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Unterschiede MoPf/Vor-MoPf

Mercedes C-Klasse W203
Themenstarteram 18. April 2008 um 16:48

Hallo, Ihr lieben Verrückten!

War schon ganz schön lange nicht mehr unter Euch!

Anläßlich eines wohl anstehenden Fahrzeugwechsels (nach unverschuldetem Totalcrash!) erzähle mir doch mal bitte wer die entscheidenden Unterschiede zwischen dem Vor- und Echt-MoPf.

Es soll nach einem CDI200T(Schalt.)10/2003 ein CDI200T(aut.) von 11/2004 werden.

Danköö.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Don Salluste

Um mal ein paar Details zu nennen:

 

- Klarglasscheinwerfer serienmäßig

- Fahrtlichtassistent serienmäßig (Abblendlicht geht automatisch an und aus)

- neue Frontschürze

- neuer Kühlergrill

- Neu gestaltetes Cockpit: u.a. neue Holzeinlagen, neue Rundinstrumente, neue Displays...

 

Ich besitze einen C 180 K von 2005, also auch modellgepflegt. Neben den optischen und technischen Neuerungen habe ich mich für ihn entschieden, weil die Kinderkrankenheiten, insbesondere im Elektronikbereich, ausgemerzt sind und die C-Klasse tatsächlich wieder so zuverlässig ist, wie es ein Mercedes sein sollte.

Hallo!

 

Das automatische Licht war schon im VorMoPf anwesend. Elektronik- und/oder Rostprobleme kenne ich nicht.

 

 

 

 

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11 Antworten
am 18. April 2008 um 17:43

Um mal ein paar Details zu nennen:

- Klarglasscheinwerfer serienmäßig

- Fahrtlichtassistent serienmäßig (Abblendlicht geht automatisch an und aus)

- neue Frontschürze

- neuer Kühlergrill

- Neu gestaltetes Cockpit: u.a. neue Holzeinlagen, neue Rundinstrumente, neue Displays...

Ich besitze einen C 180 K von 2005, also auch modellgepflegt. Neben den optischen und technischen Neuerungen habe ich mich für ihn entschieden, weil die Kinderkrankenheiten, insbesondere im Elektronikbereich, ausgemerzt sind und die C-Klasse tatsächlich wieder so zuverlässig ist, wie es ein Mercedes sein sollte.

noch zu erwähnen, die Rostprobleme am VorMopf !

Da liest man viel von.

Themenstarteram 18. April 2008 um 18:27

Zitat:

Original geschrieben von frankman01

noch zu erwähnen, die Rostprobleme am VorMopf !

Da liest man viel von.

Von Rost- oder Elektronikproblemen habe ich bei meinem Modell gar nichts bemerkt. Tatsächlich war ich ganz zufrieden---in den fast vier Jahren,den ich den Wagen fahren konnte, war ich wegen anderer Probleme in der Werkstatt.

am 18. April 2008 um 19:06

Dann würde mich interessieren, warum du in der Werkstatt warst. Möglicherweise hattest du auch Glück. Es war ja nicht so, dass bei jeder C-Klasse die Elektronik ein Totalausfall war, aber die Häufung an negativen Berichten darüber fand ich auffällig.

Themenstarteram 18. April 2008 um 20:06

Probleme gabs bei der Klimaanlage,aber da war es ein mechanisches, nämlich ein kaputtes Ventil, das sogar nicht einmal ein der MB-Werkstatt, sondern einer freien erkannt wurde.

Beim nächsten Mal ging die Schlauchverbindung an die Düse zum Heckscheibenwischer über den Jordan. Wurde auch erst beim zweiten Versuch vom "Freundlichen" endgültig gerichtet.

Sonst tatsächlich nix. Und DAS war natürlich wirklich okay!

Zitat:

Original geschrieben von Don Salluste

Dann würde mich interessieren, warum du in der Werkstatt warst. Möglicherweise hattest du auch Glück. Es war ja nicht so, dass bei jeder C-Klasse die Elektronik ein Totalausfall war, aber die Häufung an negativen Berichten darüber fand ich auffällig.

Die meisten berichten nur über negative Dinge, aber nicht über positive.

