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Uschi goes Zweirad. Typische fragen eines Noobs.
Moin,
da dies mein erster Post ist, erstmal vllt was zu mir:
Entgegen meinem Nick bin ich keine Uschi ;o) Bin nahe der 23, fahre seit ca 4 jahren Dose und entgegen aller Schwüre hats mich nu infiziert und ich werde meinen A-Schein nachholen.
Das Auto bräuchte eh massive Dr. Arbeit um durch den TÜV zu kommen, soll also weg. Da bietet es sich an, dann im kommenden Frühjahr, sich unter die Biker zu mischen.
Fahrschule ist schon gefunden, Lehrmaterial ist vorhanden und die Maschiene auf der ich lernen würde ist auch in etwa der Typ den ich danach fahren wollen würde.
Mich beschäftigt im moment vor allem Kleidung. War die letzten Tage einige Male bei Fräulein Louise und hab ein bisschen probiert und ordentlich eingegrenzt. Dazu auch noch viele Berichte und Usermeinungen gelesen, aber so richtig einig werd ich mir nicht.
Es geht darum, dass ich auch schon zur Fahrschule mit vernünftigen Klamotten erscheinen will. Der Freund durch den ich darauf gekommen bin, sagt mir die ganze zeit ich hätte ja noch meinen Helm vom Rollerfahren, soll mir nur jacke und n paar handschuhe Kaufen, aus'm Restpostenlager, aber irgendwie will das nicht so recht zu meinem Economischen- wie Sicherheitsdenken passen ^^
Vorrangig gehts dabei um die Frage Textil vs. Leder.
Ich hätte natürlich gerne, dass ihr mir sagt Texil reicht vollkommen, aber mich selbst belügen hatte ich auch nicht vor.
In die engere Wahl sind bisher eine Textil-Ledermischung von Probiker (Hose dazu hab ich noch nicht gefunden) sowie der Lederkombi Vanucci Comepetizione II.
Frage an den Händler war was passiert wenn ich mit der Textiljacke bei 170-200 auf dem Asphalt lande, die wär 100% durch und die Fasern würden sich in die Haut schmelzen.
Er sagte zwar dazu würds nie kommen weil man eh vorher wogegen ballert und dann bestenfalls tot ist, aber ich möchte nicht doch plötzlich leben, aber nur mit elendig verbrannter haut oder garkeiner mehr ;o)
Also nun die Frage an euch, reicht eine Solche Textiljacke (Leder nur im Schulterbereich) im Stadt+Landstrassenbetrieb um mit maximal 140 und leichten Verbrennungen davon zu kommen? Vorrausgesetzt die Bahn ist frei und man geht gradeaus ^^
Denn da ich grade die ersten 2 Jahre nicht wirklich vorhatte schnell Autobahn zu fahren oder sonderlich doll zu rasen, würd ich mir dann zwei Ausrüstungen kaufen. Textil für Stadt und später das teurere Leder für Touren.
Ein bisschen wirkt die überzeugungsarbeit von meinem Freund (das lass ich ihn aber nicht spüren^^) nämlich doch, weil er mir immer wieder einredet ich würde einen vollen Anzug sowieso nicht tragen, schon garnicht wenn ich durch die Stadt gehen will oder nur kurz zu ihm fahren würde. Irgendwie kann man in den Protektor gepanzerten teilen auch echt schlecht laufen!
Hoffe euch nicht zu viel vollgesabbelt zu haben ;o)
Geschäftigen Donnerstag wünsch ich ^^
edit:
nochmal eine Produktzusammenstellung die für mich bisher in Frage kam (dürft ihr gern kommentieren, ob no-go oder must-have, was auch immer euch dazu einfällt. ):
Held JackeProbiker Jacke
Vanucci Jacke
Vanucci Jose
Vanucci Handschuhe
Daytona Schuhe (Bei Schuhen bin ich mir eigentlich auch noch garnicht sicher. Fest steht dass mir die Bisherigen "Rennstiefel" Alle Shice gesessen haben. Der hier war recht bequem, hat aber auch kaum Sicherheitsfeatures)
Shoei Helm (bei dem bin ich mir fast 100% sicher denn kein anderer sonst hatte derart gut gesessen. Weder extrem teure noch ganz billige. Auch keine von diesen Massig verzierten Rennhelmen ala Laser/Shark/Airoh)
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57 Antworten
Hallo und erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum!
