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Übersicht aller PKW, die die Funktion "Stauassistent" bzw. "Staufolgeautomatik" haben
Hallo zusammen,
ich wohne in der Großstadt Stuttgart und habe den Spass, quasi jeden Arbeitstag zweimal durch die Stadt fahren zu dürfen - viel Kolonnenverkehrm, Start-Stop und Stau inklusive.
Nun gibt es ja immer mehr neue PKW, die Assistenzsysteme an Bord haben, die es dem Fahrer erlauben, einem Stau oder im stockenden Verkehr quasi "automatisch" hinterherzufahren im Sinne eines automatischen Folgens des vorherfahrenden Fahrzeugs incl. Bremsen, Gasgeben und Lenken sowie Abstand halten.
Zugegeben, ein Traum für den Stadt- und Stadtnahen Rushour-Verkehr! Bei Mercedes nennt sich das Distronic Plus, bei VW wieder anders.
Bevor ich mich nun durch alle PKW-Anbieter mühsam wühle: Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche PKW heute mit dieser Art Stauassistent verfügbar sind bzw. in 2015 verfügbar werden?
Eine solche Übersicht wäre mir eine große Hilfe.
Danke schonmal vorab.
Grüße
der Stuttgarter
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Corsadiesel schrieb am 13. Dezember 2014 um 02:43:57 Uhr:
Also mein Sohn fährt einen stinknormalen Honda Jazz mit einem Smartphone an der Scheibe, welches ihm in Echtzeit alle roten Strecken anzeigt.
Allerdings weiß ich nicht, welchen Anbieter oder App er nutzt.
Dazu bedarf es keinen Assi.
Sorry, aber dieser Post ist genau so doof, wie dem TE doch die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel nahezulegen.
Zudem gibt es im Stuttgarter Kessel kaum Alternativrouten...
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20 Antworten
Nee Leute.... Autos werden immer mehr zum Elektronikbomber... keine Ahnung ob ich noch Interesse an einem neueren Auto habe, wo das Autofahren zum " Anti-Fahrerlebnis " wird, weil 100 Assistenten in mein persönliches Fahren eingreifen wollen... was das noch mit " Traum " zu tun haben soll, bleibt mir offen gesagt " schleierhaft " ... aber wie jedem beliebt.. manche mögen so etwas sogar :-D
Egal wie es heist. Ich fahre diese Systeme seit 1997. Die sind immer besser geworden und kann sie nur empfehlen.
Kaufe auf jeden Fall ein neues System und nicht einen Gebrauchten mit alten System. Alte Systeme schalten unter 30 kmH meist aus. Neue funktionieren bis Stillstand und fahren bei kurzen Stillstand selbstständig wieder an.
Mit Traum beim Stadtverkehr ist es längst vorbei. Früher sind wir auch im offenen Amerikaner die Leopoldstr. mit offenen Fenster und lauten Plattenspieler auf und ab . Aber diese Zei ist doch längst vorbei!
@wesor1221 danke schonmal für den Hinweis. Ich werde parallel anfangen, die Autos mit solchen Assistenten aufzulisten, die mir zwischenzeitlich unter die Augen kommen.
Also mein Sohn fährt einen stinknormalen Honda Jazz mit einem Smartphone an der Scheibe, welches ihm in Echtzeit alle roten Strecken anzeigt.
Allerdings weiß ich nicht, welchen Anbieter oder App er nutzt.
Dazu bedarf es keinen Assi.
Zitat:
@Corsadiesel schrieb am 13. Dezember 2014 um 02:43:57 Uhr:
Also mein Sohn fährt einen stinknormalen Honda Jazz mit einem Smartphone an der Scheibe, welches ihm in Echtzeit alle roten Strecken anzeigt.
Allerdings weiß ich nicht, welchen Anbieter oder App er nutzt.
Dazu bedarf es keinen Assi.
Sorry, aber dieser Post ist genau so doof, wie dem TE doch die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel nahezulegen.
Zudem gibt es im Stuttgarter Kessel kaum Alternativrouten...
Zitat:
@TB2015 schrieb am 12. Dezember 2014 um 16:55:41 Uhr:
Nee Leute.... Autos werden immer mehr zum Elektronikbomber... keine Ahnung ob ich noch Interesse an einem neueren Auto habe, wo das Autofahren zum " Anti-Fahrerlebnis " wird, weil 100 Assistenten in mein persönliches Fahren eingreifen wollen... was das noch mit " Traum " zu tun haben soll, bleibt mir offen gesagt " schleierhaft " ... aber wie jedem beliebt.. manche mögen so etwas sogar :-D
Wie genau ist denn bei dir im Rushhourverkehr ein Fahrerlebnis möglich, wo siehst du hier Spielraum um fahrtechnisch kreativ werden zu können?
