon Öffters zusammen gearbeitet haben.
Würde eine Fusion nur Positives Bringen,
z.m die Diesel Motoren von Fiat sind um Klassen besser.
als die von Opel
Generel sind die Fiat Jdt Motoren die Besten der Weld.
mein fazit: eine Fusion von Fiat - Opel - Chrysler
Würde die Karten neu Mischen Zumindest bei den Verkaufszahlen.
mit der kooperation wird Neue techniken Billiger, und Schneller entwickelt .
ALSO LETS GO FIAT!!
Beste Antwort im Thema
Sehe ich überhaupt nicht so.
Zwar ist die Modellpalette die selbe, die Fahrzeuge selber ergänzen sich sogar sehr gut.
Alle Zukünftigen Modelle können auf einer Plattform stehen, ohne das die Entwicklungskosten in die Höhe schellen. So wie es Fiat z.B. aktuell mit Bravo/Delta/149 macht, nur eben das noch der Astra dazu kommt. So kann Fiat mit relativ leichten Mitteln billiger Herstellen.
Außerdem ist das eine Lüge das Fiat & Opel die selbe Käuferschicht anspricht.
Fiat bis ca. 35 Jahren
Opel ab 30 Jahren
Außerdem müsst ihr mal den Vorteil von Fiat sehen. Idea, Croma, Ulysee, Musa, Phedra, allesamt floppen auf den Märkten, da diese Modelle nie richtig punkten konnten bzw. nicht auf Augenhöhe der Konkurrenz waren. So kann Fiat auf den Opel-Plattformen aufbauen um sich schlussendlich auf den Markt zu etablieren.
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30 Antworten
Ich finds nicht gut. Die Modellpalette ist fast die selbe. Agila/panda, meriva/idea, zafira/ullyse, Corsa/grande punto, astra/bravo, insignia/croma (ok, nur als kombi) deswegen hab ich da ein bissel bauchschmerzen zwischen den beiden. Find die Allianz mit Chrysler dagegen richtig geil! Die beiden Konzerne können sich gegenseitig gut ergänzen, da Fiat bei den großen Fahrzeugen nicht soviel zu bieten hat und Chrysler bei kleinen Fahrzeugen GAR NICHTS hat. Somit kann man die Fahrzeugbasis untereinander tauschen, wie uach Motoren und die andere Technik. Fiat hat ja schon großes interesse an den V6 von chrysler, der erst entwickelt wurde. (direkteinspritzung, vvt, zylinder schalten je nach leistungsbedarf ab) und denke mal dieser kommt in einem alfa zum Einsatz.
Deswegen seh ich Chrylser als idealen Partner an, mit Opel würden sie sich hingegen einen der größten Konkurrenten ins trockene Boot ziehen.
Zitat:
Original geschrieben von Fiatistgeil
Ich finds nicht gut. Die Modellpalette ist fast die selbe. Agila/panda, meriva/idea, zafira/ullyse, Corsa/grande punto, astra/bravo, insignia/croma (ok, nur als kombi) deswegen hab ich da ein bissel bauchschmerzen zwischen den beiden. Find die Allianz mit Chrysler dagegen richtig geil! Die beiden Konzerne können sich gegenseitig gut ergänzen, da Fiat bei den großen Fahrzeugen nicht soviel zu bieten hat und Chrysler bei kleinen Fahrzeugen GAR NICHTS hat. Somit kann man die Fahrzeugbasis untereinander tauschen, wie uach Motoren und die andere Technik. Fiat hat ja schon großes interesse an den V6 von chrysler, der erst entwickelt wurde. (direkteinspritzung, vvt, zylinder schalten je nach leistungsbedarf ab) und denke mal dieser kommt in einem alfa zum Einsatz.
Deswegen seh ich Chrylser als idealen Partner an, mit Opel würden sie sich hingegen einen der größten Konkurrenten ins trockene Boot ziehen.
FIND ICH GENAU SO!
Sehe ich überhaupt nicht so.
Zwar ist die Modellpalette die selbe, die Fahrzeuge selber ergänzen sich sogar sehr gut.
Alle Zukünftigen Modelle können auf einer Plattform stehen, ohne das die Entwicklungskosten in die Höhe schellen. So wie es Fiat z.B. aktuell mit Bravo/Delta/149 macht, nur eben das noch der Astra dazu kommt. So kann Fiat mit relativ leichten Mitteln billiger Herstellen.
Außerdem ist das eine Lüge das Fiat & Opel die selbe Käuferschicht anspricht.
Fiat bis ca. 35 Jahren
Opel ab 30 Jahren
Außerdem müsst ihr mal den Vorteil von Fiat sehen. Idea, Croma, Ulysee, Musa, Phedra, allesamt floppen auf den Märkten, da diese Modelle nie richtig punkten konnten bzw. nicht auf Augenhöhe der Konkurrenz waren. So kann Fiat auf den Opel-Plattformen aufbauen um sich schlussendlich auf den Markt zu etablieren.