Schön das du dir über das Thema Schutzbekleidung soviele Gedanken machst. Denn im Falle eines Falles ist es das einzige was zwischen dem Asphalt und deiner Haut ist.
Ich bin auch noch relativ frisch in der Bikerszene und kann mich von daher noch gut daran erinnern als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe. Im unterschied zu dir bin ich ein reiner Schönwetterfahrer und nutze das Möp so gut wie gar nicht als Fortbewegungsmittel. Von daher habe ich mich damals direkt für Leder entschieden. Nun bin ich aber an dem Punkt an dem ich wohl Textilklamotten nachrüsten werde. Der Grund dafür ist, dass man in einer Lederkombi 0,00% Gesellschaftsfähig ist. Es ist eigentlich egal wo man hinfährt, man müsste sich eigentlich immer umziehen. (Es macht nicht wirklich Spaß in einer Kombi durch die Stadt zu laufen.)
Für kleinere Fahrten z.B. in die Stadt oder zum Eiscafe etc. würde ich dann Textil tragen und auf Touren meine Lederkombi.
Fazit: Sowohl leder als auch Textil haben ihre Vor- und Nachteile. Meiner Meinung nach müsste man um für alle Fälle gerüstet zu sein bedes besitzen. An deiner Stelle würde ich erstmal abwägen wie du das Möp hauptsächlich nutzen willst und ob du für höheren Komfort (Textil) bereit bist auch die höhere Sicherheit des Leders zu verzichten.
Gruß
S-line-Rulez
Genau das ist es ja, was ich mich frage...
Ich würde den Komfort gern haben und grade diese gesellschaftsfähigkeit erhalten. Um Wettertauglichkeit (ich werde auch nur schönwetterfahrer. wenn ich den kauf der Klamotten, des Lappens und des Moppeds verkraftet hab kommt wieder ne Dose dazu) gehts dabei eher weniger. Aber das ganze halt nur wenn das material stark genug ist nem sturz bei 50-140 stand zu halten! ansonsten komm ich um leder wohl nicht drumherum =/
Mehr muss es erstmal nicht "aushalten", da ich ja eh ne ganze weile 34 ps fahre und vor allem mehr auf nackte bikes stehe auf denen höhere Geschwindigkeiten eh viel zu anstrengend sein werden. habs schon bei nem freund hinten drauf gemerkt (bin 190 groß guck also extrem lächerlich über ihn hinweg auf seiner ninja da er nur 178 klein ist) wie der wind an einem zerrt.
Auf nackten hast mit Leder jedenfalls immer mehr freude als mit Textil würd ich sagen. Textil flattert halt eher, bläht sich auf und auf ner nackten bekommst den ganzen Fahrtwind ab. Ich fand jedenfalls bei der Probefahrt auf der MT-01 ganz angenehm das ich dafür wieder meine Lederjacke ausgekramt habe.
Hab seinerzeit eine Lederkombi gekauft und zwischenzeitlich ne Textilkombi zusätzlich. Die Lederkombi kommt nur noch sporadisch zum Einsatz, aus oben genanten Gründen.
Zum Thema Sicherheit, ne gute Textilkombi ist i.d.R. besser in der Schlagdämpfung hat aber schlechtere Reibwerte. Die meisten Unfälle passieren jedoch nicht im Geschwindigkeitsbereich >100km sondern darunter. Ausnahmen bestätigen wie immer nur die Regel, die meisten Unfälle im Bekanntenkreis waren Rutscher, die max. 10 Meter weiter beendet waren, sei es weil im niedrigen Geschwindigkeitsbereich oder weil nach einigen Metern der Asphalt zu Ende war und der Acker kam. Auf der Autobahn und der Rennstrecke sind Lederkombis sicher überdeutlich im Vorteil, bei den üblichen Feierabendrunden oder aufm Weg ins Büro sehe ich leichte Vorteile bei Textil zusätzlich zum besseren Komfort. Das Argument bzgl. dem Aufblasen ist sicher nicht von der Hand zu weisen, die meisten Tex-Klamotten haben zwischenzeitlich jedoch Flatterbänder, so dass sich Arme und Taille enger ziehen lassen, wenn nötig.