Oder gehts vielmehr einfach darum so sicher und stressfrei wie möglich durch die Stadt zu kommen?
Zitat:
@wesor1221 schrieb am 12. Dezember 2014 um 17:09:51 Uhr:
Egal wie es heist. Ich fahre diese Systeme seit 1997. Die sind immer besser geworden und kann sie nur empfehlen.
Welches Auto hatte denn solche Systeme schon 1997??
@ TE Bin auf die Liste gespannt. Die wird allerdings recht überschaubar sein...
Nachdem ich schon einen Beitrag verfasst hatte, der lediglich auf der logischen Schlussfolgerung beruhte, dass Hersteller von Oberklasselimousinen grundsätzlich über die Technologie verfügen und es somit nur die Frage sei wie weit der Technologietransfer in die unteren Klassen stattfindet (dachte das gäbs im 1er auch), wurde ich bei einem Blick auf die BMW Homepage doch eines besseren belehrt.
Den Stauassistenten gibt's nur im 5er, 6er, 7er, X5 und X6. Selbst im neuen X4 nicht erhältlich. Im 3er gibt's dann nur noch die "Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop & Go". Die scheint aber eher für die Autobahn zu sein.
Bei Citroen im C5 gibt's das ebenso wenig, wie bei Volvo im S80.
Bei VW nur im neuen Passat.
Würde mich daher nicht wundern, wenn es sich hierbei um ein deutsches Technologie-Wettrennen handelt.
Kurz gegoogelt:
- Passat B8 (ab 2014)
- Audi A8 (2015)
- BMW ab 5er/X5 (ab Ende 2013)
- Mercedes E-/S-Klasse (2013/2014)
Mehr finde ich nicht, aber ich bin auf Deine Liste gespannt.
Schau Dir an wie die Systeme im Detail funktionieren, da gibt es große Unterschiede - wobei die ich den "echten" Stauassistenten, also mit Lenkunterstützung insgesamt ein sehr hohes Niveau der Funktionen unterstellen würde.
Wenn es ohne Lenkunterstützung (und damit älter/günstiger) sein darf, schau Dir folgende Systeme an:
- alles vom VW-Konzern (ab ca. 2010)
- MB Distronic Plus (ab 2010)
- Volvo
- evtl. BMW (kenn ich nicht genauer)
Bei Opel, Frankreich, Japan und Co. sind die Abstandstempomaten im Detail alle weniger ausgefeilt als bei den genannten Marken, da muss man abhängig von den eigenen Vorstellungen genauer schauen (Geschwindigkeitsbereich, Halten/Anfahren bis/aus Stillstand, Bremswarnung/autonome Bremsung usw.).
Zitat:
@TB2015 schrieb am 12. Dezember 2014 um 16:55:41 Uhr:
Nee Leute.... Autos werden immer mehr zum Elektronikbomber... keine Ahnung ob ich noch Interesse an einem neueren Auto habe, wo das Autofahren zum " Anti-Fahrerlebnis " wird, weil 100 Assistenten in mein persönliches Fahren eingreifen wollen... was das noch mit " Traum " zu tun haben soll, bleibt mir offen gesagt " schleierhaft " ... aber wie jedem beliebt.. manche mögen so etwas sogar :-D
Der Weg sei Dein Ziel
Für mein aktuelles Auto habe ich mich nur wegen der Assistenten entschieden, es war mit das günstigste/älteste Fahrzeugmodell mit sehr gutem Abstandstempomaten. Besondere Fahrerlebnisse vermisse ich bisher nicht, dafür komme entspannter und sicherer an.
Wenn man mal mit entsprechend unterstützenden Systemen unterwegs war wird einem auf längerer Strecke sehr schnell bewußt, dass Bremsen, Gasgeben bzw. Abstand und Tempo halten vollkommen überflüssige Tätigkeiten sind die an der eigenen Konzentration zehren. Lenken ist natürlich auch überflüssig, aber so weit sind wir noch nicht ganz..
Zur Distronic Plus (ohne Lenken), da ich diese kenne:
In jeglichem Kolonnenverkehr (0 bis 200km/h) mit gelegentlichem Stillstand (vielleicht bis 2-3 Mal die Minute) ist das System sehr hilfreich.
Immer dann wenn sehr viele Eingriffe vom Fahrer nötig werden, ist ein Assistent naturgemäß weniger nützlich und "selber fahren" wird sinnvoller:
- viel: Ampeln, Abbiegen, Spurwechsel, Fahrzeugwechsel vor Dir
- bei heftigem Stop-And-Go in der Stadt fährt mir die Distronic Plus zu träge an
In der Stadt habe ich das System selten an, auf der Landstrasse immer (jedenfalls wenn vor mir jemand fährt), auf der Autobahn eigentlich immer.
