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Unseriöse Werkstatt???
Hallo Ihr Lieben,
Ich hab gestern gedacht, ich Fall vom Glauben ab. Ich fahre einen VW Passat Kombi aus dem Jahr 2012, der jedes Service immer anstandslos geschafft hat, und dessen TÜV im Februar diesen Jahres problemlos über die Bühne gegangen ist.
Gestern war es dann wieder zu weit, der nächste TÜV Termin stand an. Bei uns in Österreich ist es ja so, dass das Auto einmal im Jahr zum TÜV muss, und es einen gewissen Monat gibt, bei dem jedes Auto vorgeführt werden muss. Ab diesem Monat hat man einen Monat zuvor, beziehungsweise vier Monate hinterher die Möglichkeit, das Fahrzeug der Werkstatt vorzustellen. Da die Werkstätte meines Vertrauens leider mit Frühling diesen Jahres geschlossen hatte, war ich gestern mit meinem Passat zum ersten Mal bei einer anderen Werkstatt, und hab gleich mein blaues Wunder erlebt. Ich habe den Wagen am Morgen vorbeigebracht, 1 Stunde später ruft mich der Mechaniker an, und meinte, er hätte das Auto jetzt durchgecheckt, und es wäre ein Totalschaden, er könne mich nicht mehr vom Hof fahren lassen. Angeblich wäre die Hinterachse derart verrostet, dass Gefahr in Verzug bestehe, und das Auto nicht mehr bewegt werden dürfte. Ich war zunächst ein bisschen verwundert, da es mit dem Wagen ja eigentlich nie Probleme gab, bin aber der Meinung, da es sich ja nicht um einen Neuwagen handelt, dass das bei dem Alter vielleicht schon mal vorkommen kann. Ich fragte ihn dann, ob ein Austausch der Achse infrage käme, und er meinte, ja, aber dabei würde ich mit Kosten von 2000 € rechnen müssen, was er aber überhaupt nicht mehr in so ein altes Auto investieren würde . er meinte dann, ein Freund von ihm würde Exportautos kaufen, und er habe vorsichtshalber schon mal angefragt, wie viel er für meinen Passat bezahlen würde, weil sich so ein altes Auto überhaupt nicht mehr lohnt, zu reparieren. Ich habe dann gewartet, bis mein Freund nach Hause kam, der schon Autos repariert, und an ihnen geschraubt hat, als dieser junge Mechaniker vermutlich noch in den Windeln gelegen ist, und wir sind dann zur Werkstätte gefahren, das Fahrzeug zu begutachten.
Als wir vor Ort waren, hat der Mechaniker nach wie vor gemeint, das Auto wäre absolut nicht mehr zu gebrauchen, und sein Bekannter würde uns, aber nur ausnahmsweise, 3000 Euro dafür anbieten, um es ins Ausland zu exportieren, wenn ich sofort den Kaufvertrag unterschreibe. Das Prüfgutachten, dass ja eigentlich bereits geschrieben sein sollte, hatte der Herr zu dem Zeitpunkt noch nicht einmal ausgefüllt, auch ein Angebot über die eventuellen Kosten für die Reparatur konnte beziehungsweise wollte er mir nicht machen. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich den Wagen nicht verkaufen möchte, und dass er doch bitte mal nachschauen soll, was eine Reparatur kostet, weil mein Freund auch der Meinung war, dass eine Hinterachse, die getauscht werden soll, jetzt kein Grund wäre, das Fahrzeug sofort wegzugeben. Aus den 2000 €, die der mechaniker am Telefon genannt hatte, waren dann plötzlich schon 3000 geworden. Allerdings mit dem Vorbehalt, dass er ja noch gar nicht nachgeschaut habe, was er genau für Teile brauchen würde, und es möglicherweise noch teurer werden könnte. Das kam mir etwas komisch vor, denn als Werkstattbesitzer sollte ich doch eigentlich wissen, welche