Interresant für Fiat könnte die Epsilon II Plattform des neuen Astra bzw des Chevrolet Cruze sein.
Ich habe mir mal die Eckdaten des Cruze durchgelesen. Fast 4,6m lang 1.8 meter Breit und das Auto wiegt lt. Werk "nur" 1310kg.
Vllt wäre das die richtige Platte für den 159 Nachfolger bzw für einen Mittelklasse Fiat oder Lancia. Leicht und steif. Darauf kommt es an.
Das Opel und Fiat in gleichen Klassen und ähnlichen Fahrzeugen operieren ist zumindest theoretisch als Glücksgriff zu sehen. So teilt man sich Entwicklungskosten die Autos werden in der Herstellung günstiger. Das Erfolgsgeheimnis von Audi gegenüber BMW und Mercedes( Fiat hätte ein zusätzlichen Abnehmer für seine neuen Benziner, und Opel im Gegenzug moderne Motoren) Darüber hinaus könnte man sich in Dt. das Händlernetz mit Opel teilen. Das könnte die Verkaufszahlen für Fiat in Dt. erhöhen.
Also wenn die Opel Händler dann auch Fiats reparieren, dann isses doch gut für mich. Muss ich nur noch 3km anstatt 45km fahren.
Warum sollte es nicht gut gehen ? Ich lese immer wieder "überschneidung". So ein blödsinn. VW hat ja auch mehrere Marken unter einen Dach und dabei noch in fast alle Klassen die jeweilige gleiche Plattform. Und es klappt perfekt. Wo liegt denn bitte euer problem dabei ?? Wenn Opel weiter die z.zt gute Qualität liefert und Fiat ebenso dann sehe ich da keine probleme. Jeder gibt einfach das dazu, was er am besten kann. Dann werden die Autos sogar noch besser. Ich kann mir schon gut vorstellen was Marchionne erreichen will. Er möchte zu VW aufrücken, denn er weiß warum der VW Konzern so erfolgreich ist.
Das einzige was schwierig sein wird ist, dass das mit den Image so eine sache mit Fiat ist... WIR wissen zwar, das ein Fiat heute weniger Rostet als einige Deutsche oder Franzosen und das die Zuverlässigkeit auch besser ist als manch ein anderer Hersteller, aber leider wissen es viele andere nicht. Oder wollen es nicht wahr haben.
Das andere ist, wie sieht es mit den Geld aus ? Jeder weiß das Fiat selber tief in der kreide steht. Deshalb wird es noch schwieriger gute überzeugungsarbeit zu leisten.
Dann klappt es auch mit den Nachbarn...
Gerade deswegen, weil sich beide Unternehmen sich in diversen Klassen überschneiden wäre Fiat mein Favorit. Wie bereits genannt können beide kostengünstig Fahrzeuge entwickeln und produzieren. Außerdem haben beide Technik zu bieten die den anderen weiter bringen kann.
Finanzielle Mittel sind eben auch nicht alles, sämtliche Hersteller sind heute auf Allianzen und Kooperationen angewiesen. Für Opel bietet sich nun die Chance aus zwei Welten das Beste raus zu holen, Fiat und GM.
@Alfitsch
Die Plattform vom Astra I und Chevy Cruze heißt übrigens Delta II. Epsilon II ist die vom Insignia und Saab 9-5 II.
Gruß Oli
Ja, Fiat ist der richtige und logische Partner. Fiat ist ein Vollblut - Autohersteller und kann gemeinsam mit Chrysler völlig neue Märkte aufmachen und damit langfristig Arbeitsplätze schaffen und sichern. Magna ist ein Troyanisches Pferd, wird aber offensichtlich von der IG Metall und von Herrn Steinmeier aus politschen Gründen favoritisiert. Magna mag ja ein guter Zulieferer sein, aber Opel braucht dringend neue Absatzmärkte und diese sind mit Fiat / Chrysler bereits vorhanden.
Andererseits denke ich da an Nokia die nachchdem sie die Staatssubventionen kassiert haben das Werk in Bochum einfach nur geschlossen haben ..:-(
Hi,
natürlich sind sich die Modellpaletten ähnlich und dadurch bietet es sich geradezu an sie beim nächten Modelwechsel auf dieselbe technische Plattform zu stellen.
Das ist ja genau das Problem. Es werden dann deutlich weniger Entwicklungskapazitäten gebraucht--> weniger Arbeitsplätze.
In der Produktion ist es ähnlich beide Hersteller haben überkapazitäten. Wenn die Modelle auf derselben Basis stehen könnte man Werke schließen und die Produktion an einem Standort zusammenfassen. Bochum wäre dann z.B. stark gefärdet.