Gruß Banditmerlin
Servus Uschi!
kluge Fragen, die eine Antwort verdienen!
Ob Textil oder Leder wird sicher noch zur Glaubensfrage ausarten. Wichtig ist, dass du bei JEDER Fahrt Schutzkleidung trägst, auch wenn es nur zum Freund um die Ecke geht oder du "nur mal schnell was holen" willst. Das Schicksal oder der Ölfleck nimmt da leider keine Rücksicht drauf
Auf youtube kannst du dir nette Unfallvideos zur Abschreckung raussuchen...
In der MOTORRAD haben sie letztens günstige Lederkombis getestet - das Ergebnis war enüchternd. Bei schlechter Verarbeitung hilft auch Leder nix, wenn die Nähte aufreissen.
Ich fahre seit 20 Jahren Textil-Kamotten mit ordentlichen Protektoren. Durch die Atmunsaktivität ist das Klima besser -> weniger Schwitzen im Sommer -> bessere Konzentration etc.
Ich wage die These, dass eine gute Textilkombination besser als Leder ist. Die neuen Werkstoffe wie Kohlefaser machen es möglich.
Wenn die Sachen richtig sitzen, wackelt da auch nix im Wind.
Beim Helm daran denken, dass die aus Polykarbonat nicht ewig halten. Aber die gibt es ja mittlerweile auch schon so günstig, dass man sich einen Austausch nach 2 oder 3 Jahren leisten kann.
Toi toi toi mit deinem Führerschein!
BrummDiesel
Zitat:
Original geschrieben von Marodeur
Auf nackten hast mit Leder jedenfalls immer mehr freude als mit Textil würd ich sagen. Textil flattert halt eher, bläht sich auf und auf ner nackten bekommst den ganzen Fahrtwind ab. Ich fand jedenfalls bei der Probefahrt auf der MT-01 ganz angenehm das ich dafür wieder meine Lederjacke ausgekramt habe.
Das stimmt auch wieder.
Ein weiteres problem von Leder. Die Farbe. Ich find farbige Lederkombis Ur hässlich. ^^ Bei der Textiljacke ist wenigstens n bisschen weiss drin. Wird man zumindest n bisschen besser gesehen.
Wie gesagt ich würd mir die Textiljacke ja nur für Stadt und kurzen Landstrassenaufhalt holen. Mit der ist man einfach beweglicher, sie heizt sich nicht so doll auf. Deswegen interessiert mich ja so brennend wie die jeweiligen Abriebwerte für die Materialien und Speziell für die oben genannten Sachen sind.
Dazu wär halt praktisch dass wenn ich sowieso schon 330 + 120+160 für helm+handschuhe+schuhe zahle, die texil sachen nur 170+hose statt 250+150 kosten ;o) Wie ich schon sagte, wenns wirklich ok ist freu ich mich, wenn aber nicht werd ichs mir nicht weiter schön reden ^^
edit: Das hört sich ja schon alles ganz nett nach dem an was ich hören wollte *g* praktisch ;o)
Wenn ihr sagt billige lederkombi oder gute textilkombi oder polykarbonathelm hab ich aber keinen blassen schimmer.
am besten könntet ihr mir helfen wenn ihr meine favoriten aus dem ersten postet und bewertet. =)
als kleine anmerkung wär da vieleicht hilfreich, dass ich mir sicher keine 700€ rukka kleidung leisten werde. 500€ für beide teile sollten wenn möglich langen. das ganze sollte auch eher sportlich aussehen und für den sommer geeignet sein. da sind diese rukka touring jacken auch weniger im akzeptablen bereich.