Ersatzteile ich für den Austausch einer Hinterachse benötige, und wie hoch die Kosten dafür in etwa sein können. Er hat dann weiter versucht, mich zu überreden, den Wagen als Exportauto an seinen Freund zu verkaufen, und meinte, er dürfte mich ohnehin nicht mehr vom Hof fahren lassen. Das war übrigens lächerlich, die Werkstätte ist etwa 70 m zu Fuß von meinem Haus entfernt ist. ich habe ihn dann ein weiteres Mal gebeten, mir nun endlich einen Kostenvoranschlag für die Reparatur zu geben, und mir zu sagen, wie schnell er eine Reparatur in etwa vornehmen könnte. Er ist dann neuerlich ausgewichen, meinte, er habe zur Zeit wirklich viel zu tun, und könne sowieso nicht sagen, wann er Zeit hätte, die Hinterachse zu tauschen, und außerdem wären etwa 4000 € für die Reparatur fällig, die er in so ein altes Auto nicht mehr investieren würde. Das war für mich der Punkt, wo ich gedacht hatte, dass das alles nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Am Telefon, als er versucht hatte, mich zum Verkauf des Autos zum ersten Mal zu bewegen, hat er von Kosten Kosten in der Höhe von 2000 € gesprochen, als ich weiterhin darauf behaart habe, den Passat nicht verkaufen zu wollen, hat er dann auf 3000 und schließlich auf 4000 € hochgedreht. Ich habe ihm dann gesagt, dass ich das Auto nicht verkaufen werde, und dass er repariert wird, weil mein Lebensgefährte das wie gesagt, selber auch erledigen kann. Das Ding, den Wagen in der Werkstatt reparieren zu lassen, wäre einfach deswegen gewesen, weil es für uns bequemer ist, als dass mein Freund sich mit 42, und einem anstrengenden Vollzeitjob, der ihn ziemlich fordert, an den Wochenenden - und zu dieser Jahreszeit - auch noch und das Auto legen muss.
In jedem Fall hat der Mechaniker dann begonnen, das Gutachten auszufüllen, dass er immer noch nicht geschrieben hatte. Er hat dann bei der Hinterachse den Vermerk „ Gefahr in Verzug“ gemacht, und uns mitgeteilt, dass er die Landesregierung informieren wird, damit die mir die Kennzeichen für das Fahrzeug abnehmen. Mein Lebensgefährte hat ihn dann darauf aufmerksam gemacht, dass das zunächst einmal überhaupt nicht notwendig ist, da wir ja ohnehin nicht mit einem kaputten Auto durch die Gegend fahren, und dass das Auto ein Wechselkennzeichen hat, weil mein Zweitwagen ebenfalls damit betrieben wird. Das war ein Zeitpunkt, an dem mit dem jungen Herrn überhaupt nicht mehr zu reden war. Wir haben dann gesagt, dass wir den Wagen in jeden Fall selbst reparieren werden, woraufhin der Mechaniker plötzlich meinte, es wären aber noch so viele andere Dinge kaputt, die ebenfalls getauscht werden müssten, und ohne die wir den TÜV sowieso nicht bekommen, wenn die nicht ausgewechselt sind. Er sprach dabei beispielsweise auch von den Stoßdämpfern, die aber im Prüfgutachten noch nicht einmal als leichter Mangel aufscheinen, und völlig in Ordnung sind.
Also wieder zu Hause angekommen sind, hat mein Lebensgefährte im Internet nach Ersatzteilen gesucht, und einen kompletten Satz für die Hinterachse um etwa 500 € gefunden. der Mechaniker meinte, das einbauen. Würde etwa 12-24 Arbeitsstunden betragen, auch da meinte mein Freund, dass das völlig überzogen ist, und gerade jemand, der ohnehin in einer Werkstatt eine Hebebühne zur Verfügung hat, und sich nicht erst und das Auto reinlegen muss, sollte das in deutlich kürzerer Zeit schaffen.