Gruß

203classic

am 18. April 2008 um 21:13

Ja, man meckert eben lieber, als dass man Lob verteilt. Wie heißt es im Schwäbischen so schön? "Net g'schimpft isch globt g'nug". Mit anderen Worten: Wenn man nicht meckert, ist das auch schon ein Lob.

Ich könnte hier allerdings einen neuen Thread eröffnen und eine Lobeshymne auf meinen alten W 202 C 180 anstimmen oder auch auf meinen neuen W 203 C 180 K, obwohl ich den erst seit einigen Wochen habe, aber um das Ganze etwas abzukürzen: Ich war mit meinem W 202 sehr zufrieden und bin noch zufriedener mit meinem W 203. Defekte, die nicht altersbedingt oder selbst verursacht waren, kann ich hier auch nicht anführen!

Zitat:

Original geschrieben von Don Salluste

Um mal ein paar Details zu nennen:

 

- Klarglasscheinwerfer serienmäßig

- Fahrtlichtassistent serienmäßig (Abblendlicht geht automatisch an und aus)

- neue Frontschürze

- neuer Kühlergrill

- Neu gestaltetes Cockpit: u.a. neue Holzeinlagen, neue Rundinstrumente, neue Displays...

 

Ich besitze einen C 180 K von 2005, also auch modellgepflegt. Neben den optischen und technischen Neuerungen habe ich mich für ihn entschieden, weil die Kinderkrankenheiten, insbesondere im Elektronikbereich, ausgemerzt sind und die C-Klasse tatsächlich wieder so zuverlässig ist, wie es ein Mercedes sein sollte.

Hallo!

 

Das automatische Licht war schon im VorMoPf anwesend. Elektronik- und/oder Rostprobleme kenne ich nicht.

 

 

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Der Benz

Zitat:

Original geschrieben von Don Salluste

Um mal ein paar Details zu nennen:

- Klarglasscheinwerfer serienmäßig

- Fahrtlichtassistent serienmäßig (Abblendlicht geht automatisch an und aus)

- neue Frontschürze

- neuer Kühlergrill

- Neu gestaltetes Cockpit: u.a. neue Holzeinlagen, neue Rundinstrumente, neue Displays...

Ich besitze einen C 180 K von 2005, also auch modellgepflegt. Neben den optischen und technischen Neuerungen habe ich mich für ihn entschieden, weil die Kinderkrankenheiten, insbesondere im Elektronikbereich, ausgemerzt sind und die C-Klasse tatsächlich wieder so zuverlässig ist, wie es ein Mercedes sein sollte.

Hallo!

Das automatische Licht war schon im VorMoPf anwesend. Elektronik- und/oder Rostprobleme kenne ich nicht.

Das dachte ich auch als ich den Beitrag von Don Salluste gelesen hab, die Lichtautomatik gab es auch schon im vorMopf. Mein C 180 von 11/00 (Mj2001) funktioniert so solide wie ein schweizer Uhrwerk, also kein wirklichen Probleme. Wenn man mal von Kleinigkeiten wie gelegentlich defekten Leuchtmitteln und defekten Blinkerfassungen, die kostenlos erneuert wurden, in den Hauptscheinwerfern absieht.

Die Mopf hat eine Umstellung der Elektronikarchitektur von CAN-BUS auf MOST-BUS bekommen. Eingehend damit gab es bessere Audio-Geräte (Audio 20 CD, Audio 50 APS, Comand APS) als die zuvor verfügbaren Audio 10 CD/CC, Audio 30 APS und Comand 2.0. Dazu wurde das Kombiinstrument geändert (zwei große Rundinstrumente, statt mittiger halbrund Tacho) die Schalter wurden überarbeitet und viele weitere kleine Details.

