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USA VW Tiguan - Bi Xenon ohne Scheinwerferreinigungsanlage

VW Tiguan
Themenstarteram 27. Mai 2008 um 1:22

Hallo Zusammen,

ich leben z.Zt. in den USA u. werde wohl in 6-12 Monaten wieder zurueck nach Deutschland siedeln. Ich habe mir hier in den USA den Tiguan gekauft u. bin super zufrieden. Leider hat der Tiguan hier in den USA trotz Bi Xenon Scheinfwerfer keine Reinigungsanlage. Da diese in Dt. Pflicht ist....weiss einer, wie teuer mich der Umbau in Dt. kostet wenn ich den Wagen spaeter mit nach Dt. nehme?

Gleiches gilt uebrings fuer die Nebelschlussleuchte, die ist ebenfalls beim US Modell nicht dabei.

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von kaiwe

Mir ist nicht bekannt das hier in D eine Scheinwerferreinigungsanlage Pflicht ist.

Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. Laut § 50 Absatz 10 StVZO ist diese zwingend geboten.

 

Guckst du bitte mal hier.

 

Ohne (u.a.) SRA jibbet bei Xenon-Brennern in D keine Zulassung. Et basta!

 

 

;)

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am 27. Mai 2008 um 5:32

Hallo snoopy

das wird richtig teuer. Ich würde dir schon anraten, das genau von einem deutschen Freundlichen rechnen zu lassen. Es könnte günstiger kommen wenn du den Tiguan in den USA verkaufst. Die Überführung kommt ja auch dazu. Es werden wohl nicht die einzigen Unterschiede sein, die eine Zulassung verhindern könnten.

USA, halt sehr speziell, auch leider in der Preisgestaltung im Verhältnis zu den Europäern.

Gruss und weiterhin viel Spass

charlybenetti 

Mir ist nicht bekannt das hier in D eine Scheinwerferreinigungsanlage Pflicht ist.

Zitat:

Original geschrieben von kaiwe

Mir ist nicht bekannt das hier in D eine Scheinwerferreinigungsanlage Pflicht ist.

Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung. Laut § 50 Absatz 10 StVZO ist diese zwingend geboten.

 

Guckst du bitte mal hier.

 

Ohne (u.a.) SRA jibbet bei Xenon-Brennern in D keine Zulassung. Et basta!

 

 

;)

Danke für die Info.

Gruß Kaiwe

am 27. Mai 2008 um 8:37

Hier noch ein Hinweis des ADAC, dass bei Selbstimport aus den USA keine Garantie oder Gewährleistung seitens des Herstellers besteht. Egal wo der Hersteller seinen Sitz hat. Ansprüche muss man in den USA geltend machen: 

 

 

Import aus den USA: Der Preisvorteil schmilzt

Eine exotische Alternative zum EU-Reimport ist der US-Import. Viele Modelle sind in den USA konkurrenzlos günstig. So ist etwa das Hybridfahrzeug Toyota Prius in den Staaten für weniger als die Hälfte des Preises deutscher Händler zu haben. Differenz: rund 15.000 Euro. Doch dieser Vorsprung schmilzt fast komplett, bis der Wagen in Deutschland zugelassen ist. Grund sind die Kaufsteuer in den USA, der Transport zum US-Hafen, die Verschiffung nach Germany, vor allem aber der zehnprozentige Zoll und die 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer in Deutschland. Hinzu kommen TÜV-Umrüstungskosten, weil Blinker, Scheinwerfer oder Tacho der US-Modelle selten deutschen Standards genügen und oft die Abschleppvorrichtung fehlt. „Die deutschen Abgasvorschriften“, so der ADAC, „stellen für die meisten US-Modelle keine unüberwindliche Hürde dar, führen aber fast immer zu einer ungünstigen steuerlichen Einstufung.“ Wichtig: „Das Abgasgutachten sollte möglichst bereits vorhanden sein.“ Sonst droht eine teure Einzelprüfung.

Der neue Prius ist am Ende als US-Import immer noch um die 7.000 Euro günstiger als der daheim gekaufte - Zeitaufwand und Reisekosten nicht berücksichtigt. Bei einem VW Golf sind es rund 4.000 Euro. Der Haken ist nur: Für selbstimportierte Pkw gibt es weder Garantie noch Gewährleistung. Abhilfe schafft ein Profiimporteur, der beides gewähren muss und die leidige Bürokratie übernimmt. Dann schrumpft der Preisvorteil aber auf etwa 3.600 Euro beim Prius, auf rund 2.000 Euro beim Golf.

