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unteres Motorlager

Volvo S60 1 (R), Volvo
Themenstarteram 3. Juli 2010 um 10:28

Hallo,

zuerst mal: die SUFU konnte mir leider auch nicht weiterhelfen.

Ich möchte bei meinem S60 das untere Motorlager wechseln. Wer hat das schon mal gemacht?

Muss ich den Motor dabei abstützen? Irgendetwas besonderes zu beachten?

Vielen Dank!

LG,

Nordisk.

Beste Antwort im Thema

moin

also die "lagerung unten" bzw. drehmomentstütze macht sich schon bemerkbar - ist aber auch dann optisch als defekt zu begutachten.

sieht man ja, wenn der gummi gerissen/spröde ist.

der tausch sollte aber überhaupt keine herausforderung darstellen. wenn doch dann bitte erledigen lassen...

getriebeseitige schrauben mit 35 nm anziehen. über einen drehwinkel von 40º anziehen

muttern hilfsrahmen mit 65 nm anziehen .drehwinkel 60°

die zwei muttern an der stütze selber mit 35nm anziehen. drehwinkel 90°

gilt für d5 motor schaltgetriebe&automatikgetriebe

gruß

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Kann Dir leider keine Tipps geben, mich würde nur interessieren wie sich das defekte untere Motorlager bemerkbar macht.

am 3. Juli 2010 um 16:53

jo mich auch

Welches Motorlager meinst du. Das vordere, das hintere oder das setliche ???

Themenstarteram 3. Juli 2010 um 23:02

Hallo,

ich meine das Motorlager:

http://www.skandix.de/.../

Bemerkbar macht es sich durch Knackgeräusche beim Lastwechsel (zumindest glaube ich das).

LG,

Nordisk.

am 3. Juli 2010 um 23:12

könnten es nicht die antriebswellen sein ?

dort die semsschrauben vielleicht?

hab ich hier schon ein paar mal gehört und sind bei mir wohl auch fällig.

was hat der :) dazu gesagtß warst du da?

gruß

seppel

Themenstarteram 4. Juli 2010 um 13:53

Zitat:

Original geschrieben von superseppel74

könnten es nicht die antriebswellen sein ?

dort die semsschrauben vielleicht?

hab ich hier schon ein paar mal gehört und sind bei mir wohl auch fällig.

was hat der :) dazu gesagtß warst du da?

gruß

seppel

Hallo,

Semsschrauben sind schon erneuert - und zwar habe ich die vom XC90 verbaut (die mit dem Gummikegel)

Ich zähle mal auf, was schon erneuert wurde:

*also wie gesagt die Semsschrauben

*vordere Stabikoppelstangen

*vordere Stoßdämpfer

*Federbeinlager

*Federteller

*oberes Motorlager

Spurstangenköpfe und Traggelenke sind zu 100% in Ordnung

(wurde auch vom ÖAMTC=ADAC bestätigt)

 

Das Knacken an den Antriebswellen wurde durch den Austausch der Semsschrauben beseitigt.

Auch nach dem Tausch der Stoßdämpfer und Federbeinlager war ein Geräusch weniger. (vor dem Tausch hatte ich ständige "Klonkgeräusche" beim Überfahren von kleinsten Unebenheiten)

Jedoch habe ich immer noch ein einmaliges leises, Knacken bei jedem Lastwechsel.

Deswegen tippe ich noch auf das untere Motorlager.

Ich hätte sonst keine Idee, was das sein kann...:confused:

LG,

Nordisk.

P.S.: beim :) war ich nicht und werde ich auch so schnell nicht mehr sein...

Hallo Nordisk,

würde mich mal interessieren, ob der Verursacher mittlerweile lokalisiert wurde.

Hab ähnliche Probleme

Gruss

moin

also die "lagerung unten" bzw. drehmomentstütze macht sich schon bemerkbar - ist aber auch dann optisch als defekt zu begutachten.

sieht man ja, wenn der gummi gerissen/spröde ist.

der tausch sollte aber überhaupt keine herausforderung darstellen. wenn doch dann bitte erledigen lassen...

getriebeseitige schrauben mit 35 nm anziehen. über einen drehwinkel von 40º anziehen

muttern hilfsrahmen mit 65 nm anziehen .drehwinkel 60°

die zwei muttern an der stütze selber mit 35nm anziehen. drehwinkel 90°

gilt für d5 motor schaltgetriebe&automatikgetriebe

gruß

Bei meinem V70 war es einfach zu wechseln. Allerdings war auch das obere Lager am Dom hinüber das aber genauso einfach zu wechseln ist!

Gruss

Wenn's beim Lastwechsel knackt, ist es das Spiel zwischen Seitenwellen- und Radnabenverzahnung.

Ist ein bekanntes Problem. Es gibt eine Serviceanweisung für die Händler. Dabei wird die Verzahnung verklebt. Hat bei mir ca. 3 Monate gehalten... Unters Morolager (in dem Fall die unter Drehmomentstütze) ist eher unwahrscheinlich, kostet aber auch nicht die Welt.

