Untersteuern Audi RS3
Hallo zusammen.
Ich möchte gerne mehr zum Untersteuern vom RS3 erfahren.
Aktuell habe ich einen S3 Sportback mit S-Tronic.
Dieser neigt ja auch zum Untersteuern. Vor allem wenn die Fahrbahn nass ist, merkt man das sehr deutlich. Auf trockener Strecke habe ich damit keine Probleme.
Jetzt wird überall geschrieben, dass der RS3 so zum untersteuern neigt und deshalb vorne schon die 235 drauf hat und sogar noch 255 kriegen soll.
Wie ist da jetzt der Unterschied zum S3?
Der 5 Zylinder Motor soll ja recht leicht sein.
Hat der RS3 tortzdem mehr untersteuern als wie ein S3?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Du hast meine Frage damit überhaupt nicht beantwortet.
Ich fahre ja aktuell einen Audi S3.
Ich will nur wissen, warum man sich gerade beim RS3 so über das Thema untersteuern unterhält.
Das könnte z.B. daran liegen, dass der Motor beim RS3 schwerer ist und es dadurch ausgelöst wird.
Meine Frage war ja, ob das Untersteuern beim RS3 schlimmer ist, als wie beim S3. Denn so wie der S3 fährt, kann ich ganz gut leben damit und ich sehe keinen technischen Grund, warum ein RS3 sich anders verhalten sollte, als wie ein S3. Denn der Aufbau und das Gewicht sind so ziemlich gleich.
Ich selbst habe den S3 als Dreitürer insgesamt 3 Jahre mit ein paar hundert Runden Nordschleife gefahren - das vermittelte Fahrgefühl speziell in schnellen Kurven war stets angenehm und absolut beherrschbar.
Ich persönlich würde Dir jetzt ohne den RS3 gefahren zu haben Deine Frage insoweit beantworten, dass der geübte Fahrer auch mit dem RS3 kein allzu großes Untersteuerungsproblem haben wird.
Wenn man weiß wie es geht kommt man nämlich auch mit einen Audi-"Allradler" fast ohne Untersteuern schnell durch die Kurve ... ;)
LG, harald-hans
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16 Antworten
Ich glaub es nicht.....
http://www.motor-talk.de/forum/audi-rs3-t1169726.html
schon mal drüber nachgedacht?
Nein. Nicht wirklich.
Denn in den 700 Seiten geht es um alles mögliche was den RS3 betrifft.
Wäre ja so, als wie wenn man nur 1 Topic für den gesammten A3 hätte.
Da gehts aber 300 Seiten um das Untersteuern, 200 Seiten um die Bremse und 195 Seiten warum der 1er besser ist. Die restlichen 5 sind ernsthaft :D
Kauf dir nen BMW, wenn dir die narren-sichere Auslegung mit Untersteuern von Audi nicht gefällt. Ganz einfach...
Das ist das Problem hier im Forum geworden.
Es gibt jetzt 4 Antworten auf meine Frage.
Alle 4 sind OT.
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Das ist das Problem hier im Forum geworden.
Es gibt jetzt 4 Antworten auf meine Frage.
Alle 4 sind OT.
Eigentlich sind es 3 Antworten und eine von dir...
Der Verweis auf den Hauptthread finde ich eigentlich nicht OT. Gerade weil das Thema da wirklich schon sehr ausführlich behandelt wurde. Ja 500 Seiten zu durchsuchen ist sehr anstrengend.
Deine Fragen sind ja auch nicht gerade konkret und hätten zum großteil sogar von Tante Google beantwortet werden können.
Vergleich mal das Achsgewicht bzw die Gewichtsverteilung auf Vorder- und Hinterachse vom S3 und Vom RS3.
Abgesehen ist das Untersteuern natürlich vom Fahrzeugkonzept her logisch zu erklären, oder? Darüberhinaus wird das Untesteuern relativ Subjektiv wargenommen. Stichwort persönlicher Fahrstil. Du kannst das Auto mit einer erzwungenen Lastwechselreaktion vor der Kurve auch sicherlich zum übersteuern bringen.
Deine Frage setzt übrigens vorraus, dass ein S3 Sportbackfahrer, jetzt eine RS3 hat bzw ausgiebig im Grenzbereich getestet hat. Das ist wohl recht unwahrscheinlich, hier genau denjenigen anzutreffen.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Das ist das Problem hier im Forum geworden.
Es gibt jetzt 4 Antworten auf meine Frage.
Alle 4 sind OT.
Meine Antwort ist nicht off-topic, sondern trifft genau den Kern deiner Frage.
Du willst einen Audi, aber er darf nicht wie ein Audi fahren. Was denn nun?
Du hast meine Frage damit überhaupt nicht beantwortet.
Ich fahre ja aktuell einen Audi S3.
Ich will nur wissen, warum man sich gerade beim RS3 so über das Thema untersteuern unterhält.