Mir lässt diese Angelegenheiten nun überhaupt keine Ruhe, und ich kann absolut nicht verstehen, was mit diesem Herrn gestern los war. Zunächst einmal verstehe ich überhaupt nicht, warum er so scharf darauf war, mein Auto zu kaufen, und mir unbedingt in den Mund legen wollte, es sofort abzustoßen. Er ist ja noch nicht einmal darauf eingegangen, Mir Reparaturkosten beziehungsweise einen Schätzwert der Reparaturkosten zu nennen, und einen Zeitpunkt, wann er denn die Reparatur vornehmen könnte. Außerdem finde ich es höchst befremdlich, dass er die Kosten zunächst mit ungefähr 2000 € beziffert hat, dann aber auf 4000 hochgegangen ist, als ich sagte, ich möchte nicht verkaufen. Kann es sein, dass der junge Herr mir das Auto abschwatzen wollte, die angerostete Hinterachse reparieren, und das Auto dann um teures Geld verkaufen? Es handelt sich wie gesagt, nicht mehr um das allerneueste Modell, aber das Auto ist optisch und motorisch top in Schuss, sieht super aus, hat die Highline-Ausstattung und überdies ein vollständiges Serviceheft sowie jede Menge weitere Extras.
Oder liegen wir hier selber total falsch, und kann der Austausch einer Hinterachse in einer Werkstatt wirklich 4000 € kosten? Ich kann heute leider nicht bei einer Vertragswerkstätte anrufen, weil bei uns in Österreich Feiertag ist, mir dieses Thema aber so massiv im Kopf herum geht, dass ich mich über eure Meinung zu der Sache freuen würde.
Lg
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14 Antworten
Zitat:
@Dany1980 schrieb am 01. Nov. 2023 um 09:28:57 Uhr:
Kann es sein, dass der junge Herr mir das Auto abschwatzen wollte, die angerostete Hinterachse reparieren, und das Auto dann um teures Geld verkaufen?
Höchstwahrscheinlich.
Zitat:
@Dany1980 schrieb am 01. Nov. 2023 um 09:28:57 Uhr:
aber das Auto ist optisch und motorisch top in Schuss, sieht super aus, hat die Highline-Ausstattung und überdies ein vollständiges Serviceheft sowie jede Menge weitere Extras.
Genau deshalb ist man so erpicht darauf, dass man Dich freundlicherweise so schnell als möglich von dem Auto befreit.
Dein Text klingt, als ob Du noch Zweifel an der Unseriosität hättest. Sorry, aber das springt einen ja quasi an...
Schaff das Auto sofort dort weg und hole eine seriöse Meinung ein.
Ja, der Hinterachträger bei VWs mit dieser Achskonstruktion kann gut rosten und in Österreich sind die Voraussetzungen dafür wahrscheinlich noch stärker gegeben. Aber dann tauscht man das halt aus. Insbesondere wenn der Rest vom Auto offensichtlich noch gut ist.
Nein, Zweifel habe ich überhaupt keine mehr. Ich war anfangs vielleicht ein bisschen hin und hergerissen, weil das Auto eben tatsächlich schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, und ich wirklich kurz überlegt hatte, es abzugeben, und mich nach einem neueren umzusehen, aber als wir dann vor Ort waren, und der Kerl die angeblichen Reparaturkosten dann innerhalb von 15 Minuten verdoppelt hat, während er aber nicht in der Lage gewesen ist, überhaupt irgendetwas konkretes zu nennen, war mir völlig klar, dass mich jemand hinters Licht führen möchte. Zumal der gute Herr sich bestimmt gedacht hat, ich wäre eine ahnungslose Frau, die sich ohnehin nicht auskennt. Abgegeben habe ich das Auto nämlich im Bürooutfit und ganz alleine, der hat bestimmt gedacht, ich hätte überhaupt keine Ahnung von irgendwas, und könnte mit mir ein gutes Geschäft machen.
