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Umfrage Masterarbeit: Nutzerakzeptanz des bidirektionalen Ladens

Hallo zusammen,

ich suche im Rahmen meiner Masterarbeit an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf im Studiengang "Business Management und Entrepreneurship Erneuerbare Energien" nach Personen, die an meiner Umfrage zum Thema "Nutzerakzeptanz des bidirektionalen Ladens im Kontext der Verbreitung von Elektrofahrzeugen" teilnehmen würden.

Die Studie umfasst die Themenblöcke Treiber und Barrieren der Technologie aus Sicht der Nutzer, in Frage kommende Anwendungsfälle (Use Cases) aus Nutzersicht und abschließend die Frage, ob bidirektionales Laden zur Akzeptanzsteigerung der Elektromobilität beitragen kann.

Ziel der Arbeit ist es, die häufigsten Treiber und Barrieren der Technologie gegenüber zu identifizieren und gleichzeitig herauszufinden welche Anwendungsfälle von den (potenziellen) Nutzern präferiert werden.

Die Beantwortung der Fragen dauert etwa 10 Minuten. Sie können die Befragung jederzeit abbrechen. Ihre Antworten werden anonym erhoben, ausgewertet und nicht an Dritte weitergegeben. Die Ergebnisse der Studie werden gemäß strenger Datenschutzrichtlinien aufbereitet und aufbewahrt. Die Teilnahme ist mindestens noch bis Mittwoch, den 30.11.2022, möglich.

 

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr euch ein paar Minuten Zeit nehmen könntet, um die Umfrage auszufüllen. Der Link darf auch gerne an Familie, Freunde und Bekannte weitergeleitet werden.

 

Hier geht es zur Umfrage:

https://www.unipark.de/uc/beinert_Hochschule_Weihenstephan/d6fb/

 

Vielen Dank für eure Teilnahme!

Beste Grüße,

Julian Deisenhofer (julian.deisenhofer@student.hswt.de)

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11 Antworten

Checke bitte dein Posting bzgl. der spez. Regeln hier (https://www.motor-talk.de/.../...-fuer-das-umfrage-forum-t4617216.html) und editiere es (https://www.motor-talk.de/.../Faq.html?...).

EDIT: Deine Umfrage solltest du auch grundlegend überarbeiten. Oder soll man z. B. unter "Welche der folgenden V2H-Anwendungsfälle finden Sie allgemein sinnvoll und welche würden Sie auch persönlich nutzen?" wirklich pro Frage auch die ersten 3 Antwort-Möglichkeiten gleichzeitig auswählen können, wo sich 2 davon genau widersprechen?

Hab abgebrochen.

notting

Noch eine Anregung.

Zitat:

Vergeben Sie die Werte bitte so, dass Sie insgesamt 100 Punkte erreichen.

Niemand will bei einer solchen Umfrage nachdenken wie er diese Punkte auf x Anwendungsfälle verteilt.

Jeder Anwendungsfall maximal 100 Punkte und dann muss der Anwender nur nachdenken ob dieser Anwendungsfall die vollen 100 Punkte wert ist.

Dann kann man die Punkte welche dieser eine Anwender gegeben hat normierten.

Ein Anwender hat 2 mal 100, einmal 75 und 2 mal 20 Punkte vergeben?

Macht eine Summe von 305 Punkten.

Also 2 Themen mit 100/3,05 Punkten.

Eines mit 75/3,05

Und noch einmal 2 mit 20/3,05 Punkten.

Man kann aber auch die Summe auswerten.

Jemand der insgesamt mehr Punkte verteilt ist auch mehr begeistert.

Danke für euer Feedback!

Die Problematik bei der Beantwortung der Anwendungsfälle ist mir bewusst, jedoch wurde das insoweit mit dem Professor besprochen und als tauglich befunden. Ich vertraue dort auf den gesunden Menschenverstand.

Zum Anderen läuft diese Umfrage schon eine geraume Zeit, weshalb Änderungen an der Struktur nicht sinnvoll bzw. möglich sind.

Beste Grüße

Julian

Zitat:

@JDeisi schrieb am 27. November 2022 um 18:05:28 Uhr:

...

Die Problematik bei der Beantwortung der Anwendungsfälle ist mir bewusst, jedoch wurde das insoweit mit dem Professor besprochen und als tauglich befunden.

...

Na, dann ist das ja unumstößlich richtig :D ;) !

Schön, dass man sich an Eurer Uni um das Thema kümmert! Viel Erfolg bei der Studie!