Bei den neueren Stauassistenten dürfte das ähnlich gelagert sein, d.h. bei klassischem Stadtverkehr kommt das System an seine Grenzen, weil Du zu oft eingreifen musst.
Zitat:
@Mad_Max77 schrieb am 13. Dezember 2014 um 11:03:55 Uhr:
Zitat:
@wesor1221 schrieb am 12. Dezember 2014 um 17:09:51 Uhr:
Egal wie es heist. Ich fahre diese Systeme seit 1997. Die sind immer besser geworden und kann sie nur empfehlen.
Welches Auto hatte denn solche Systeme schon 1997??
Mercedes W220 'S 500
Es gab aber schon im W140 zum Ende hin das Abstandssystem.
Zitat:
@fankz schrieb am 13. Dezember 2014 um 15:10:52 Uhr:
Zur Distronic Plus (ohne Lenken), da ich diese kenne:
In jeglichem Kolonnenverkehr (0 bis 200km/h) mit gelegentlichem Stillstand (vielleicht bis 2-3 Mal die Minute) ist das System sehr hilfreich.
Immer dann wenn sehr viele Eingriffe vom Fahrer nötig werden, ist ein Assistent naturgemäß weniger nützlich und "selber fahren" wird sinnvoller:
- viel: Ampeln, Abbiegen, Spurwechsel, Fahrzeugwechsel vor Dir
- bei heftigem Stop-And-Go in der Stadt fährt mir die Distronic Plus zu träge an
In der Stadt habe ich das System selten an, auf der Landstrasse immer (jedenfalls wenn vor mir jemand fährt), auf der Autobahn eigentlich immer.
Bei den neueren Stauassistenten dürfte das ähnlich gelagert sein, d.h. bei klassischem Stadtverkehr kommt das System an seine Grenzen, weil Du zu oft eingreifen musst.
...gut das Anfahren könnte schneller funktionieren. Forsche Anfahrer springen da mal schnell in die Lücke und man wird nach hinten durchgereicht. Distronic in der Stadt braucht schon viel Gelassenheit. Für die eiligen Spurwechsler und Lückenspringer ist es nicht geschaffen.
Zitat:
ich wohne in der Großstadt Stuttgart und habe den Spass, quasi jeden Arbeitstag zweimal durch die Stadt fahren zu dürfen - viel Kolonnenverkehrm, Start-Stop und Stau inklusive. Nun gibt es ja immer mehr neue PKW, die Assistenzsysteme an Bord haben, die es dem Fahrer erlauben, einem Stau oder im stockenden Verkehr quasi "automatisch" hinterherzufahren im Sinne eines automatischen Folgens des vorherfahrenden Fahrzeugs incl. Bremsen, Gasgeben und Lenken sowie Abstand halten.
Das heißt du willst das große Programm?
Mein Rat dazu: bevor du den allzu vollmundigen Werbeversprechen glaubst: probier mal ein paar aus. Z.B. eine S-Klasse (mit Überholen, aber nur auf der Autobahn), Passat, einen 3er, eine C-Klasse, einen Focus. Auch ein aktueller Mini kann heute mit ACC ausgestattet werden. Und schau, ob das, was du dir darunter vorstellst, dem entspricht, was der Fahrzeughersteller realisiert hat.
Es gibt da sehr viele Realisierungsvarianten:
Sensoren: mal mit Lidar (VW Up), Ultraschall (für nahes), mal mit Radar (für weites) - mal auf 24 GHz (die günstigeren), mal auf 77 GHz (die teureren), mal mit mehreren Radars/mal nur eines, mal optisch kamerabasiert (z.B. Mini), und viele Mischungen.
Aktoren: ganz verschieden. Manche nur mit Warnung, andere mit Bremseingriff, aber auch mit Crash (nur eben sanfter), andere mit Bremsung und Stopp vor dem Objekt. Manche mit Ausweichen. Manche mit Radar hinten (es nützt da nix wenn man so stark bremst, dass einem der Hintermann drauffährt).
Und oft viele Einschränkungen, Nebenbedingungen und einfach unerklärliches Verhalten. Schon auf der Autobahn. Dafür sind die eigentlich geschaffen. Und dort machen sie schon eingie Probleme, z.b. wenn jemand einschert auf die eigene Spur. Oder in engen Kurven beim Überholen von Lkw.
Ich finde, in der Stadt sind diese nicht geeignet. Da kommen Autos aus Einmündungen, Radfahrer, Mopeds, alles mögliche. Die Kurvenradien sind eng, während das Radar nur einen kleinen Aussschnitt nach vorn sieht.
Eigenschaften: Funktioniert die Kombination mit Start-Stopp des Motors? Muss man für das Wiederanfahren das Gaspedal treten? Klappt die Kombination mit der elektrischen Parkbremse? Sowas. Funktioniert das Teil in Baustellen (enge Fahrspuren). Und verantwortlich bleibt ja der Fahrer.
