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Unwissender sucht Kompaktwagen für 10.000 bis 14.000
Hallo zusammen,
Wie der Titel schon verrät: ich habe wenig bis keine Ahnung von der Materie - dies wird mein erster Autokauf. Bisher fahre ich noch einen alten Passat 3b Benziner (übernommen von den Eltern), der jedoch schon an den 300.000 km kratzt und zudem natürlich ordentlich säuft. Bevor dieser den Dienst quittiert soll eher früh als spät ein neuer Wagen für die folgenden Eckdaten her:
• Kompaktklasse
• Jährliche Laufleistung werden so 25000 - 30000 km sein. Davon ca. 20000km (knapp 100km täglich ) Autobahn zum/vom Arbeitsplatz. Der Rest setzt sich aus weiteren Langstrecken (Landstraße) und eher geringen Kurzstrecken (wohne in einer Kleinstadt) zusammen.
• Bei diesem Fahrprofil würde sich denke ich ein Diesel rechnen, ist aber kein muss. Hier bitte ich um Einschätzungen, wieviel man für die Kandidaten in meiner Auswahl für den Diesel mehr an Anschaffung, Wartung, etc. rechnen muss. Mehrkosten an Steuer lassen sich ja leicht rausrechnen.
• Laufleistung habe ich an <80.000 km gedacht, um den Wagen die nächsten 4 - 5 Jahre einigermaßen sorgen- und reparaturfrei frei fahren zu können (eine Garantie dafür gibt es nicht, das ist mir klar). Auch hier bitte ich um Einschätzungen, ob ich mit dieser Anforderung in etwa richtig liege.
• Leistungstechnisch braucht er nichts außergewöhnliches sein, sollte halt ausreichen um auf der Autobahn auch mal zügiger überholen zu können. Bin aber generell kein Raser und fahre lieber sparsamer mit 120 - 130 km/h auf der Autobahn.
• Komfort/Ausstattung ist mir im Zweifel wichtiger als Leistung
• Für die Ausstattung habe ich eigentlich keine bestimmten "must-haves", abgesehen von einer Klimaanlage. Tempomat wäre auch super. Dennoch bin ich gegenüber zusätzlichem "Luxus" (z. B. Sitzheizung, Teilleder, diverse Assistenzsysteme, …) auch nicht abgeneigt, um in den nächsten Jahre auch nicht gleich die Freude an dem Auto zu verlieren
Habe mir jetzt die letzten Wochen einen Überblick verschafft und jetzt den 1er BMW (F20 Facelift) und den aktuellen Seat Leon in die engere Auswahl genommen, da mir die beiden in dieser Klasse optisch am besten gefallen. Der Golf bspw. Ist mir da einfach zu brav.
Dabei erscheint mir beim Leon das Preis-Leistungs-Verhältnis, was mit meinem Budget an Motorisierung und/oder Ausstattung drin ist, mit am besten.
Hier wäre ich um Hinweise zu bekannten Schwachstellen dankbar. Zudem ist für mich noch offen, ob der 1.2er TSI ausreichend für Autobahnfahren ist, oder ob ich hier zum nächst stärkeren Benziner oder Diesle greifen sollte.
Als Beispiel hab ich mal diesen Leasingrückläufer hier rausgesucht, der in meinem Budget liegt und zudem noch einiges mehr mitbringt, das ich zu diesem Preis gerne mitnehme (Automatik, 2.0er TDI, FR-Linie mit entsprechender Ausstattung):
https://www.sixtcarsales.de/.../
Hier auch noch die Frage zu Erfahrungen mit Leasingrückläufern oder speziell diesem Anbieter. Hab gelesen, dass bei solchen Rückläufern prinzipiell eine recht hohe Sicherheit bzgl. Technischen Mängeln besteht, da diese bei der Rückgabe entsprechend durchgecheckt werden
Nun zum 1er: Hier das gleiche Spiel.
Bekannte Schwachstellen?