 

 

 

Grüße

BadSkiBoy

 

 

 

Vielleicht geht es doch, und zwar wenn das Auto Umzugsgut ist.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass z.b. Autos, die die aktuellen Abgasnormen nicht erfüllen, um Falle eines Wohnsitzwechsels nach Deutschland trotzdem zugelassen werden können, wenn diese nachweislich vor und nach dem Umzug der gleichen Person gehören.

Damals ging es um einen Umzügler aus Südamerika, der für seinen Uralt-Toyota (natürlich ohne irgendeine Euro-Abgasnorm) trotzdem eine deutsche Erstzulassung erhalten hat.

Gruss

Christian

Themenstarteram 27. Mai 2008 um 15:00

Das mich das Vergnuegen "Umbau" ein paar Euros kosten wuerde hatte ich mir schon gedacht. Da ich den Wagen aber als Umzugsgut (ohne Zollabgaben u. Einfuhrumsatzsteur) in Dt. einfuehren werde u. mein Arbeitgeber den Transport uebernimmt ....koennte es sich fuer mich immer noch lohnen. Die Blinker, wie oft beschrieben, brauchen beim Tiguan nicht umgebaut zu werden (sie sind auch in den USA gelb). Auch die Lichter haben E1 Zertifizierung (der Wagen ist ja auch in Wolfsburg zusammegebaut worden...daher werden ehe die meisten Teile Bauidentisch mit dem Dt. Modell sein....leider die Scheinwerferreinigungsanlage nicht!). Ach ja, eine Nebelschlussleute muesste ebenfalls installiert werden...die gibt es beim US Modell nicht...dafuer aber jede Menge Extras, die man in Dt. 'extra' bezahlt hier aber Serie sind (je nach Modell Variante...es gibt 3 (S, SE, SEL) ... da sind dann alle Extras als Serie vordefiniert...weitere Extras kann man bei VW in den USA nicht dazu kaufen)) ....siehe auch: www.VW.com

Zur Not tut es eine Sondergenehmigung, denn es ist bekannt dass die Reinigungsanlagen keinen nennenswerten Nutzen besitzt ;)

am 11. April 2009 um 10:51

Zitat:

Original geschrieben von Opel_GTC

Zur Not tut es eine Sondergenehmigung, denn es ist bekannt dass die Reinigungsanlagen keinen nennenswerten Nutzen besitzt ;)

mag sein, dass im hause opel kein nutzen bei der (bilanz)reinigungsanlage besteht, doch im fall der xenon hat sich der gesetzgeber durchaus etwas bei der pflicht zur reinigungsanlage gedacht: es geht nämlich um die erhöhte blendwirkung für den gegenverkehr durch verschmutzte scheinwerfer- also letztendlich um die verkehrssicherheit....erstaunlicherweise gibt es auch keine sondergenehmigungen für das fahren auf drei rädern....

aber zur eingangsfrage: prinzipiell müsste es möglich sein, zwei löcher in die stoßstange zu bohren und ein wenig wasser verspritzen zu lassen und der finanzielle aufwand müsste auch in relation zur ersparnis sein- viel erfolg.

am 11. April 2009 um 14:24

Falls das beim Beantragen der o. g. Sondergenehmigung hilft: Ich habe früher mal einen Audi A8 mit Xenon ab Werk, der hatte keine SWR Anlage. War alles legal, die A8 hatten damals meines Wissens alle keine.

 

Ich bin mir nicht so sicher, aber ich glaube, automatische Leuchtweiteregelung hatte er auch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von graffoto

mag sein, dass im hause opel kein nutzen bei der (bilanz)reinigungsanlage besteht

Den Spruch hättest du Spinner dir sparen können! Man kann im gesamten Forum ungestört Beiträge verfassen, egal ob im Forum von Ford, Mercedes, usw. Auffallend ist nur dass man in den Unterforen der VAG regelmäßig beleidigt wird! Ist das bei MT normal? :rolleyes:

Zu deinem sonstigen Beitrag:

Das haste ja klasse gegooglt, nur ist in Wahrheit die Reinigungsleistung durch das bisschen spritzen eher weniger gut. Eher im Gegenteil, durch den Wasserfilm streut das Licht in den ersten Minuten wesentlich stärker.

****

am 19. Januar 2012 um 11:32

****Viel Text wegen Irreführung gelöscht****

Schon mal aufs Datum des Fragethreads geschaut?

Keine Ahnung, wieso der Opelaner das wieder hochgeholt hat...

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