Markus

am 31. Oktober 2010 um 17:36

Das Ding zu wechseln ist einfacher als n Clown einölen...

Den Wagen vorne links etwas aufbocken. Alternativ auf die Hebebühne. Die vier entsprechenden Schrauben lösen und das Ding auf den Müll schmeißen. Das neue ranschrauben und die Schrauben ordentlich festziehen. Am besten mit nem 1/2 Zoll Drehmomentschlüssel mit ordentlich Hebel. Motor abstützen etc. ist nicht notwendig. Ist in 20 Minuten erledigt.

Korrekt heißt das Ding Drehmomentstütze Getriebe. Das untere Motorlager ist ein zylinderförmiges Gebilde aus Gummi, ziemlich dick und stützt sich auf das Lenkgetriebe.

Bei mir war das olle Lager, neben den Querlenker- Gummibuchsen, nach 58.000km komplett porös spröde und zerrissen. Hat sich besonders beim Gangeinlegen vorwärts wie rückwärts bemerkbar gemacht. Wie man so schlechte Gummis verbauen kann, ist mir ein Rätsel. :rolleyes:

Zum Glück ist der Wechsel ein Kinderspiel, selbst für unbegabte Schrauber.

Bei mir haben sich beide Motorlager verabschiedet (4 Jahre / 133.000 km)

Bei 124.000 km / vor knapp 3 Monaten war die letzte Inspektion und da war noch nichts bzw. haben sie es nicht gefunden.

 

Es macht sich durch leichte Klackgeräusche beim Gas wegnehmen bemerkbar.

Bei uns gibt es kleine Rechts vor links Straßen, wo man mit 40 drauf zu rollt und dann abbremst auf ca. 15 - 20 km/h.

Dabei entsteht dieses Geräusch von vorne, man muss aber schon ein wenig hinhören.

 

Optisch: Wenn man an der Domstrebe ruckelt und Spiel feststellt, ist zumindest das obere Lager hin.

 

Ein Austausch ist lt. Händler ratsam, da irgendwann weitere Lager kaputt gehen könnten.

Ein Verschleißteil, wie so vieles (Koppelstangen!) - Aber die haben mit 100.000 km richtig lange gehalten.

 

Das mit der Arbeitsanweisung für die Werkstätten habe ich hier auch gelesen, deswegen bin ich mal zu Volvo gefahren.

 

Byeee

 

Lars

 

PS: Die Antriebswellen wurden bei mir mal beim Reifenwechsel gefettet, da sie schon fast kein Fett mehr hatten.

 

Jetzt hat der Mechaniker hat mal ein wenig rabiat kurz vor- und zurück gesetzt, um die Wellen zu testen und einen Defekt auszuschließen.

Die obligatorische Schaltsekunde für das Automatikgetriebe halte ich immer ein - so wie beim Test würde ich die Gänge nie reinhauen:rolleyes:

am 28. September 2013 um 18:51

Zitat:

hallo!

Ich müsste auch das Lager bei meinem xc90 tauschen, komme aber an die Schraube nicht heran. Also nix mit 20 minuten! Muss man den Hilfsrahmen losschrauben? Wie kommt man an die Drehmomentstütze des Getriebes Ran? Bitte um Hilfe! Danke

T-4-2@hotmail.com

Original geschrieben von pseudo R

Das Ding zu wechseln ist einfacher als n Clown einölen...

Den Wagen vorne links etwas aufbocken. Alternativ auf die Hebebühne. Die vier entsprechenden Schrauben lösen und das Ding auf den Müll schmeißen. Das neue ranschrauben und die Schrauben ordentlich festziehen. Am besten mit nem 1/2 Zoll Drehmomentschlüssel mit ordentlich Hebel. Motor abstützen etc. ist nicht notwendig. Ist in 20 Minuten erledigt.

Korrekt heißt das Ding Drehmomentstütze Getriebe. Das untere Motorlager ist ein zylinderförmiges Gebilde aus Gummi, ziemlich dick und stützt sich auf das Lenkgetriebe.

Bei mir war das olle Lager, neben den Querlenker- Gummibuchsen, nach 58.000km komplett porös spröde und zerrissen. Hat sich besonders beim Gangeinlegen vorwärts wie rückwärts bemerkbar gemacht. Wie man so schlechte Gummis verbauen kann, ist mir ein Rätsel. :rolleyes:

Zum Glück ist der Wechsel ein Kinderspiel, selbst für unbegabte Schrauber.

Hallo,

ich hätte da mal den Frage zum dem Thema Motorlager.

Mein Elch war vor kurzem beim :)

Es wurde festgestellt, das Motorlager vorne/unten + Motorlager hinten/unten zum wechseln sind (da undicht).

Er hat beide Motorlager "abgeklemmt" und laut :) kann ich jetzt so weiter fahren.

Laut Ihm könnte eventuell auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten ein brummen zu hören sein.

Was mir aber nicht aufgefallen wäre.

Was meint Ihr ? Reicht das abklemmen von diesen Lagern aus, um diesen Defekt zu "umgehen" ?

Danke

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