116i ausreichend oder lieber zum 118i oder Diesel greifen?
Hier habe ich mal diesen von einem Händler in der Nähe als Beispiel rausgegriffen:
https://gebrauchtfahrzeuge.voegl.de/CarSearch/Details/2079484/1
Nach meinen Recherchen bekommt man also am oberen Ende meines Budget für 13-14k "nur" den 116i mit einer Laufleistung um die 50k, an Ausstattung ist das auch weniger als beim Leon. Oder eben einen Diesel oder 118er mit entsprechend mehr Laufleistung. Ist halt ein BMW, man zahlt für die Marke, das ist mir auch bewusst, aber eigentlich nicht so wichtig.
Was jedoch für den BMW spricht: Mein Vater hat einen guten Bekannten Hobbyschrauber, der bei BMW arbeitet und entsprechend beim BMW alle anfallenden Reparaturen etc. für einen schmalen Taler u. Materialkosten unter der Hand durchführen könnte. Kann jedoch schwer einschätzen, auf welche Höhe ich diesen Kostenvorteil beziffern soll. Was ich auch nicht weiß: Wie ist das mit den regelmäßigen Service-Inspektionen? Kann man diese trotzdem nur in der offiziellen Vertragswerkstatt machen lassen? Zudem ist für mich die Frage, inwieweit sich dadurch ein Wertverlust ergibt, wenn Reparaturen etc. auf diese Art, sprich nicht "offiziell nachweisbar" vom Hobbybastler durchgeführt werden. Wer hier Erfahrungswerte/Empfehlungen hat, gerne her damit.
Falls jemand noch ganz andere Modelle empfehlen kann, bin ich durchaus offen für Vorschläge. Bin mir aber doch schon relativ sicher, dass es entweder der BMW oder der Leon werden wird.
Ist nun leider etwas lang geworden. Hoffe, dass sich trotzdem der ein oder andere die Zeit nimmt, mir zu helfen.
Liebe Grüße
Beste Antwort im Thema
Zum Wertverlust bei Reparatur und Wartung unter der Hand ohne Nachweis - solche Autos sortiere ich immer gleich ganz aus wenn ich was suche. Genauso ATU-gepflegte Modelle.
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12 Antworten
Zum Wertverlust bei Reparatur und Wartung unter der Hand ohne Nachweis - solche Autos sortiere ich immer gleich ganz aus wenn ich was suche. Genauso ATU-gepflegte Modelle.
Zitat:
@CivicTourer schrieb am 18. Mai 2019 um 14:13:54 Uhr:
Zum Wertverlust bei Reparatur und Wartung unter der Hand ohne Nachweis - solche Autos sortiere ich immer gleich ganz aus...
Dito.
Zu diesen Fahrzeugen gibt es dann nämlich auch keine belegbare Historie.
Das ist dann bei Autos, die nach 5 Jahren an der 200tkm-Grenze kratzen oder sogar wie jetzt bis 300tkm gehalten werden, ein echter Minderwert? Man kann ja ein Reparartur-/Wartungsbuch führen und die Materialkosten mit Quittungen belegen. Günstige Arbeitskosten rechnen sich dagegen bar. Höchstens kann allfällige Kulanz problematisch werden. Und bei einem Fzg mit Garantie wie dem verlinkten 116i würde ich die Wartung während der Garantiezeit bei einer Fachwerkstatt evtl sogar bei BMW (je nach Bedingungen) machen lassen.
An sich müsste sich ein Diesel rechnen, selbst wenn Du eher zurückhaltend fährst. Die aktuellen Downsizing-Benziner sind schon recht komplex, da können auch Kosten bei Reparaturen zusammenkommen.
Beim 1er gibt's übrigens noch den 116d, bis 2015 ein 4-Zyl, könnte für das Fahrprofil ausreichen.
