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Umbau von Tyrefit zum Reserverad / Notrad -> Infos, Notwendige Teile?

Ford Mondeo Mk4 (BA7)
Themenstarteram 23. Februar 2014 um 15:26

Ich möchte meinen Mondeo Mk4, aktuell ausgestattet mit dem Kompressor/Dichtmittelflicksystem (Tyrefit?), umbauen und ein Notrad dort installieren.

Die aktuelle Fahrzeugbereifung ist 215/55 R16.

Besorgt habe ich mir das Notrad:

Reifen: T124/90 R16

Felge: 4.0Bx16ET25

Was laut Papieren das Richtige ist.

Das Notrad vom Mondeo MK3 (gleiche Felge, aber Reifen: T124/85 R16) hat einen Duchmesser von 61,9cm gegenüber den 63,1 cm des T124/90 R16 Originalnotrades (Durchmesser Normalreifen 215/55 R16 ist 64,3cm) und kann (meine Einschätzung) technisch gesehen auch verwendet werden. ((?) Gibt es evtl. juristische Problem im Fall einer Kontrolle?)

Dazu besorgt habe ich mir den Narben Styroporeinsatz mit dem Wagenheber und Abschleppöse (Bild:

P1070458.jpg)

Bei der Montage des Notrades mit dem Gewindedorn und Endplatte (Bild: P1070457.JPG) welche im originalen Styroporeinsatz für das Flicksystem (Bild: P1070456.JPG) montiert waren passt die Höhe leider nicht ganz, es ist dann ca 1,2 cm zu hoch (Bild: P1070446.JPG).

Gibt es einen speziellen Gewindedorn und Endplatte für die Notradmontage. Da dieser Dorn mit der Endplatte den Kofferaumboden stützt und ich nicht möchte das er bei einer heftigerenedtigeren Beladung einbricht bin ich schon interessiert, passende Teile zu verwenden

Auch das Styroporformteil an der Heckseite (Bild: P1070454.JPG , eingebaut: P1070451.JPG ) passt leider nicht.

Gibt es da eine spezielle Version (=etwas kürzer) für die Notradmontage?

Gibt es da noch zusätzliche Formteile welche man für einen Umbau benötigt?

Der Fordhändler bzw dessen Angestellter den ich dazu befragt habe, war wenig willig bzw befähigt diese Infos aus seinem System zu entnehmen. Er konnte mir nichtmal einen Preis für die Teile nennen. Das müsste man direkt bei Ford anfragen (?? für so eine Standardauskunft??).

Ist das ein Fall von "Hilfe, Kunde droht mit Auftrag" oder das Keine-Lust-Syndrom? Ich habe nicht das Gefühl, das mein Ansinnen, ein Notrad statt dem Flicksystem verwenden zu wollen (nach einer kurzen Suche hier im Forum scheinen zumindest sind die meisten meiner Meinung bzgl Notrad Sinnhaftigkeit zu sein) derart abwegig ist, dass dazu erst im Stammwerk der Spezialist aus dem Labor/Büro geholt werden muss...

Hat hier vielleicht jemand das Problem gelöst und Tips auf Lager?

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19 Antworten

Nur eine Frage, warum nicht gleich ein normales Ersatzrad? Hab mein NR im MK3 raus geworfen und ein richtiges Rad rein getan. Ist mir erheblich lieber, als dieses merkürdige NR.

Hatte in meinem alten Focus ein originales Notrad drin und musste dies auch benutzen....würde auf die Erfahrung gerne verzichten. Mein Mondi hat von Haus aus ein Ersatzrad mit Normalbereifung. man fühlt sich mit einem vertrauenaerweckenden Reserverad doch wesentlich wohler unterwegs...also ich würde dir den Schrit zum "großen" Ersatzrad empfehlen

Themenstarteram 24. Februar 2014 um 22:28

>also ich würde dir den Schrit zum "großen" Ersatzrad empfehlen

Ein Normales Reserverad ist sicher im Falle eines Falles von Vorteil. Wenn man im Sommer einen seiner Winterreifen als Reseerverad mitführt und im Winter umgekehrt braucht man noch nicht einmal ein Rad zu kaufen. (Wie sieht es da denn eigentliche Rechtlichaus, max 8egeln? Sonderregelungen für Radwechsel im Notfall?)