 

 

 

Zitat:

Hier mal ein Text von der Seite www.jesmb.de

 

09.02.04 C-Klasse Direct Control

Das C-Klasse Facelift steht unter dem Motto "Direct Control". In diesem Zusammenhang wurden die Aufhängungen, das Fahrwerk, das 6-Gang-Schaltgetriebe sowie die Lenkung direkter ausgelegt. Weitere Schwerpunkte waren die Aufwertung des Interieurs und die Unterhaltungselektronik mit Comand und Sprachsteuerung sowie Harman-Kardon Sound-System. Hier ein Auszug aus dem DC-Pressetext:

Vier Jahre nach ihrem Start wertet Mercedes-Benz die erfolgreiche C-Klasse in Technik, Ausstattung und Design deutlich auf. Fahrwerk, Lenkung und Sechsgang-Schaltgetriebe wurden sportlicher abgestimmt, sodass die C-Klasse ein noch agileres Fahr-Erlebnis bietet. Ein 141 kW/192 PS starker Vierzylinder mit Kompressoraufladung ergänzt ab Frühjahr 2004 das Motoren-programm der Limousine und des T-Modells. Der Diesel-Direkteinspritzer im C 220 CDI leistet künftig 110 kW/ 150 PS und ist damit 5 kW/7 PS stärker als bisher. Mit dem neuen 270 kW/367 PS starken C 55 AMG bietet Mercedes-Benz erstmals in dieser Modellreihe einen Achtzylinder an. Das Interieur wird durch ein neues Cockpit-Design mit liebevoll gestalteten Bedienelementen, linesspezifischen Sitzen und der serienmäßigen Klima-Automatik THERMATIC noch wertvoller. Auch der neuartige kratzfestere Lack auf Basis der Nano-Technologie gehört zur Serienausstattung. Bi-Xenon-Scheinwerfer mit Abbiegelicht, Lenkrad-Schalttasten für das Automatikgetriebe und neue Audio-/Navigationssysteme runden die Hightech-Wunschausstattung ab.

Die neu gestaltete Frontpartie mit Stoßfänger, Kühlermaske und Scheinwerfer macht die dynamischen Eigenschaften der Mercedes-Modellreihe, die als Limousine, T-Modell und Sportcoupé lieferbar ist, schon im Stand erlebbar.

Mit moderner Technik, gutem Langstreckenkomfort und sportlicher Agilität hat die C-Klasse seit Mai 2000 weltweit über 1,26 Millionen Autofahrer für sich gewonnen. Nie zuvor hat Mercedes-Benz in so kurzer Zeit so viele Fahrzeuge einer Modellreihe verkauft.

Zur Modellfamilie der C-Klasse gehören neben der sportlich-eleganten Limousine das vielseitige T-Modell und das jugendlich-agile Sportcoupé, die beide im März 2001 auf den Markt kamen.

Mit einer intensiven Überarbeitung hat Mercedes-Benz nun die bewährten Eigenschaften der C-Klasse gestärkt, zusätzlich aber vor allem bei Dynamik, Komfort und Wertanmutung neue Akzente gesetzt.

Das dynamischere Erscheinungsbild bestimmen vor allem der neu gestaltete Frontstoßfänger mit dem markanten, Sportwagen-ähnlichen unteren Lufteinlass und die ebenfalls neue Kühlermaske, die mit drei Lamellen optisch breiter und damit kraftvoller wirkt. Je nach Modell und Ausstattung sind die Lamellen lackiert oder zeichnen sich durch eine sportliche Lochstruktur aus. Serienmäßig stattet Mercedes-Benz die C-Klasse künftig mit Scheinwerfern in Klarglas-Optik aus. Auch die von 1493 auf 1505 Millimeter verbreiterte Spur, serienmäßige 16-Zoll-Räder und Breitreifen im Format 205/55 R 16 verstärken den dynamischen Auftritt der C-Klasse. Zudem erhalten die Lines CLASSIC und ELEGANCE die sportlichere Seiten-schwellerverkleidung und den Heckstoßfänger des AVANTGARDE-Modells. Für noch mehr dauerhaften Glanz sorgt künftig der neu entwickelte kratzfestere Klarlack, der auf der Nano-Technologie basiert und die sprichwörtliche Mercedes-Langzeitqualität unterstreicht. Er gehört zur Serienausstattung.

Mit großer Sorgfalt und viel Liebe zum Detail haben die Mercedes-Designer das Interieur der C-Klasse aufgewertet. Das zeigen nicht nur dezente Chromzierteile an verschiedenen Bedienelementen der Instrumententafel, sondern auch neu entwickelte Schalter und das modifizierte Sitz-Design, das den Charakter der Lines unterstützt und noch besseren Sitzkomfort bietet.