Die Automatik ist bei BMW besser und benötigt weniger Wartung als beim Seat. Leistungstechnisch reicht auch der 1.2 TSI mit 105 / 110 PS. Der Leon bietet mehr Platz als der 1er, verliert aber schneller an Wert, was sich aber jenseits der 200tkm wie gesagt relativiert.
Versicherung: der Seat wäre als ST (Kombi) mit dem Motor sehr günstig in der Haftpflicht (HK13), der 1er ist zumeist teurer.
Edit: der verlinkte Seat ist noch Euro 5, heikel wg Betrugsdiesel...
Zitat:
@sjoe schrieb am 18. Mai 2019 um 13:47:57 Uhr:
• Bei diesem Fahrprofil würde sich denke ich ein Diesel rechnen, ist aber kein muss. Hier bitte ich um Einschätzungen, wieviel man für die Kandidaten in meiner Auswahl für den Diesel mehr an Anschaffung, Wartung, etc. rechnen muss. Mehrkosten an Steuer lassen sich ja leicht rausrechnen.
- Anschaffung bei nem Gebrauchten ist zur Zeit günstiger als ein Benziner - weil Diesel gerade unbeliebt sind.
Da spart man beim Kauf - vielleicht aber bekommt man dann auch beim Wiederverkauf auch weniger. In 4-5 Jahren kann sich das aber durchaus ändern. Weil erstens deutlich weniger Diesel neu gekauft werden und sich das Angebot an gebrauchten Dieseln verringern wird. Und zweitens weil der Sprit teurer werden könnte. und drittens erhöht sich das Angebot an gebrauchten Benzinern ...
Unterm Strich war Diesel fahren eigentlich schon ewig nicht mehr so attraktiv wie derzeit - wenn man einen Gebrauchten kauft und die Differenz beim Sprit weiter so bleibt.
Wenn Diesel, dann natürlich am besten einer mit Euro6 und AdBlue. Gibt es auch schon fast neu. Da hat man noch Herstellergarantie und nach 80 TKM und 4 jahren kriegt man noch Geld dafür.
z.b;
https://www.autoscout24.de/.../...e309-ea80-4b58-860b-da893f3b701b?...
https://www.autoscout24.de/.../...62e1-ce61-4fa4-b200-531ca64c0459?...
Zitat:
@sjoe schrieb am 18. Mai 2019 um 13:47:57 Uhr:
Hier auch noch die Frage zu Erfahrungen mit Leasingrückläufern ... speziell diesem Anbieter. Hab gelesen, dass bei solchen Rückläufern prinzipiell eine recht hohe Sicherheit bzgl. Technischen Mängeln besteht, da diese bei der Rückgabe entsprechend durchgecheckt werden
entscheidend für den (technischen) Zustand ist aber nicht der Anbieter, sondern der/die Fahrer
und "durchgecheckt" werden die Autos 1. eher auf optische denn auf technische Mängel/Verschleiss und 2. um dem Leasingnehmer die Schäden in Rechnung zu stellen - nicht um diese zu reparieren
(sofern die Verkäuflichkeit nicht darunter leidet )
Zitat:
@sjoe schrieb am 18. Mai 2019 um 13:47:57 Uhr:
...
Was jedoch für den BMW spricht: Mein Vater hat einen guten Bekannten Hobbyschrauber, der bei BMW arbeitet und entsprechend beim BMW alle anfallenden Reparaturen etc. für einen schmalen Taler u. Materialkosten unter der Hand durchführen könnte. ...
dann solltest Du eher mit der Hälfte des Budgets suchen - sprich in der Altersklasse suchen, in der Garantie/Kulanz und Wiederverkaufswert (in 4 Jahren mit 100 bis 120 tkm mehr) Neh keine Rolle mehr spielen!
und in der Preis-/Altersklasse solltest Du mit Ahnung suchen, um ein solides Fahrzeug von einem "Blender" zu unterscheiden ...
Zunächst mal danke für die Antworten.