Das könnte z.B. daran liegen, dass der Motor beim RS3 schwerer ist und es dadurch ausgelöst wird.
Meine Frage war ja, ob das Untersteuern beim RS3 schlimmer ist, als wie beim S3. Denn so wie der S3 fährt, kann ich ganz gut leben damit und ich sehe keinen technischen Grund, warum ein RS3 sich anders verhalten sollte, als wie ein S3. Denn der Aufbau und das Gewicht sind so ziemlich gleich.
Es ist wie immer.. Wie mans macht, macht man es verkehrt!
Der A3 ist bedingt durch sein Konzept als untersteuernd ausgelegt. Das freut Mutti, da damit narrensicher!
Aber der RS3 soll eher neutraler sein, daher baut Audi vorne breitere Reifen drauf als hinten.
Damit erreichen Sie es... Und schon geht das gehaue los, weil sowas nicht die Regel ist!
Der RS3 wird mit gleicher Bereifung sich sehr ähnlich wie Dein S3 fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Ranttanplan
Du hast meine Frage damit überhaupt nicht beantwortet.
Ich fahre ja aktuell einen Audi S3.
Ich will nur wissen, warum man sich gerade beim RS3 so über das Thema untersteuern unterhält.
Das könnte z.B. daran liegen, dass der Motor beim RS3 schwerer ist und es dadurch ausgelöst wird.
Meine Frage war ja, ob das Untersteuern beim RS3 schlimmer ist, als wie beim S3. Denn so wie der S3 fährt, kann ich ganz gut leben damit und ich sehe keinen technischen Grund, warum ein RS3 sich anders verhalten sollte, als wie ein S3. Denn der Aufbau und das Gewicht sind so ziemlich gleich.
Ich selbst habe den S3 als Dreitürer insgesamt 3 Jahre mit ein paar hundert Runden Nordschleife gefahren - das vermittelte Fahrgefühl speziell in schnellen Kurven war stets angenehm und absolut beherrschbar.
Ich persönlich würde Dir jetzt ohne den RS3 gefahren zu haben Deine Frage insoweit beantworten, dass der geübte Fahrer auch mit dem RS3 kein allzu großes Untersteuerungsproblem haben wird.
Wenn man weiß wie es geht kommt man nämlich auch mit einen Audi-"Allradler" fast ohne Untersteuern schnell durch die Kurve ... ;)
LG, harald-hans
Dem RS3 kann man ganz einfach das untersteuern mit einem Besuch beim Audi Händler oder einer Werkstatt beheben.
Wenn man die Sturz Werte der Hinterachse im Rahmen der Werkstoleranz so positiv wie möglich macht, vorne so negativ wie möglich und mit der Nachspur hinten auch an die Grenze geht, wird einem das Auto die Hinterachse beim Fahren nur so um die Ohren hauen. Wahrscheinlich sogar unfahrbar sein. Wenn man sich den Fahrwerksdaten im sport auto Supertest ansieht, kann man sehen das Audi da kein Presse-Rennstrecken Fahrzeug sondern ein auf sicher ausgelegtes Fahrzeug für die Straße abgeliefert hat. Durch die Werkstoleranz besteht aber die Möglichkeit dies zu ändern. Da wären auch die Vorderreifen nicht mehr so stark belastet. Nur das Fahrzeug wäre nicht mehr so einfach zu fahren.
Die Gewichtsverteilung ist nunmal so, wie sie ist. Man kann jetzt den Kofferraum mit Gewicht voll knallen, um das auszugleichen, dadurch wird sich die Dynamik aber auch nicht besonders verbessern.
Der Motor ist beim RS3 quer vor der Vorderachse eingebaut. Das ist Raum-Effizienz. Der Allradantrieb ist nur Mittel zum Zweck, um die Motorleistung komfortabel und sicher auf die Straße zu bringen.
Dieser Thread ist auf die Art und Weise vollkommen überflüssig. Wer keinen Audi will, soll eben was anderes kaufen. Ein Audi SOLL untersteuern. Das ist ganz bewusst so gewollt. Es handelt sich beim RS3 um ein Straßenfahrzeug, das sicher sein und von der Auslegung aus möglichst niemals übersteuern soll.
Wenn man das nicht will ist man bei Audi einfach falsch. So einfach ist das.
nach 4 schönen stunden testfahrt( oder quälerei) kann ich nur sagen, das er meiner meinung nach sogar besser abgestimmt ist wie der ttrs. und ich finde er unersteuert nicht sonder übersteuert ;)
Ok, das wollte ich wissen.
Das Thema untersteuern wurde damals beim S3 nie so groß diskutiert.
Zumindest ist es mir nicht aufgefallen.
Ich dachte also, dass der RS3, bedingt durch den anderen Motor vielleicht, damit viel größere Probleme hat, als wie ein S3.
Wenns aber in etwa gleich ist, dann kann ich damit gut leben.