Man kann dann auch sehr gut verschiedene Produktionsstandorte gegeneinander ausspielen. Nach dem Motto die Italiener produzieren billiger bzw. umgekehrt.
Aber egal wie es läuft,irgentwo werden wohl ne Menge Arbeitsplätze verloren gehen.
Gruß Tobias
Ich verstehe nicht, warum viele loswettern und gegen FIAT schießen, ohne überhaupt ein Konzept gesehen zu haben. Teilweise werden ja echt miese Behauptungen in den Raum gestellt, v.a. von den Opelleuten.
Ob FIAT jetzt der richtige Parnter ist möchte ich nicht beurteilen...
@Turbotobi29
Zitat:
...
Wenn die Modelle auf derselben Basis stehen könnte man Werke schließen und die Produktion an einem Standort zusammenfassen. Bochum wäre dann z.B. stark gefärdet.
Man kann dann auch sehr gut verschiedene Produktionsstandorte gegeneinander ausspielen. Nach dem Motto die Italiener produzieren billiger bzw. umgekehrt.
...
So einfach funktioniert das nicht, einfach Werke schließen und zusammenfassen. Es werden dann ja nicht plötzlich weniger Fahrzeuge benötigt, weil z.B. Bravo und Astra in einem Werk gebaut würden.
Von heut auf morgen lässt sich der Ausstoß eines Werkes auch nicht um 50% oder mehr anheben.
Ich glaube auch nicht, dass ein Autohersteller interessiert daran ist seine Standorte gegeneinander auszuspielen. Wenn FIAT das Interesse hätte, dann würde die sicher weniger Autos in Italien bauen, sondern viel mehr z.B. in Polen.
Gruß,
fivestrings
Hi,
ich arbeitet Zufällig für einen großen Deutschen Automobilkonzern (keinen von beiden) aber selbst da werden intern Benchmarks (Vergleiche) gemacht welcher Standort eine bestimmt aufgabe billiger erledigt und dann heißt es schon schauen wir mal wie wir auf dieselben kosten runter kommen.
Derzeit sind die wenigsten Produktionsstraßen wirklich ausgelastet. Die Produktion da um einen größeren Prozentsatz zu steigern ist verhältnismäßig einfach und auf jeden fall billiger als 2 Standorte zu unterhalten.
Das ganze Betrifft natürlich net nur Opel Werke,wenn sich rausstellt das in Deutschland billiger produziert werden würde,hätten die auch keinerlei Hemmungen Werke in Italien zu schließen.
Gruß Tobias
Hallo Tobias,
mir sind solche Benchmarks bekannt, da ich auch für einen Automobilhersteller (auch keiner der beiden hier erwähnten ) arbeite und einen tiefen Einblick in die Produktion habe, zumindest was die Prozesse angeht. Die meisten Benchmarks die ich kenne waren aber immer aufs ein bestimmtes Werk bezogen, mit dem sich alle anderen messen mussten. In dem Fall, von dem ich spreche war das eigentlich immer das Stammwerk. Du hast vorhin "ausspielen" geschrieben, da bin ich von was krasserem ausgegangen, aber egal
Derzeit sind die Produktionskapazitäten sicher nicht ausgelastet, da geb ich dir recht. Aber wer sagt denn, dass das in 2 Jahren noch immer so ist? Wenn man diese Kapazitäten jetzt abbauen würde, dann fehlen diese dann, wenn man sie wieder braucht. Außerdem, wie ich vorhin geschrieben habe ist das jetzt alles Spekulation, weil momentan noch niemand weiß, was FIAT genau vor hat. Wenn die dann sowas vorlegen, wie du beschreibst, dann waren deine Bedenken wohl richtig.
Gruß,
fivestrings
Zitat:
Original geschrieben von KKW 20
@Alfitsch
Die Plattform vom Astra I und Chevy Cruze heißt übrigens Delta II. Epsilon II ist die vom Insignia und Saab 9-5 II.
Gruß Oli
Haste Recht, stimmt!
Hallo,
ich glaube nicht das Fiat der richtige Partner für Opel ist.
Wie schon oft erwähnt überschneiden sich die Paletten gravierend. Außerdem haben die Opel Käufer Angst mindere Qualität zu bekommen (was warscheinlich nicht so ist) nach der Fusion. Das Image von Opel wird sich weiter verschlechtern (wenn überhaupt noch ein Image da ist (schlechte Qualtität 90er etc.)).
Ich denke der Fiat Konzern ca. 14 Milliarden EUR Schulden und kaum Bargeldreserven übernimmt sich da ein bisschen. Ich denke Fiat will Opel nur ausnützen, sich die Staatsmilliarden sichern und dann Opel in die Bedeutungslosingkeit fallen lassen.
Außerdem die Meinung, dass MAGNA Opel keine Perspektiven für neue Märkte garantiert ist falsch. MAGNA hat einflussreiche Partner in Russland und China.
MfG