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V6 Motor umbauen
Hi Leute, ich möchte mir einen Cali V6 Motor in meinen Fiat 500 umbauen, wer kann mit Tips geben??
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112 Antworten
Hi
Meinste einen richtigen ausgewachsenen V6 Motor ??
Wie willste das denn machen? Da musste noch nen Stück dranschweissen um den Motor da reinzuriegen da kannste dir abschminken....
gruss Holle
Zitat:
Original geschrieben von Calibra V6
Hi
Meinste einen richtigen ausgewachsenen V6 Motor ??
Wie willste das denn machen? Da musste noch nen Stück dranschweissen um den Motor da reinzuriegen da kannste dir abschminken....
gruss Holle
er pass ja schon fast, aber der Kühler macht mir Sorgen
@Bismarck
Ich würd lieber den Diplomat-Motor nehmen.V8 5,4 Liter.
Der passt ohne Probleme rein.Mußt nur den kühler aufs Dach bauen und während der Fahrt festhalten.Kriegst sogar dann bald Munkies.
Re: V6 Motor umbauen
Zitat:
Original geschrieben von Bismarck
Hi Leute, ich möchte mir einen Cali V6 Motor in meinen Fiat 500 umbauen, wer kann mit Tips geben??
Ernsthaft, der Thread ist doch nicht seriös gemeint, oder?..
Hi,
pass auf: nimmst die Motorhalterung vom Audi A6, schweißt die einigermaßen passend und dann flext du einfach die Spritzwand raus aus dem Fiat. Nun V6 aus dem Calibra rein. Getriebe kannste drin lassen. Das passt schon. Musste nur die Füsse ein bisschen einziehen. Aber die kannste auch abflexen und die durch Tasten am Lenkrad ersetzten, so style-faktor-mäßig... die Pedale mein ich nicht die Füße!
Soweit so gut. Aber sag mir mal wie du Blitz-Birne die V6 Power auf die Strasse bekommen willst, mit den Kinderwagenrädern vom Fiat 500 wohl kaum?!
Mein Tipp: Zieh dir doch die Räder vom Porsche drauf! Aber nur vorne versteht sich - sieht ja sonst scheiße aus.
*patsch*
Viel Glück.
also ich hab den Kofferraum jetzt vergrößert, und mit extra T-Stahlträger 4x3cm verstärkt. Jetzt brauch ich noch ne Vollabnahme vom Tüv für die Querholme, und die Reifen 225/15 passen noch nicht so ganz....
Also ich muss wohl mal aufklärend wirken. Das Kommentar wie willst du die ps mit den kleinen Rädern auf die Strasse bringen? Ein für alle mal die Bodenhaftung ist unabhängig von der Reifenbreite!!!!
Das interessiert mich. Wovon hängt die Bodenhaftung denn noch ab? Vernünftiges Fahrwerk, ok, aber die Reifenbreite ist doch wohl bei viel PS zum vernünftigen Anfahren auch essentiell, oder? Warum hat ein M3 z.B. denn sonst solche Planierwalzen?
ich hab die Kohtflügel vorn und hinten nun erweitert, jetzt sind die Reifen bedeckt, der TÜV kann wohl nix mehr sagen. Jetzt muß ich noch die Motorhaube nach oben ausbeulen, damit ich die schließen kann....freue mich weiter über Anregungen
Also beim M3 sind die breiten Walzen sicherlich dafür da das man sich bei den hohen belastungen nicht aller 3 Monate neue kaufen muss. Naja Fahrwerk eher nur beim elchtest, bei einer einseitig langen Kurve bringt dir das auch nichts. Naja die haftung hängt aber vorallem von der verwendeten Gummimischung ab. Wenn dir das nicht reicht bringe ich dir auch gerne noch den Formelbeweis.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Mit "auf die Strasse bringen" meine ich, nicht bei jedem Anfahren die Reifen durchdrehen zu lassen. Und da sind schön breite Reifen sicherlich von Vorteil. Natürlich sollte auch der Umfang (Zoll) ordentlich sein.
Oder raff ichs einfach nicht?
Also, ich sach mal wie ich die Lage sehe:
breite Reifen haben doch wohl unumstritten eine größere Auflagefläche auf der Strasse, oder nicht? Wenn ich ne Streichholzschachtel auf die Erde lege und daneben ein DIN A4 Blatt, dann liegt doch das Blatt mit mehr Fläche auf als die Schachtel! Wenn ich also nen schmalen Reifen habe, dann hat der doch weniger Auflagefläche als ein breiter Reifen. Deshalb hat doch der breite Reifen mehr Rollwiderstand als der schmale und ich brauche mehr Kraft um einen breiten Reifen durchdrehen zu lassen (weil der an mehr Stellen Kontakt mit der Strasse hat) als bei dem schmalen!
Aber natürlich hängt auch viel an der Gummi-Mischung des Reifens, das ist vollkommen klar.
...und wenn jetzt der kräftige Motor so ein paar Trennscheiben bewegen soll, macht sich der kleine Rollwiderstand mit heftigem Durchdrehen bemerkbar. Bei breiteren Reifen ist das wiederum nicht mehr so leicht der Fall.
So seh ich das nämlich auch.
Ja das ist die allgemeine Meinung und ich werde hier gleich beweisen was an diesem Gedanken so falsch ist.
Ich will es doch mit den Formeln machen.
Also die Reibungskraft berechnet sich aus dem Produkt von Normalkraft und Reibungskoeffizienten.
F=mü*m*g , mü ist der Reibungskoeffizient welcher von der verwendeten Gummimieschung abhängt. Diese Formel ist unabhängig von der Fläche.
Man kann aber auch die Druckkraft glechsetzen mit der Gewichtskraft m*g=p*A . Da der diese bedien Kräfe gleich sind lässt sich die Kraft sowohl aus der Gewichtskraft (welche unabhängig von A ist) als auch aus der Druckkraft. Da die Gewichtskraft des Fahrzeuges immer konstant ist folgt, dass p*A auch konstan sein muss. Wird also A kleine so wird der Auflagedruck p größe und umgekehrt.
Setzt man diesen Sachverhalt in die Formel für die Reibung (Fr=mü*Fn) ein ergiebt sich F=mü*p*A bzw F=mü*m*g. Damit ist die Reibungskraft unabhängig von der Auflagefläche. Ähnlich lässt sich auch zeigen das der Bremsweg unabhängig von Gewicht ist, genauso wie die Kurvenlage (natürlich immer unter gleichen Randbedingungen)