Zitat:
Zugegeben, ein Traum für den Stadt- und Stadtnahen Rushour-Verkehr! Bei Mercedes nennt sich das Distronic Plus, bei VW wieder anders.
VW: ACC
0 to 160 km/h (Golf),
0 to 200 km/h (Phaeton),
0 to 210 km/h (Passat) or
0 to 250 km/h (Touareg).
Ein automatische Abstandsreglierung an sich haben sehr viele.
Eine große, aber nicht aktuelle Übersicht gibt es hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Abstandsregeltempomat
Wäre natürlich super, wenn du das dort aktualisierst, wenn du mit deiner Recherche fertig bist.
Ein erster Ansatzpunkt zur herstellerübergreifenden Recherche bei Neuwagen in Deutschland: ADAC Infozoom
http://www.adac.de/infotestrat/autodatenbank/infozoom.aspx
Und dann bei diesen Merkmalen schauen:
Sicherheitsausstattung
-> Automatische Abstandregulierung
-> und dann auch die ganzen Unterarten
Bremsdruckaufbau
Bremsdruckaufbau und Notbremsung
Bremsdruckaufbau, Anbremsfunktion und Notbremsung
Bremsdruckaufbau, Bremsruck
Optische und akustische Warnung
-> Spurhalteassisten
-> Spurwechselassistent
Eines kann ich bestätigen: die Systeme werden recht schnell besser (schnellere Busse, Prozessoren, bessere Software, mehr Situationen). Schon ein 2-3 Jahre "altes" Auto kann deutlich schlechter sein.
Für die echten Eigenschaften musst du dann aber im Handbuch die Sachen lesen: Warnungen, Einschränkungen etc. Und klar: wirklich gut geht das alles nur mit Automatik, kombiniert mit Schaltgetriebe bleibt für den Fahrer viel zu tun.
GGf. sinnvoll, aber auch nicht immer so super: Parklenkassistent. Entscheidet sich oft relativ dazu, wie gut man selbst einparken kann.
Aus meiner Sicht sinnvoller für die Stadt und Stop and Go: erstmal Automatik. Klar. :-) Immer noch am bequemsten als Wandlerautomatik. Dann die elektrische Parkbremse mit Auto-Hold (gerade an Steigungen wie in Stuttgart). Und dann noch der autonome Notbremsassistent, z.B. VW Up, Volvo, aber auch viele andere. Also nicht nur Forward Alert (haben auch manche). Sondern wirklich bremsen. Das Set ist überschaubar und nachvollziehbar.
Ergänzend: Wir können im Fuhrpark recht frei wählen, was wir für ein Auto nehmen. Da gibt's so einiges vom Mini bis 3er und 5er, teils mit ACC, immer die neuesten Modelle, mit 0 km fangen die an, mit 15000 km gehen die raus. Am Anfang war ich sehr erpicht auf die Teile mit viel Assistenz. Nach einigen Schreckmomenten auf der Autobahn fahre ich heute auf Langstrecke wieder lieber ohne. Eine Hilfe können sie trotzdem sein, aber es braucht eine Zeit, bis man sich an die Brüder gewöhnt hat. Das Verhalten in Ausnahmesituationen. Am Anfang denkt man erstmal: boah, das ist ja einfach. Aber erst nach 5000 bis 20.000 km hat man wirklich verstanden wie sie sich verhalten: bei Starkregen, bei Nebel, in Baustellen mit gelben, weißen und sonst allen Markierungen, bei Schnee, und den verschiedenen Einstellungen die man selbst nch treffen kann.
Großes Hindernis auch: oft lassen die Abstandsregelungen recht viel Platz. Die halten sich an die Regeln (selbst in der dichtesten Einstellung des Sicherheitsabstandes), aber in der Praxis wird eben teilweise noch enger gefahren. Und natürlich auch: wie das autonome Bremsverhalten und Beschleunigugnsverhalten denn wirklich ist.
Funktioniert da die Verbindung mit EcoPro/Comfort/Sport. Funktioniert die Verbindung zum Tempomat? funktioneiert die Verbindung zur Segelfunktion des Automatikgetriebes (Leerlauf statt Schubabschaltung)? Beschleunigt er, obwohl gleich ein Tempolimit oder ein Gefälle kommt? Überhaupt: wirklich vorausschauend fährt so ein Abstandregeltempomat halt bisher nicht. Er hat ja keine Vorstellung/Informationen von Ampelphasen. Und überhaupt die Chance zu wissen, ob der Fahrer bald abbiegen will, hat er nur, wenn man jedes Mal auch die ausgelutschtesten, bekannten Strecken (Arbeitsweg) mit Navizielführung fährt.