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- V 70 Radlager defekt
V 70 Radlager defekt
Volvo V 70
wer hat Erfahrung mit Radlager auswechseln,
Braucht man Spezialwerkzeug, auf was muß man achten?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ulllerich
Hab es versucht (850 vorne ). Bin aber an der 36iger (oder war es 38) Mutter gescheitert. Nachdem die Nuss (mit Hebelarm) abgebrochen war, bin ich zur freien Werkstatt gefahren. Kosten inklus. Material, Einbaukosten und Märchen ca. 250 €.
Ansonsten: sind genügend Anleitungen hier im Forum vorhanden.
Gruß
U
Hoch den Elch, Rad runter, einer auf die Bremse, die mutti runter, Sattel und Scheibe, und den anderen Kleinkram.
Für die Mutti ist ein großer Schlagschrauber ist das Werkzeug der Wahl
Und die vier Schrauben vom Radlager sollten gleich mit erneuert werden.
Wenn die Hände eh schmutzig sind auch gleich die Manschetten anschauen.
Ohne Schrauber würde ich es mir überlegen ob man sich mit einem langen Arm die Nüsse brechen will, oder einen Schrauber zulegt.
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20 Antworten
gute frage... meins ist auch gerade mal fällig...!
meins auch
Hab es versucht (850 vorne ). Bin aber an der 36iger (oder war es 38) Mutter gescheitert. Nachdem die Nuss (mit Hebelarm) abgebrochen war, bin ich zur freien Werkstatt gefahren. Kosten inklus. Material, Einbaukosten und Märchen ca. 250 €.
Ansonsten: sind genügend Anleitungen hier im Forum vorhanden.
Gruß
U
Zitat:
Original geschrieben von Ulllerich
Hab es versucht (850 vorne ). Bin aber an der 36iger (oder war es 38) Mutter gescheitert. Nachdem die Nuss (mit Hebelarm) abgebrochen war, bin ich zur freien Werkstatt gefahren. Kosten inklus. Material, Einbaukosten und Märchen ca. 250 €.
Ansonsten: sind genügend Anleitungen hier im Forum vorhanden.
Gruß
U
Hoch den Elch, Rad runter, einer auf die Bremse, die mutti runter, Sattel und Scheibe, und den anderen Kleinkram.
Für die Mutti ist ein großer Schlagschrauber ist das Werkzeug der Wahl
Und die vier Schrauben vom Radlager sollten gleich mit erneuert werden.
Wenn die Hände eh schmutzig sind auch gleich die Manschetten anschauen.
Ohne Schrauber würde ich es mir überlegen ob man sich mit einem langen Arm die Nüsse brechen will, oder einen Schrauber zulegt.
Zitat:
Original geschrieben von iz2111
Zitat:
Original geschrieben von Ulllerich
Hab es versucht (850 vorne ). Bin aber an der 36iger (oder war es 38) Mutter gescheitert. Nachdem die Nuss (mit Hebelarm) abgebrochen war, bin ich zur freien Werkstatt gefahren. Kosten inklus. Material, Einbaukosten und Märchen ca. 250 €.
Ansonsten: sind genügend Anleitungen hier im Forum vorhanden.
Gruß
U
Hoch den Elch, Rad runter, einer auf die Bremse, die mutti runter, Sattel und Scheibe, und den anderen Kleinkram.
Für die Mutti ist ein großer Schlagschrauber ist das Werkzeug der Wahl
Und die vier Schrauben vom Radlager sollten gleich mit erneuert werden.
Wenn die Hände eh schmutzig sind auch gleich die Manschetten anschauen.
Ohne Schrauber würde ich es mir überlegen ob man sich mit einem langen Arm die Nüsse brechen will, oder einen Schrauber zulegt.
Habe das an meinem 850er neulich auch ohne Schlagschrauber geschafft. Aber die 356 000kmchen hatten doch die eine oder andere Passung so fressen lassen, dass ich lieber gleich das ganze Federbein ausgebaut und gemütlich auf der Werkbank umgebaut habe.
Macht eigentlich nur wenig Mehraufwand, aber ist einfach bequemer und besser, wenn die Nabe zu fest eingefressen ist. (die Daumen mögens danken )
Wenn man den Querlenker am Federbein löst und die Koppelstange gleich am Federbein läßt, ist noch nicht mal Spur einstellen notwendig, was mir eine Prüfung auf der Laseranlage gezeigt hat. Alle Maße waren auch nach Einbau noch innerhalb der Toleranz!
srvus, der Bieber
hej
radlagertausch ist im prinzip nicht schwierig. nur sollte man das werkzeug und bischen ahnung haben.
ich hab es beim ersten radlager machen lassen - bin da in eine freie werkstätte gefahren und hab ihm das radlager in die hand gedrückt - preis für den umbau 50€ (aber nur weil ich im dienst war, keine zeit hatte - und ne dienstreise antreten wollte)
vor 2 monaten hatte ich es auf der anderen seite selbst erledigt. wie schon erwähnt sollte man einen 36er - am besten gekröpft - haben - gekröpft mit aufnahme deshalbt - da kann man dann, wie ich es mal gebraucht hatte, eine 2meter verlängerung aufsetzen. dabei gilt natürlich GRÖßTE vorsicht. zu zweit arbeiten - meine frau hatte aber genug "bremskraft"... eine 36er nuss mit 3/4 zoll adapter - wie ich es darvor hatte - ist zum aufdrehen nicht sehr wertvoll - wenn man nicht ne extrem gute ratsche mit verlängerung hat
des weiteren braucht man für die vier schrauben der radname noch innentorx - die sind im std. satz aber dabei (wenn man so einen hat...)
die drehmomente sollte man wissen - das war mir z.b. auch sehr wichtig.
gruß
Mit der Ratsche?