Zitat:
@Railey schrieb am 18. Mai 2019 um 14:52:44 Uhr:
Edit: der verlinkte Seat ist noch Euro 5, heikel wg Betrugsdiesel...
Danke für den Hinweis bzgl. Betrugsdiesel, das hatte ich nicht auf dem Schirm.
Was würde denn rein hypothetisch auf mich als Käufer eines solchen zukommen? Umrüstungen mit nicht abschätzbaren Folgen für Verbrauch und Haltbarkeit?
Bezüglich der Grundsatzdiskussion Benzin vs. Diesel:
So in die Richtung hatte ich mir das schon gedacht - auch wenn beim 1er gefühlt die Anschaffung des Diesels doch noch etwas mehr kostet als beim Benziner (BMW ist ja soweit ich weiß weitgehend unverschont vom Dieselskandal). Aber dann wird’s wohl eher ein Diesel werden.
Zitat:
@Railey schrieb am 18. Mai 2019 um 14:52:44 Uhr:
Beim 1er gibt's übrigens noch den 116d, bis 2015 ein 4-Zyl, könnte für das Fahrprofil ausreichen.
Was sind hier die Unterschiede und Vor-/Nachteile zwischen dem 116d 4-Zylinder und dem ab 2015 verbauten 3-Zylinder? Für den 3-Zylinder spräche ja Euro6 und nochmals geringerer Verbrauch.
Hier mal ein Beispiel für den einen 116d mit relativ geringer Laufleistung, der ins Budget passen würde:
https://www.autoscout24.de/.../...c398-4407-4321-8f07-a060dcc2b8ca?...
Die Privat-Reparatur-und-Wertverlust-Geschichte bedeutet für mich zusammengefasst:
Es würde mehr Sinn machen, eher noch nach Angeboten mit einer höheren Laufleistung (evtl. bis 120.000km?) zu suchen, da hier der Wertverlust ohnehin weniger stark ins Gewicht fällt. Zugleich sind höhere Reparatur-/Wartungskosten erwartbar, welche ich aber relativ kostengünstig gegen Materialkosten + Trinkgeld erledigen lassen könnte. Entsprechend wäre auch die Anschaffung nochmal günstiger. Bitte um Korrektur, falls ich hier falsch liege.
Habe hier mal auf die schnelle einen 118er als Beispiel rausgesucht:
https://gebrauchtfahrzeuge.voegl.de/CarSearch/Details/2225664/1
Mit welcher generellen Lebensdauer kann man denn bei einem solchen Fahrzeug rechnen? Angenommen, der Vorbesitzer hatte ein ähnliches Fahrprofil wie ich, sind da 300.000 möglich, oder kann er der Motor auch schon bei 200.000 die Segel streichen?
Hallo,
jeder Motor kann schnell die Segel streichen, wenn z.B Kühlwasser Verlust, Turbo defekt,o.ä.
Ab einem gewissen Kilometer Stand gehen aus Verschleiß gerne kaputt: Kupplung/Automatik, Turbo, Stoßdämpfer, Katalysator/DPF, Auspuffanlage, LiMa, ...
Mein Tipp wäre ein Jahreswagen als Diesel, Focus Mk3, Astra, o.ä. mit 20 bis 30tkm.
Gruß, der.bazi
Der alte 116d war noch der 2l N47, der zu Anfang gerne Steuerketten schliss, zu Ende aber ausgereift war, zudem wg mehr Hubraum natürlich auch teurer in der Steuer. Es gab auch noch den 116d EfficientDynamics mit 1.6l R4, auch N47. Wie gut die 3-Zyl B37 sind, weiss ich nicht, zu Anfang hörte man bei den Benzinern von Problemen.
Der B47 im 118d ist mW unauffällig, allerdings ist das hier ein völliger Nacktfrosch. Da bleibt vom Premiumfeeling wenig übrig, gegenüber anderen Kompakten eigentlich nur der Hinterradantrieb als Differenzierung.
