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VarioCredit (Schlussrate nicht beim Kauf definiert?)
Irgendwie stehe ich mir bei diesen ganzen Finanzierungsarten gerade ein wenig selber im Weg:
Ich suche für den Q8 e-tron eine Finanzierungsmöglichkeiten über 36 Monate, bei der ich eine hohe Anfangs-Anzahlung leisten kann (ca. 30.000€), um so wenig wie möglich finanzieren zu müssen.
Ich möchte aber eine drei-Wege-Finanzierung abschließen, um nach den drei Jahren nicht plötzlich ein böses Erwachen zu haben, falls die Preise der Elektroautos aus 2023/24 total in den Keller gerutscht sein sollten.
Meine konkrete Frage: gibt es bei Audi für den Q8 e-tron überhaupt eine 3-Wege-Finanzierung?
Für mich sieht der Vario Kredit einfach nur nach einem Kredit aus, wo ähnlich wie beim Privat Leasing am Ende Ende der Laufzeit das Fahrzeug bewertet wird und analog des Andienungsrecht, beim Leasing ich nach den 36 Monaten eine Schlussrate genannt kriege, zu der ich das Auto übernehmen kann.
Mache ich einen Denkfehler?
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2 Antworten
Wir wollten den Q8 auch nur zur Überbrückung, daher haben wir uns für einen schnell verfügbaren Vorführer mit 2tkm gelaufen, entschieden bei uns sind die Rahmendaten so:
36 Monate, 10tkm per Anno Privatleasing
BLP 102T€
Verkaufspreis 69T€
Anzahlung 14t€
Rate 300€
Wartung und Verschleiß 25€
Gesamtkosten ca. 25700€ also umgerechnet 713€/Monat +Winterreifensatz
Die Schlussrate ist bei uns fix definiert, habe die Höhe gerade nicht im Kopf, ich gebe das Auto eh zurück aber in der Theorie hätte man die Möglichkeiten, Rückgabe Auto, vollständige Zahlung der Schlussrate oder weiter Finanzierung.
Hoffe das hilft dir.
Zitat:
@AndreALB86 schrieb am 19. November 2023 um 13:41:45 Uhr:
...in der Theorie hätte man die Möglichkeiten, Rückgabe Auto, vollständige Zahlung der Schlussrate oder weiter Finanzierung.
Dazu muss das Fahrzeug aber exakt die im Vertrag vereinbarte Laufleistung aufweisen (also inkl. Mehr/Minderkilometer), die Wartungsintervalle eingehalten haben, die Gesamtlaufleistung nicht in dem vom Anbieter - unabhängig was man vereinbart hatte - intern festgelegten Schwellwertbereich liegen (Risiko bei höherer Haltungsdauer/Laufleistung).
Mit den Haken und Ösen wie kein Verkauf von Fahrzeugen mit über xx TKM an Privatpersonen und so weiter. Verkaufsmöglichkeit intern zu einem höheren Marktpreis und so weiter. Also Papier ist geduldig, wie bei einer Versicherung, alles für den Anbieter Auslegungssache.
Ansonsten alles richtig gemacht. Bei den Parametern hätte ich es auch gemacht.
Mit dem zu erwartenden Restwert kann man sich überlegen, ob man den Akku nicht für die Photovoltaikanlage behält und den "Rest" nach Litauen oder Polen gehen lässt.