Wie gesagt, Bedenken habe ich bezüglich der Seriösität überhaupt keine, es macht mich nur total fassungslos, wie der Bursche reagiert hat. Er hat ja das Auto quasi sofort stillgelegt, und eine Meldung an die Landesregierung abgesendet, so dass ich das Auto nicht mehr fahren darf, bis der TÜV erneuert worden ist. Glück im Unglück ist, dass ich, wie gesagt, das Zweitauto habe, dass eigentlich nur im Sommer bewegt wird, und dass wir hier im Moment noch keine winterlichen Fahrverhältnisse haben, denn sonst wäre es eine Challenge, von meinem Wohnort ins Büro zu gelangen.
Ich möchte mir aber auf gar keinen Fall vorstellen, wie oft der Kerl mit dieser Masche schon Erfolg hatte, und wie viele Leute, die nach so einer Aussage Panik hatten, ihr Auto würde während der Fahrt auseinander brechen, vorschnell verkauft haben.
Zitat:
@Dany1980 schrieb am 1. November 2023 um 09:28:57 Uhr:
über eure Meinung zu der Sache freuen würde.
Lg
Die Frage, die mir im Kopf um geht, ob dies hier ein schlechter Scherz sein soll ...
... mir käme da noch der Gedanke, ob man sich nicht gleich bei der Polizei mit der Geschichte mal vorstellen sollte.
Zitat:
@wedbster schrieb am 1. November 2023 um 10:20:54 Uhr:
Zitat:
@Dany1980 schrieb am 1. November 2023 um 09:28:57 Uhr:
über eure Meinung zu der Sache freuen würde.
Lg
Die Frage, die mir im Kopf um geht, ob dies hier ein schlechter Scherz sein soll ...
... mir käme da noch der Gedanke, ob man sich nicht gleich bei der Polizei mit der Geschichte mal vorstellen sollte.
Scherz ist es leider keiner … Ich Sitz selber immer noch da und bin fassungslos…
Naja, was soll die Polizei denn machen?? Grundsätzlich hat er ja nichts getan, außer mir ein unseriöses Angebot zu machen, auf das ich eh nicht eingestiegen bin …
Macht euer Automobilclub nicht einen Gebrauchtwagencheck? Fahr doch da einfach mal vorbei, was die zur Achse sagen.
Ja, macht er - siehst du, daran hab ich noch gar nicht gedacht. Ich werde morgen auf jeden Fall bei der VW-Vertragswerkstätte anrufen und mich erkundigen. Wobei die Achse ohnehin gemacht werden muss, angerostet ist sie ja und für den TÜV muss sie rostfrei sein. Mich hat nur so schockiert, dass der Mechaniker quasi mit völlig utopischen Preisangaben um sich geworfen und überhaupt nicht konkret geworden ist, in keiner Form … außer, dass er das Auto sofort vom Fleck weg kaufen wollte… ??????
Wahrscheinlich reicht auch eine Rostbehandlung für einen Bruchteil der veranschlagten Summe.....
Zitat:
@Dany1980 schrieb am 01. Nov. 2023 um 10:52:23 Uhr:
Ich werde morgen auf jeden Fall bei der VW-Vertragswerkstätte anrufen und mich erkundigen.
Das würde ich lassen. Erstens haben die auf so eine Reparatur an einem alten Auto keinen Bock und zweitens wird das dann auch wirklich teuer.
Du brauchst eine seriöse freie Werkstatt.
Zitat:
@GLI schrieb am 1. November 2023 um 19:05:01 Uhr:
Zitat:
@Dany1980 schrieb am 01. Nov. 2023 um 10:52:23 Uhr:
Ich werde morgen auf jeden Fall bei der VW-Vertragswerkstätte anrufen und mich erkundigen.
Das würde ich lassen. Erstens haben die auf so eine Reparatur an einem alten Auto keinen Bock und zweitens wird das dann auch wirklich teuer.
Du brauchst eine seriöse freie Werkstatt.
Zitat:
@Dany1980 schrieb am 1. November 2023 um 10:33:12 Uhr:
Scherz ist es leider keiner … Ich Sitz selber immer noch da und bin fassungslos…
Naja, was soll die Polizei denn machen?? Grundsätzlich hat er ja nichts getan, außer mir ein unseriöses Angebot zu machen, auf das ich eh nicht eingestiegen bin …
Nötigung? Wenn ihr nicht verkauft, melde ich es.