Für das Geld dann lieber einen R6 325d, da hat dann auch Dein Schrauber Freude dran Der Motor ist auch für 300tkm+ gut.
Der Motor wird halten, aber verschleissen werden Fahrwerk und Aggregate natürlich auch.
Zitat:
@Railey schrieb am 19. Mai 2019 um 15:14:08 Uhr:
Der alte 116d war noch der 2l N47, der zu Anfang gerne Steuerketten schliss, zu Ende aber ausgereift war, zudem wg mehr Hubraum natürlich auch teurer in der Steuer. Es gab auch noch den 116d EfficientDynamics mit 1.6l R4, auch N47. Wie gut die 3-Zyl B37 sind, weiss ich nicht, zu Anfang hörte man bei den Benzinern von Problemen.
Der B47 im 118d ist mW unauffällig, allerdings ist das hier ein völliger Nacktfrosch. Da bleibt vom Premiumfeeling wenig übrig, gegenüber anderen Kompakten eigentlich nur der Hinterradantrieb als Differenzierung.
Für das Geld dann lieber einen R6 325d, da hat dann auch Dein Schrauber Freude dran Der Motor ist auch für 300tkm+ gut.
Der 325 ist mir dann doch zuviel an Motorisierung inkl. Unterhalt, aber danke für den Hinweis. Denn für das Geld für einen 1er ab 2015 ist ja wirklich auch schon ein 3er drin. Hab mich jetzt mal auf den 318d Touring als weiteren möglichen Kandidaten festgelegt, entweder den E91 Facelift ab 2009 oder auch den aktuellen F31 ab 2012.
Beim E91 sowie auch beim F31 (bis 2015) müsste da ebenfalls der angesprochene N47 verbaut sein. Kann man hier ungefähr sagen, ab wann die Steuerkettenprobleme ausgemerzt waren?
Beim F31 gäbe es dann noch R4-Zylinder B47D20 ab 2015, der wird mit diesem relativ jungem Baujahr dann höchstwahrscheinlich aber nicht mehr ins Budget passen, denke ich.
Zitat:
@sjoe schrieb am 19. Mai 2019 um 14:36:20 Uhr:
Zitat:
@Railey schrieb am 18. Mai 2019 um 14:52:44 Uhr:
Edit: der verlinkte Seat ist noch Euro 5, heikel wg Betrugsdiesel...
Danke für den Hinweis bzgl. Betrugsdiesel, das hatte ich nicht auf dem Schirm.
Was würde denn rein hypothetisch auf mich als Käufer eines solchen zukommen? Umrüstungen mit nicht abschätzbaren Folgen für Verbrauch und Haltbarkeit?
Ich hol diese Frage hier auch nochmal hoch, damit ich abschätzen kann ob der Seat als Diesel dann überhaupt noch ein Kandidat für mich ist. Die Lage für mich als Käufer bzgl. Ansprüchen an den Hersteller etc. wäre ja nun wahrscheinlich noch einmal eine andere, wenn schon bekannt ist, dass dieser Motor manipuliert wurde und ich ihn wissentlich trotzdem kaufe.
Du musst beim Betrugsdiesel von 2 Manipulationen ausgehen. Die erste ist konstruktiver Bestandteil für temporär Euro5-konforme Abgaswerte bei Testmessungen zwecks Erschleichung der Zulassung. Die zweite ist eine nachträglich ausgedachte und angebrachte Korrektur der ersteren, womit unerwünschte Auswirkungen im Verbrauch, bei der Leistungsentfaltung und der Haltbarkeit nicht auszuschließen sind.
Ob Du hieraus durchsetzbare Ansprüche ableiten kannst, bezweifle ich. Eine freiwillige Entschädigung steht für nicht amerikanische Kunden mW nicht im Raum.
Kurz: ein gewisses Risiko besteht, was sich zumindest im tieferen Preis bezahlt machen sollte. Und Hände weg von Fahrzeugen, die nicht nachgerüstet wurden, hier kann die Zulassung erlöschen.