Vier übersichtliche, weiß beleuchtete Rundinstrumente im Stil hochwertiger Chronometer bilden den Mittelpunkt des komplett neu gestalteten Cockpits. Zwischen Tachometer und Drehzahlmesser erscheinen Hinweise in einem senkrecht angeordneten Zentral-Display, das mit den Tasten des Multifunktions-Lenkrads korrespondiert und zahlreiche individuelle Einstellungen ermöglicht. Form und Funktion des Klimabediengeräts wurden ebenfalls verbessert: Große übersichtliche Drehregler erleichtern die Einstellungen und leisten einen weiteren Beitrag zur neuen Wertanmutung des Innenraums.

Bereits das Basismodell CLASSIC ist serienmäßig mit neuen Edelholz-Zierteilen ausgestattet, die das hochwertige Erscheinungsbild der Mittelkonsole und der Tunnelverkleidung prägen. Bei der Line AVANTGARDE stehen Aluminium oder auf Wunsch das Edelholz Vogelaugenahorn zur Auswahl. Die Sitze dieser Modellvariante sind serienmäßig mit einer Kombination aus Stoff und dem neuen Material ARTICO bezogen.

Das Sportcoupé der C-Klasse betont seinen jugendlich-dynamischen Charakter darüber hinaus durch ein neues Dreispeichen-Lenkrad mit silberfarbenen Bedientasten, Aluminium-Zierblenden in der Mittelkonsole und Sportsitzen. Die Klima-Automatik THERMATIC gehört beim Sportcoupé ebenfalls zur Serienausstattung.

Für noch perfektere Fahrdynamik sorgen verschiedene technische Modifikationen an Fahrwerk, Lenkung und Schaltgetriebe der C-Klasse. Zu diesem Maßnahmenpaket, das den Namen DIRECT CONTROL trägt, gehören neu entwickelte Lager an Vorder- und Hinterachse, die ohne Komforteinbußen ein agileres Kurvenverhalten bieten, eine direktere Lenkübersetzung und neu abgestimmte Serien- und Sportfahrwerke. Das neue Sechsgang-Schaltgetriebe zeichnet sich serienmäßig durch leichtere Bedienung, hohe Schaltpräzision und kürzere Schaltwege aus. Beim C 320 und bei den Modellen mit Sportpaket/Sportpaket AMG sowie EVOLUTION/EVOLUTION AMG (Sportcoupé) setzt Mercedes-Benz ein sportlich abgestimmtes Getriebe mit deutlich kürzeren Schaltwegen ein.

Das Motorenprogramm der Limousine und des T-Modells erweitert Mercedes-Benz durch den 141 kW/192 PS starken Kompressormotor, der bisher nur im Sportcoupé lieferbar war. Mit 260 Newtonmetern maximalem Drehmoment beschleunigt der Vierzylinder den C 230 KOMPRESSOR in 8,1 Sekunden von null auf 100 km/h (T-Modell: 8,7 s; vorläufige Angaben) und ermöglicht ein Spitzentempo von 240 km/h (T-Modell: 235 km/h). Dank des TWINPULSE-Systems, das verschiedene Technologien wie Kompressor, Ausgleichswellen, Ladeluftkühlung, variabel verstellbare Nockenwellen und Vierventiltechnik kombiniert, verbraucht der Motor nur 8,9 Liter je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch; T-Modell: 9,3 l/100 km).

Die Leistung des bewährten Diesel-Vierzylinders im C 220 CDI steigt auf 110 kW/150 PS (bisher 105 kW/143 PS). Der moderne Motor ist mit der Common-Rail-Direkteinspritzung der zweiten Generation ausgestattet und zeichnet sich dank Ausgleichswellen durch vorbildliche Laufruhe aus. Der Kraftstoffverbrauch beträgt nur 6,1 Liter je 100 Kilometer (NEFZ-Gesamtverbrauch; T-Modell 6,5 l/100 km).

Dank des technisch anspruchsvollen, additivfreien Partikelfiltersystems entsprechen die Dieselmodelle C 200 CDI und C 220 CDI den ab 2005 gültigen Abgaslimits der EU-4-Vorschrift.