Dumm nur, dass ein normales Rad nicht mehr in die Reserveradmulde passt. Ich habe es vorhin mal mit meinem 215/55 R16 Sommerrad ausprobiert. Es ragt ziemlich exakt 2cm über die von den Styroporelementen gebildeten Kofferaumebene hinaus. 215/55 R16 ist die Minimal/Standardbereifung, bei den anderen Rädern dürfte es noch heftiger ausfallen.

Also muss man sich entweder neue, um 2cm höhere, Styroporebenenelemente besorgen und einkleben oder eine Zwischenplatte mit 2cm Dicke zurechtsägen (mit Ausssparung für die Reserveradmulde), diese auf die Styroporebenenelemente auflegen und darüber die Kofferraumbodenplatte mit dem aufgeklebten Teppich legen. Man verliert narülich eeiniege Liter an Kofferaumvolumen.

Wie habt ihr das gelöst?

Themenstarteram 24. Februar 2014 um 22:37

> Hatte in meinem alten Focus ein originales Notrad drin und musste dies auch benutzen....würde auf die Erfahrung gerne verzichten.

Was genau waren denn deine Erfahrungen?

Ich bin vor Jahren mal mit einem VW Golf nach einer Reifenpanne mit dem (interressanterweise deutlich durchmesserkleineren) Notrad auf der Vorderachse gefahren... Das Fahrverhalten war kriminell. Das Fahrzeug hatte keinen Geradeauslauf mehr, d.h. es zog beim Loslassen des Lenkrades in eine Richtung! Wir haben das Notrad dann auf die Hinterachse montiert, da war es ok. Beim vollbeladenen Kombi allerdings sicher auch nicht optimal...

Das Nortrad des Mondeo ist nur minimal kleiner im Durchmesser als das Originalrad (siehe original Posting), deshalb würde ich dort kein derartiges Problem erwarten, habe es allerdings noch nicht selber ausprobiert.

Der Name sagt es doch, ein Notrad, also auch nur wirklich nur im Notfall bei verminderter Geschwindigkeit zur nächst möglichen Werkstatt zu fahren.

Kenn jetzt die Situation der Mulde vom MK 4 nicht. Die nachträglich wohl erforderliche Erhöhung der Radmulde ist durch Ford schlecht gelöst und verdient Protest. Im Zweifel aber das kleinere Übel, die 2 cm zu unterfüttern.

Würde denn der Winterreifen auch so drüberstehen? Wenn nicht, dann im Sommer einfach diesen rein und im Ernstfall mit gemäßigtem Tempo Fahrt bis zum möglichen Austausch fortsetzen. Wobei ich zu Rechtsfragen bei Platten mit einem abweichenden Rad nichts weiß, könnte mir aber vorstellen, daß auch dieser Sonderfall geregelt ist. Vielleicht kann das jemand anderes beantworten?

am 25. Februar 2014 um 10:42

Zitat:

Original geschrieben von artkos

Kenn jetzt die Situation der Mulde vom MK 4 nicht. Die nachträglich wohl erforderliche Erhöhung der Radmulde ist durch Ford schlecht gelöst und verdient Protest.

Ach Artkos

Die Situation nicht kennen und dann von einer schlechten Lösung von Ford schreiben. Stell dir mal vor: eine ca. 2 cm starke Zwischenlage als ausgesparte Scheibe, die keinesfalls die Stabilität verbessert, leicht zerbrechen kann und dann Styroporkügelchen freigibt. Das wäre keine Lösung. Nein danke zu einer solchen Bastlerei und deren Auswirkungen in der Radmulde. Was soll da Ford ausser den bereits für alle Varianten vorhandenen Einsätzen noch anbieten?  

 

Beim Kauf meines Mondis habe ich mich bewusst für das vollwertige Ersatzrad entschieden: Stahlfelge schwarz, Michelin Primacy HP 215/55 R 16 Radial 93 H. Der Styropor-Einsatz passt perfekt und es gibt nichts zu husten. Für mich nach wie vor die richtige Lösung.