Ich hänge mich einfach nochmal an diesen Thread mit dran. Wie oben beschrieben werde ich meine Ausrüstung wohl um Textilklamotten erweitern.
Neben einem "gesellschaftsfähigen" Look soll die Sicherheit natürlich auch passen. Beim durchstöbern des Louiskatalogs bin ich bei der materialbeschreibung immer auf diese komischen "D-Werte" gestoßen (500D, 600D, ....)
Steht das für die Abriebsfestigkeit oder wie sind diese Dinger zu interpretieren?
Falls ja, welche Wert sollte man haben um z.B. einen Sturz bis 100 km/h verbrennungsfrei zu überstehen?
Gruß
S-line-Rulez
D500 D600 ist cordura...was nicht all zu reibebeständig is und n niedrigen schmelzpunkt hat. kenn das orginal eigentlich von besseren rucksäcken. die zahl gibt die dicke an. denke mal 6 mm oder so. die werte würden mich auch echt interessieren!
Aus eigener Erfahrung (Sturz mit etwa 100km/h) kann ich euch versichern: Textil hält einem richtigen Sturz in keiner Weise stand. Ob kordura oder sonstwas.
Gottseidank waren nur meine (niegelnagelneuen) Sommerhandschuhe ein Kordura-Ledermix. Jacke und Hose waren Leder. Nach etwa 45 Meter Rutschpartie waren die Handschuhe zerfleddert (bis auf den Lederbesatz), Hose und Jacke haben gehalten.
Wenn Textil, dann zumindest an den wichtigen Stellen (Schultern, Ellenbogen, Unterarme) mit Lederbesatz.
Neben der Haltbarkeit ist auch der Bremsaspekt nicht zu verachten. Wenn man mal rutscht ist der Rutschweg mit Leder erheblich kürzer wie der von Kunststofftextil.
DXXX ist ein Wert für die Stärke bzw. in gewisser Weise auch Qualtät der verwendeten Garns und hat mit Cordura nichts zu tun.
Das D steht für Denier, und gibt das Gewicht in Gramm von 9000m Garn an ... Je höher die Zahl, desto dicker das Garn.
Ich fahre beides, Leder und Textil ... Ich persönlich finde Leder deutlich angenehmer. Gesellschaftsfähig? Okay, in ne Disco wirste damit kaum kommen, aber tuste das in ner Mopped-Textil-Kombi?
Und innner Eisdiele/Kneipe und sogar Schule ist es mir egal. Da setzt ich mich mit meiner Vanucci-Kombihose und den Sportstiefeln hin, wo ist das Problem?
Qualität hat ihren, Preis, ob Leder oder Textil, das sollte einem immer bewusst sein. Ich persönlich habe eine Lederkombihose (BesteReste - Tante L ... von 239 auf 49,- runtergesetzt), und Sportstiefel. Mit so einer Hose macht man definitiv nie was falsch ... habe aber auch noch eine normale Lederhose und 2 Texhosen.
Mein persönlicher Tip: Einen Beste Reste aufsuchen und da mal stöbern. Mit einer heruntergesetzten Lederhose machste nie was falsch. Es sei denn es muss zwingend das neueste Modell oder Dessin sein. Dazu einen passenden Stifel, und dann eine Textil-Jacke mit Leder an den Sturzgefärdeten Stellen. Ordentlicher Helm und gute Handschuhe. Fertig ist das erste gescheite Outfit ... und dann kannste darauf aufbauen...vll. eine Lederjacke, oder eine Tex-Hose ... das lässt sich auch untereinander kombinieren.
Nur: Bedenke das im Kombi-bereich nicht alle Jacken und Hosen passen, Polo und Louis z.B. haben leicht unterschiedliche längen bei den Reisverschlüssen.
EDIT: Cordura ist im übrigen eine bezeichnung für ein spezial Nylonstoff mit relativ hoher Abrieb und ABreißfestigkeit.