Mit dem neuen C 55 AMG bietet Mercedes-Benz erstmals in der aktuellen C-Klasse einen Achtzylinder an und stößt damit in die Leistungsdimensionen reinrassiger Sportwagen vor: 270 kW/367 PS und 510 Newtonmeter maximales Drehmoment sind bisher unerreichte Bestwerte in dieser Fahrzeugklasse. Aus dem Stand beschleunigt der neue C 55 AMG in nur 5,2 Sekunden auf 100 km/h (T-Modell: 5,4 Sekunden) und garantiert mit dem serienmäßigen AMG-Sportfahrwerk sowie dem Fünfgang-Automatikgetriebe mit Lenkrad-Schalttasten und AMG-SPEEDSHIFT sportlichen Fahrspaß auf höchstem Niveau.

Äußerlich unterscheidet sich der C 55 AMG durch ein eigenständiges Front-Design mit elliptischen Doppelscheinwerfern und einen um rund 80 Millimeter verlängerten Vorbau von den anderen Modellen der C-Klasse. Das ermöglicht den Einbau des kraftvollen V8-Motors. Auch die Schwellerverkleidungen, der Kofferraumdeckel und der Heckstoßfänger betonen durch ihre individuelle Gestaltung den Hochleistungs-Charakter des Achtzylindermodells. 18-Zoll-Leichtmetallräder, Reifen der Größen 225/40 R 18 (vorn) und 245/35 R 18 (hinten), AMG-Sportsitze mit Alcantara-Bezug und ein betont sportlich gestaltetes Kombi-Instrument mit silberfarbenen Ziffer-blättern sind weitere Besonderheiten des neuen C 55 AMG, der als Limousine oder T-Modell lieferbar ist und den bisherigen C 32 AMG ablöst.

Ihren Ruf als Technologie-Trendsetter in diesem Marktsegment bekräftigt die C-Klasse durch neue Innovationen für noch mehr Sicherheit und Komfort. Dazu zählen zum Beispiel die lichtstarken Bi-Xenon-Scheinwerfer, die Mercedes-Benz mit einem speziellen Abbiegelicht kombiniert. Es ist erstmals in die Nebelscheinwerfer integriert und leuchtet den Bereich neben und vor dem Fahrzeug weitwinklig aus, sodass Fußgänger und Radfahrer beim Abbiegen besser zu erkennen sind. Auch enge Kurven werden dadurch besser einsehbar.

Ab Frühjahr 2004 hält auch eine noch leistungsfähigere Autoradio-Generation Einzug in die C-Klasse. Neben der Radio-CD-Kombination Audio 20 CD sind zwei neue Geräte mit integriertem Navigationssystem lieferbar: Audio 50 APS und COMAND APS. Sie ermöglichen eine europaweite Routenführung mit dynamischer Zielführung auf Basis aktueller Verkehrsinformationen. Das Topmodell COMAND APS ist außerdem mit CD-Spieler, DVD-Navigation, großem Farbbildschirm (6,5’’) und vier 50-Watt-Verstärkern ausgestattet. SMS-Nachrichten lassen sich mit diesem Gerät ebenfalls empfangen und beantworten.

Neu in der C-Klasse sind auch ein 320 Watt starkes Soundsystem mit Surround-Klang und die Sprachbedienung LINGUATRONIC, die auf Wunsch das Autotelefon sowie zahlreiche Funktionen des Audiogeräts per Sprachbefehl steuert. Die ebenfalls lieferbare Spracheingabe für Navigationsziele bietet Mercedes-Benz als erste Automobilmarke in dieser Fahrzeugklasse an

Auch wenns dem Threaderöffner egal sein wird: Beim Mopf ist nicht von CAN auf MOST umgestellt worden, sondern von D2B auf MOST. Den CAN gibt es weiterhin.

Gruß

Wenni

Zitat:

Original geschrieben von sir900

... Unterschiede zwischen dem Vor- und Echt-MoPf. ...

Vielleicht findet sich hier noch etwas, was bisher nicht genannt wurde (habe mir nicht die Mühe gemacht zu vergleichen).

Gruß

Kai

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