 

Will einer auf dieses System nachrüsten, kann er dies wohl tun - sollte die Sache jedoch zu ende denken und dann richtig tun - weil es ihn das wert ist... 

Es sollte jedem mit etwas technischem Grundverständnis reichen, mit der TE gegebenen Beschreibung klar zu kommen, die Situation richtig einschätzen zu können, ohne daß man selbst die Sache vor Ort gesehen hat. Was Du an meiner Einschätzung falsch findest kann ich nicht nachvolltiehen, zumal Du ja von vornherein Dir die Hilfskrücke zur Radmulde hast liefern lassen, auch mit den bei Dir durchaus möglichen Styroporkügelchen, die Du zur TE-Lösung anprangerst.

Abgesehen davon, statt der Styroporlösung würd ich mir als betroffener etwas passendes aus Sperrholz anfertigen, ggf. die Zwischenräume für Kleinteile nutzen. Wo siehst Du nun ein Problem? Wenn man aber zu solchen Hilfkonstrukten, die auch Ladevolumen kosten, greifen muß, dann ist dies definitiv ein Konstruktionsmangel. Die Hintergründe sind schon klar, es geht vermutlich um Gewichtsreduktion bei den Einstufungen zu Sprit- und sonstigen Zulassungsfragen im Rahmen der EU-Vorgaben. Der richtige Weg, dadurch den Gebrauchswert zu verringern ist es dennoch nicht, für mich ein No Go durch Ford und leider auch von manch anderen Marken, die eher auf Notrad oder Notfülllösungen setzen. Kritik ist da schon erlaubt. Zumal bei dem Vormodell MK3 die Mulde noch ein richtiges Ersatzrad aufnehmen kann, ohne daß Bastellösungen das ganze verschlimmbessern müssen. Ford konnte es vorher noch richtig lösen, also warum nun beim Nachfolgemodell nicht mehr, wozu die konstruktive Änderung an der Mulde?

Mit dem vollwertigen Ersatzrad bin ich bei Dir, würd ich genau so machen. Allerdings ist die rechtliche Frage zum Sommer/Winterrad als Ersatzrad bei Abweichung von der übrigen Regelbereifung im Schadensfall nicht beantwortet.

am 25. Februar 2014 um 15:47

Zitat:

Original geschrieben von artkos

Es sollte jedem mit etwas technischem Grundverständnis reichen, mit der TE gegebenen Beschreibung klar zu kommen, die Situation richtig einschätzen zu können...

Nur keine falsche Bescheidenheit, bei Bedarf leihe ich mir bei dir welches aus ;)

 

Der TE will ja umrüsten und nicht nachrüsten. Zumal schlussendlich seine Problemstellung nach all den getätigten Zukäufen hauptsächlich darauf hinaus läuft, dass er (noch) einen anderen Gewindedorn zur Befestigung benötigt. Wie das bei mir aussieht, siehe Bilder.

 

Was die andere Frage, die des Fahrens mit dem Not- oder Reserverad anbelangt: wichtig ist die Vorschrift, dass achsweise nur gleiche Bereifung erlaubt ist. Ein Not- oder Reserverad bleibt für den Notfall vorbehalten. 

 

Zitat:

Ein Notrad ist ein schmales Rad, mit dem man im Falle einer Reifenpanne mit maximal 80 Stundenkilometer und max. 200 Kilometer Wegstrecke fahren kann. Es ist eine sichere Variante und eine leichtere Alternative zum normalen Reserverad. Richtig anstrengend wird es aber, wenn ein Schaden bei einem der Antriebsräder passiert, denn dafür ist das Notrad nicht vorgesehen. Bei einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb sollte dringend bei einem Schaden an einem Vorderrad zuerst das Notrad mit einem Hinterreifen gewechselt werden und dann der Hinterreifen als Ersatz für den Vorderreifen eingesetzt werden. Damit ist die Aktion ziemlich zeitaufwändig und zudem ist der Fahrkomfort des Notrades auch nicht besonders gut. Eine kurze Fahrt über die Autobahn ist damit schon nicht mehr möglich. Es reicht normalerweise nur bis zur nächsten Werkstätte, was am Wochenende ein Problem sein kann, vor allem dann, wenn man eine längere Strecke mit dem Notrad bis nach Hause zurücklegen muss. Zitat ende.