Beim Kauf von Bekleidung auf Sicherheitsnähte achten. Bei unserem L. sind die Verkäufer sehr offen und ehrlich und extrem kompetent. Einfach mal verschiedene Dinge zeigen lassen und nachfragen!
dann erstmal pardon fürs falsch wissen. dachte ich hätte das in ner materialbeschreibung gelesen ^^ kA
dann wirds wohl doch die vanucci leder kombi...komm ich wohl nicht drumrum xD ich merke jetzt schon wie ich im backofen sitze *g*
Nichts ist so wichtig, wie die richtige Passsform. Das hab ich in den 97 Vorgängerthreads auch immer gebetet. Sitzen die Klamotten schlecht, haste beim Sturz schon verloren. Und da wären wir schon beim Preis. Naturgemäß sitzen teurere Klamotten besser als billige, weil für die Konfektionierung in den Firmen einfach mehr Geld ausgegeben wurde.
Das ist kein Problem, wenn Du eine null-acht-fünfzehn Figur hast, also in Deinen Maßen den Vorgaben der EU entsprichst. - Aber wer ist das schon.
Zu den Materialien ist zu sagen, dass es schon Materialien gibt, die an die Abriebfestigkeit von Leder heranreichen. Doch die sind natürlich teuer (z.B. Kevlar oder andere Aramidfasern). Du brauchst in erster Linie eine alltagstaugliche Ausrüstung, nicht eine für die Rennstrecke. Du brauchst Protektoren an den richtigen Stellen (auch an Rückenprotektor denken), Du brauchst wasserdichte Taschen und eine Jacke, die ein herausnahmbares Thermofutter hat.
Denke auch daran: Selbst wenn Du mal "Schönwetterfahrer" sein willst. Schon in der Fahrschule kannst Du Dir die Termine nicht aussuchen. Die Fahrprüfung meines Sohnes fand bei strömendem Regen statt - ohne Gnade 45 Minuten. Wasserabweisende Klamotten findest Du nicht in der Lederabteilung. Da ist Textil überlegen.
Zur Kleidung mit Klimamembran ist zu sagen, dass diese nur dan sinnvoll funktioniert, wenn auch die richtige Funktionsunterwäsche dazu getragen wird. Eine Klimamembran (z.B. Gore oder Sympatex) funktioniert nicht, wenn Du ein T-shirt aus Baumwolle darunter trägst.
Recht gute Erläuterungen zu Kleidungsmaterialien finden sich übrigends auch im POLO Katalog.
Also die Vanucci Kombi ist schon sehr gut. Die Jacke hatte ich mir auch angesehen.
Bei mir ist es dann aber ne andere geworden. Die Hose ist auf jeden Fall sehr geil, und vorallem fast universell, durch die Farbwahl. Damit machste wohl kaum was falsch. Ich selber hab die Art IX .
Ich persönlich finde Leder besser zu tragen als viele Textil-Klamotten. Vorallem in extrem günstigen (auch sog. Sommer-Textilien) läuft dir der Siff mehr als in Leder. Aber das ist nur meine Meinung.
Investier noch wenigstens 20 Euro in nen passenden Rückenprotektor, das ist ne gute Sache. Wenn du ganz sicher sein willst musste ca. das 5-fache für nen umschnall protektor ausgeben, aber die liegen so bei 70-100 Euro. Und ja, das merkt man, aber die 20 euro in so nen "in-die-jacke-steck-protektor" sind gut angelegt.
Ich würd in jedem fall auch nochmal im Beste Reste Louis gucken, da findet man oft gute sachen sehr drastisch reduziert.
Ich trage auch ´ne Vanucci-Lederkombi (2-Teiler). Dazu noch den Dainese Wave Rückenprotektor. ´Ne Lookwell Textiljacke habe ich auch, trage sie aber wirklich nur bei extrem kurzen Fahrten. Sonst ohne Ausnahme die Komplette Ledermontur. Und ganz ehrlich, ich fühle mich in Leder wesentlich sicherer! Vielleicht auch ein Aspekt den man beachten sollte...