Kleine Anmerkung:

Ist Euch (Dir und dem Professor) bewusst, dass bei Stromausfällen die Batterie nicht automatisch das Haus versorgen kann? Meines Wissens benötigt dazu eine "galvanische Trennung" damit kein Strom ins Versorgungsnetz fließt. Stell Dir vor der Strom wurde vom Betreiber bewusst abgeschaltet und nun flutest Du das Netz und grillst die Mitarbeiter des Netzbetreibers... Zudem muss der Wechselrichter das unterstützen....

Zitat:

@Balu64 schrieb am 28. November 2022 um 15:26:24 Uhr:

Schön, dass man sich an Eurer Uni um das Thema kümmert! Viel Erfolg bei der Studie!

Kleine Anmerkung:

Ist Euch (Dir und dem Professor) bewusst, dass bei Stromausfällen die Batterie nicht automatisch das Haus versorgen kann? Meines Wissens benötigt dazu eine "galvanische Trennung" damit kein Strom ins Versorgungsnetz fließt. Stell Dir vor der Strom wurde vom Betreiber bewusst abgeschaltet und nun flutest Du das Netz und grillst die Mitarbeiter des Netzbetreibers... Zudem muss der Wechselrichter das unterstützen....

Gutes Argument.

Bzw. Gute Argumente.

OK, es dürfte schwer fallen die Mitarbeiter des Netzbetreibers zu grillen. Versuchen sollte man es trotzdem nicht. Womöglich grillt man dabei auch die eigene Leistungselektronik.

Ich schätze was hier wie möglich ist wäre schon ein eigenes Thema.

Eine einfache Lösung ist wenn man einen fest eingebauten Akku hat der das lokale Netz versorgt und aus PV und.... und dem Netz geladen werden kann.

Aber der Akku kann nichts in das Netz zurück speisen.

Ein nicht fester Akku sowie das einspielen in das öffentliche Netz machen es schwieriger.

Zitat:

@Alexander67 schrieb am 28. November 2022 um 16:23:38 Uhr:

Eine einfache Lösung ist wenn man einen fest eingebauten Akku hat der das lokale Netz versorgt und aus PV und.... und dem Netz geladen werden kann.

Aber der Akku kann nichts in das Netz zurück speisen.

Eben!

Aber das geht nicht so leicht. Meine PV-Anlage (mit Batteriespeicher!) schaltet sich sofort ab, wenn der Strom ausfällt. Das ist aus Sicherheitsgründen so vorgeschrieben. Auch die Batterie liefert dann keinen Strom mehr. Es gibt Wechselrichter und Installationen, die das können, der Aufwand ist aber meines Wissens deutlich höher. Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Einspeisen aus der Autobatterie "einfach so" erlaubt ist. Aber die Details kenne ich nicht. Die muss man beim Fachmann erfragen...

Eine aufwändige Umrüstung der Hauselektrik wird dann wiederum die Nutzerakzeptanz deutlich senken...

So aufwändig wäre die Umrüstung der Hauselektrik nicht.

Statt öffentlichem Netz eben eine Blackbox die alles erledigt. Da geht das öffentliche Netz und die PV und... rein und als Ausgang wird das Haus versorgt.

Wird die Blackbox komplexer kann die auch Strom in das öffentliche Netz einspeisen.

Aber am Hausnetz ändert sich dann nichts.

Es gehen 3 Phasen, Masse und Erde in den Sicherungskasten und der verteilt wie bisher auch.

Finde es fehlt die Frage nach der Nutzung des BEV. Und die Frage wie lange man ein BEV fahren will. Gerade gegen Ende der Lebensdauer der Batterie ist eine zusätzliche Belastung zu vermeiden. Nicht interessant für dem Firmenwagennutzer, welcher das Fahrzeug nach 3 max 4 Jahren wieder wechselt. Dem ist es total egal, was die Lebensdauer der Batterie macht. Ersten gibt er das Fahrzeug wieder ab und zweitens, wenns schiefgeht zahlt die Firma oder die Assistance.

Derjenige, der das Fahrzeug lange nitzen will, wird gsnz anders entscheiden, als z..B. der Firmenwagennutzer. Das wird nicht hinterfragt!!

Das ist aber auch von der Lade/Entlade Strategie abhängig.

Die kann von eher sogar pflegend bis komplett zerstörerisch ausgelegt werden.

Da hat mein Vorredner durchaus recht!

Im Leasing auf 3-4 Jahre sind einem die Ladezyklen (fast) egal.

Wenn man das Auto aber 6-10 Jahre fahren will, scheut man eher die zusätzliche Belastung, da diese die Lebensdauer der Batterie verkürzt und evtl. den Vorteil des günstigen Speichers ad absurdum führt.

Daher wäre eine Aufsplittung der Ergebnisse nach dem Kriterium der Nutzungsdauer des Autos sicherlich sehr wertvoll...

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