 

Die gesetzlichen Vorschriften sind mir nicht genau bekannt, zu lesen ist von max. 80 km/h und bis zur nächsten Werkstätte. Eine Ermessens- und Vernunftsfrage? Das Übliche eben... 

Na jetzt laß mal die Kirche im Dorf, wo ein Wille da eine Lösung. Der TE hat sich da jetzt nicht weiter zu geäußert, ist aber durchaus nicht abgeneigt, ein vollwertiges Ersatzrad, alternativ zum NR mit zu führen, sofern ich einen seiner Posts noch richtig erinnere.

Bin verblüfft, das die Radmulde für das NR schon im Originalzustand mit bereits 10 cm Styropor erhöht ist. Der TE sprach von weiteren 2 cm, um ein vollwertiges Reserverad unterbringen zu können. Damit seh ich erst recht die Möglichkeit, statt mit Styropor mit Sperrholz die Unterkonstruktion zu machen und darin auch noch Stauraum zu schaffen. Selbst wenn ein neues Gewinde für die Halteschraube nötig ist, kann man sich dieses mit einer passenden Mutter anschweißen. Frag mich allerdings, ob der Wagenheber und das übrige, einschließlich dem unteren Styroporklotz, das da eingelegt ist, nicht auch anderweitig untergebracht werden könnte und damit das normale Rad tiefer zu liegen käme? Das könnt Ihr natürlich vor Ort sicher besser einschätzen, als ich das anhand der Bilder kann.

Das Notrad ist wohl nur für max. 200 km Gesamtstrecke und 80 km/h zugelassen, dann ist es zu ersetzen, so würd ich die Beschriftung verstehen.

Die rechtlich ungeklärte Frage ist, wie wird es bei Nutzung des Reserverades aufgrund von einem eingetretenen Reifenschaden mit der dann eventuell vorhandenen Mischbereifung im Falle eines Unfalles oder der Verkehrskontrolle gesehen? Eine Situation mit Mischbereifung hatte ich kurze nach Auffahrt der Autobahn in der Nähe der Lüneburger Heide mit einem ausgeliehenen Wagen. Im Kölner Raum kam ich in eine Verkehrskontrolle und wurde auf den abweichenden Reifen angesprochen. Wies den Beamten auf die Reifenpanne hin, er sah sich das Rad im Kofferraum an und ließ mich nur mit der Bemerkung weiterfahren, ich solle mich bald drum kümmern. Keine Idee, ob er nur gnädig war? Wenn es rechtlich problematisch sein sollte, bleibt ja nur jeweils 5-Fachbereifung zu wählen, um immer das passendes Reserverad dabei zu haben. Macht sogar Sinn, wenn dieses dann abwechselnd gegen die anderen im Fahrbetreib getauscht wird.

am 25. Februar 2014 um 18:28

Die 9,5 cm Styroporhöhe sind bei meinem Fahrzeug, und das hat bereits ein vollwertiges Reserverad. Nicht die Halteschraube ist zu lang und braucht auch kein neues Gewinde mittels angeschweisster Mutter, sondern der Kunststoffteil (derjenige Teil der über die Felge hinausragt und damit schlussendlich die Gesamthöhe ausmacht) ist zu hoch. Dies ist auch aufgrund der Bilder des TE und mir auszumachen. Die Idee von der Bereifung mit 4+1 gleichen Rädern: macht wenig Sinn für die laufrichtungsgebundene Bereifung. Anderer Reifen (als Reserverad) rechtlich problematisch? Wird ja für den Fall eines Falles zugelassen und hat den der Grundausrüstung entsprechenden Abrollumfang +/-.

 

 

 

 

 

Mit Deinem Begriff des "anderen Gewindorns" hast mich auf die falsche Spur geführt. So wie sich der Kunststoffkopf der Halteschraube in dem Bild von Dir zeigt, sollte es doch möglich sein, den zu kürzen, ohne seine Funktion zu beeinträchtigen, oder?