Die Mehrlenkerachsen von allen VW's aus diesem Baujahren (2006-2014 ca) sind ziemlich rostanfällig. Ob da gleich eine Neue Achse rein muss und Gefahr in Verzug ist, wage ich zu bezweifeln. Die Materialstärke des Grundkörpers ist ca. 5mm. Bis da durchrostet oder durchrostgefährdet ist vergeht einige Zeit. Die Anbauteile können zwar auch verrostet sein, da spricht man aber noch lange nicht von einem Totalschaden.
Zusätzlich sollte man mal die aktuellen Preise anschauen. Ich habe vor 2 Wochen meinen alten Passat B6 Bj. 2006 mit über 300tk für 3500€ verkauft. Du kannst dir also vorstellen, was ein Fahrzeug das 6 Jahre jünger ist noch wer ist.
Ich würde das Fahrzeug sofort aus dieser Werkstatt rausholen. Zur Not auf die Straße schieben, bevor der Typ damit noch irgendwas anstellen kann.
Anschließend ziemlich angepisst zum Chef gehen und ihm diese Geschichte erzählen und ihm sagen, wie du dich dabei gefühlt hast (genötigt, erpresst, über Ohr gehauen) denk dir noch ein paar Adjektive aus.
Wenn es kein Chef gibt, dann lasse eine Bewertung in allen möglichen Bewertungsportalen zurück, hier solltest du den Sachverhalt jedoch sachlich beschreiben, damit du keine Löschung riskierst.
Und bedenke, wie du schon selbst geschrieben hast, werden wohl viele darauf "reingefallen" sein. Man sollte also auch aus sozialer Sicht dagegen etwas tun. Auch wenn das mehr Arbeit macht, als es einfach ruhen zu lassen.
Gruß
Das Auto haben wir natürlich wieder mitgenommen, obwohl er stein auf Bein versucht hat, uns zu überreden, es bei ihm zu lassen. Wie gesagt, es sind etwa nur 70 m von der Werkstatt bis zu uns, ich habe ihm gesagt, dass ich da sehr wohl die Verantwortung dafür übernehme, sollte mein Auto wirklich auf diesen 70 m in der Mitte auseinanderbrechen und einen Unfall verursachen, was natürlich eh nicht passiert ist. Eine Meldung hat er angeblich bereits an die Landesregierung gemacht, er war da generell sehr vorschnell. Vermutlich sauer, weil er das Auto nicht bekommen hat.
Ich habe dann interessenhalber mal auf Kleinanzeigen-Portalen geschaut, und gesehen, dass man Fahrzeuge, die ungefähr das selbe Alter und die gleichen Kilometer wie mein Passat haben, zwischen 7000 und zum Teil sogar 11.000 € verkauft. Da wäre es dem Burschen ziemlich recht gekommen, ein Butterbrot für mein Auto hinzulegen, es ein bisschen zu reparieren, und dann sehr Gewinn bringen zu verkaufen.
Das mit dem Bewertungsportal habe ich ohnehin vor, ich finde es furchtbar, wie er seine Kunden zu nötigen versucht, indem er ihnen Angst macht. Aber zumindest bin ich aus dem Schaden klug geworden, und weiß jetzt, wo ich meine Fahrzeuge bestimmt nicht mehr begutachten lasse.
also die Hinterachse (den Hilfsrahmen) kann man auch bei den alten B6 bis heute noch retten. die Anbauteile neu kaufen. mit Eigenleistung und Mietwerkstatt geht das schon gut für unter 1000€. habe ich mittlerweile schon 4 mal gemacht an den "eigenen" Passats. Die Teile sind für die Autos nicht so teuer.
klingt alles sehr nach einer Masche Autos billig zu kaufen.
hallo,
was währe wenn, das Split und auch Streusalz auf Straßen ein Auto von 2012 in 11 Jahren nicht mehr einen Österreichischen TÜV genügen?
Text ist gut, Bilder aber besser
Bitte, auch diese zeigen