DU bist ja mutig!
Ich nehm da nen Knebel, wenn der nachgibt, dann ist er NUR krumm. Wenn die Ratsche versagt, dann ist nicht nur dein Werkzeug im Eimer sondern auch dein Kreuz
nja das meinte ich ja eigentlich
deshalb hab ich mir nen ring gekröpft (sowas --> http://www.ace-technik.de/dokumente/artikel/FotoGross/710210.jpg) geholt - da kannste dann hinten raufgeben wasde möchtest. ne 2 meter wasserleitung lag da rum, das reichte bei mir
sofern aber das fahrzeug noch fährt würde ich davor kurz in einer werkstätte vorbeischauen - am besten eine große - lkw oder so.
die sollen das ding lösen, dann wieder anschrauben. dann haste daheim 100% überhaupt kein problem.
gruß
@ Uholzer
...das Gute liegt so nah....
Der Tip mit der LKW-Werkstatt ist einfach Klasse! Hab sowas um die Ecke (MAN), kenn dort ne Menge Leute, und wäre nie auf die Idee gekommen....stattdessen, bricht man sich fast die Finger und die Schienbeine beim Abrutschen vom Schlüssel.... usw.
Diese Runde Lachen geht auf mich!
( immer für gute Ideen dankbar ), der Bieber
Hi,
immer nach dem Motto "...gewaltig ist des Schlossers Kraft, wenn er sie mit dem Hebel schafft...."
Gruß der Sachsenelch
Was alles nutzt des Hebel´s Arm
wenn Material und Kraft das Leben nahm.
also ich hab jetzt am Wo-end mal das radlager (im prinzip die gesammte vorderachse -VA-) in angriff genommen...
so mal eben auf blauen dunst und "gut-glück"... ma´ schauen wie weit ich komm...:
die 36´er nuß braucht man für das lösen der antriebswelle!
"innen-torx" größe 16 (war das doch...,oder?)
neue halteschrauben fürs radlager (VOLVO-vorschrift!!!) und
schrauben kleber...
alles gemacht in der nutzfahrzeugwerkstatt (LKW und KOM) der firma...
"mit wenig hirn" alles abschrauben. habe das gesammte federbein abmontiert und auf der werkbank "zerlegt"...
beim zusammenbauen ist mir aufgefallen, dass das gewinde der antriebswelle vergnaddelt war... schei** spiel...
ins lager und gewindeschneid-werkzeug geholt (bin der meinung es war M24x1,5- aber vorsicht: es gibt zwei versionen der antriebswelle!!!) und nachgeschnitten! mutter passt wieder wie ´ne eins!
Anzugsmomente:
radlagerschrauben (4 st pro lager) Innen-torx Gr 16: 80 Nm (kleber nicht vergessen)
Antriebswelle: 150 Nm plus 90° (eine viertel umdrehung)
das gesammte federbein ist einfach zu zerlegen. was vielleicht wichtig ist zu wissen, daß das Domlager im eingebauten zu wechsels ist! die Mc Pherson-feder muss nicht zusammengeschraubt sein.
da ich aber alles an der werkbank gemacht hatte, habe ich mir natürlich alles mal genau angesehen... die Mutter, die den dämpfer mit dem federbein zusammenhält ist etwas besonderes. es ist keine mutter in form eines sechskant-kopfes (klassisch) kein vierkant oder etwas ähnliches was ich bis dato gesehen habe. es ist einfach ein "kreutz"... siehe anhang
was mich allerdings "etwas" aus der Bahn geworfen hat, war der gummibalg (manschette) der antriebswelle...
ich hab gemacht und getan, habe aber nicht die welle auseinander bekommen..., somit auch die manschette nicht erneuern können
mit einem satz gesagt: radlager ist nicht schwer zu machen, wenn die bedingungen stimmen...
(gummibalg wahrscheinlich auch )
LG
gut, im handbuch steht gleich bald mal neue schrauben zu verwenden. das hab ich NICHT gemacht. es kommt immer auf die schrauben an. die achsmutter z.b. hab ich neu gegeben, die vier normalen für radlager nicht - auch wenn es sich um centartikel handeln dürfte gibt es für mich keinen grund.
einzig, das anzugsdrehmoment hab ich zwar erreicht, die überdrehung von 90° war mir aber definitiv nicht möglich. hab es jetzt paarmal nach-kontrolliert - und es sitzt.
mit bischen gefühl merkt man im übrigen, wenn die schraube locker wird. war bei mir schonmal leicht locker, da haste dann leichtes knack-geräusch beim bremsen/stehenbleiben bzw. wegfahren.
gruß
Hallo,
kann mir jemand bitte sagen wie man die Antriebswelle aus dem Lager "drücken" kann?
So stehts nähmlich in der Anleitung!
Unter Einsatz aller List, sogar mit Abzieher, keinen Millimeter rutscht das Ding nach hinten!
Dadurch kommt man eben nciht an die Befestigungsschrauben!
V70, I, BJ 1998,
Was ist da loß?
Danke für einen Tipp!
wolhue