Der TE schreibt aber, daß sein 215/55 R16 Sommerrad, das er probehalber einlegte, 2cm über den jetzigen Syroporblock herausragt, also nicht nur die Halteschraube ein Problem ist. Komme noch einmal auf die aufgeworfene Frage zurück, ob der unten mit dem Wagenheber eingelegte Styroporblock entfernt und damit das Höhenproblem beseitigt werden könnte? Wobei dann natürlich eine neue Aufbewahrungslösung für Wagenheber gefunden werden müßte, falls das funktioniert.

Was rechtliche Einschätzung eines abweichenden Reserverades gegenüber der normalen Bereifung auf einer Seite der Achse betrifft, bin ich definitiv überfragt. Schrieb ich aber schon.

An die Laufrichtung hab ich nicht gedacht. Also doch keine gute Idee mit den 5, sondern nur jeweils 4 Reifen, plus Reserverad. Wobei das letztere dann ja auch die Laufrichtung vorgegeben hat und entweder Sommer-oder Winterreifen wäre, wenn man nicht auch da noch für beide Fälle wechseln möchte. Fragen tauchen auf und das nur wegen einem ganz normalen Reseverad? :eek:

am 25. Februar 2014 um 20:01

Den Begriff «Gewindedorn» habe ich vom TE (Bild 4) übernommen um nicht eine andere Bezeichnung einzubringen. Ja vielleicht ginge es bereits, wenn vom Plaste der «überschüssige» Teil abgesägt und die Enden mit einem scharfen Messer nachbearbeitet würden. Nach den Bildern des TE sieht es wenigstens so aus, als ob dies der springende Punkt wäre.

 

Ob das Rad tiefer in die Wanne versenkt werden kann, wenn der Styroporblock unten entfernt würde, habe ich nicht angeschaut und bezweifle dies aber sehr, da die Wanne unten doch recht stark gewölbt ist. Damit würde der Reifen auf der gerundeten Wannenwand mit seinem ganzen Gewicht aufliegen. Hatte einmal ein Auto, bei dem dies der Fall war. Hat dem Reifen nicht gut getan und ein lästiges Geknarze war auch noch da. Also nicht besonders empfehlenswert.

 

Ja, auch das kleinste Vorhaben sollte man nicht dem Zufall überlassen und nach einer vorangestellten Auslegeordnung auch eine konkrete Vorstellung eines Soll-Zustandes haben...

 

Was nun der TE machen wird, und ob er sich an einen kundenorientierteren FFH wenden wird, das wissen wir bis jetzt nicht - auch wenn andere sich im regen Gedankenaustausch üben. 

 

Daher artkos, ich lass' es in diesem Falle gut sein und verabschiede mich. 

Gegen Knarzen reicht ein eingeklebtes, vielleicht sogar ein loses Filztuch oder von mir aus, ein Wolldeckenrest, sofern es ansonsten passen würde. Ist doch egal, wenn es den TE nicht weiter interessieren sollte, geht schließlich nur um Lösungsansätze und die gelten für alle, für die es dann doch wichtig ist. :)

Themenstarteram 26. Februar 2014 um 19:58

Bezüglich Passung eines 215/55R16 Rades in der Reserveradmulde siehe Fotos.

Wenn man ein solches Rad verwenden möchte sollte man eine ca 2-2,4cm dicke Platte, ein Loch für die Reserveradmulde vorher ausgesägt, auf die vorhandenen Styroporelemente auflegen.

Bei einer "Normales Reserverad" Bestellung ab Werk sind wohl höhere Styroporelemente auf dem Kofferraumbodenblech montiert (d.h. verklebt).

Was wäre denn das günstigste/beste Material für so eine Erhöhungsplatte?

Vorschlag: Styrodur

Das ist die stabile Styroporvariante die bei Kellerisolierung unter der Noppenfolie verwendet wird.

Holz/Preßspan ginge wohl auch, dürfte aber bei Feuchtigkeit gammeln.

Extreme Feuchtigkeitsprobleme hatte ich mit Mondeos (2,3, und 4) zwar noch nicht, meiner Frau ist allerdings früher mal bei einem Ford Sierra im Winter das Reserverad in der Reserveradmulde festgefroren :-)

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