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Vectralack - Polieren - Poliermaschine

Opel
Themenstarteram 14. Februar 2007 um 17:12

Hallo !

Ich gehe mal davon aus, dass der Winter jetzt vorbei ist und der Frühling schon in den Startlöchern steckt.

Diese Jahr wollte ich wohl gerne meinen Lack mit dem Nanoperleffekt einpolieren !

Umso mehr beschäftigt mich die Frage, ob ich mir eine Poliermaschine zulegen soll ?

- Habt Ihr Erfahrungen/Tipps mit Poliermaschinen (welche?)?

- Nano-Effekt für den Lack ? Empfehlung ?

- Nano-Effekt für Felgen ??

Lohnt sich der Aufwand eigentlich ? Oder ist "normales" polieren genauso gut wie das Nanozeug ?

Viele Fragen....

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21 Antworten
am 14. Februar 2007 um 18:07

mir ist auch aufgefallen, das der vectra- lack sprich klarlack wenig haltbar ist . nach zwei jahren völlig mit feinen kratzern vom waschen überzogen . man kann mit einem fingernagel kratzer machen. schon mit der plastekante vom schneebesen entstehen kratzer. mir schwebt eine versiegelung vom profi mit jahresgarantien vor. bin noch auf der suche. ich denke selber bringt man nur mäßige ergebnisse von geringer dauer hin.

gruß holzwurm 1964

Grüsse

 

Hallo GTS Oli

war vor kurzem erst in Deiner Gegend Bekannte besuchen in Reken bei Borken.

Wenn ich das nächste mal in der Gegend bin, melde ich mich mal, kann aber Sommer werden.

Dass bei Euch der Winter vorbei ist, glaube ich gerne, ich werde hier in Mttelhessen noch ein paar Wochen warten für die 18er sowie die Nano-Bearbeitung.

Werde dafür keine Maschine nehmen sondern ein Mikrofasertuch.

Gruss

Hi,

wenn Poliermaschine, dann sollte es (eigentlich) eine gescheite sein. Die kann dann aber schonmal mehrere hundert Euro kosten.

Als Schwabe war ich dafür viel zu geizig, und hab mir deshalb mal so ein 20 Euro Teil vom Aldi gekauft, die im Prinzip auch zufriedenstellend arbeitet. Handmassage inclusive :D

Allerdings ist richtiges Einpolieren mit dem Teil nicht drin - zu schwach. Ich nehme sie hauptsächlich, um den Lack ganz zum Schluss nochmal mit einem Lammfellbezug auf Hochglanz zu bringen, und letzte Schleier wegzubekommen.

Die vorherigen Durchgänge erledige ich nach wie vor von Hand. Auch in die Ecken und Kanten kommt die Maschine nicht, und die Hand ist das beste Werkzeug.

Naja, da mein Lack sowieso mit vielen Schmutzpartikeln behaftet ist (parke neben einer Bahnlinie (zum Glück nicht mehr lange), die auch die Politur nicht wegbekommt, werde ich dieses Jahr wohl mal einen Aufbereiter besuchen...

Gruß

Andrej

@ Andrej81

Ist das die Maschine, bei der man anschließend seine Finger nicht mehr spürt? :D Wenn es die Zeit zulässt, benutze ich nach wie vor die Produkte von Liquid Glass - da braucht man auch keine Maschine mehr.

@GTS Olli

Soweit ich weiß, sollte man bei frisch lackierten Teilen eine gewisse Zeit (iirc 6 Monate) abwarten, bevor man mit irgendwelchen "Mittelchen angreift".

Antwort auf deine Ausgangsfrage: kauf dir keine Billig-Maschine. Wie oben bereits erwähnt, kann man damit (zumindest mit der Aldi-Version) nicht arbeiten.

am 15. Februar 2007 um 7:09

wenn du dir wirklich eine gescheite poliermaschine kaufen willst dann gibs eigentlich nur 2 firmen (die findest du dann auch in den lackierwerkstätten wieder....)

einmal festo und einmal flex (ja, die heissen wirklich so....)

am besten einfach mal hier schauen :

http://www.flex-tools.de/de/Produkte/Polierer/index.php?navid=5

oder hier :

http://www.festoolshop-heim.de/.../index.cfm?ID_O_TREE_GROUP=3666

 

die geräte kriegt man auch auf Ebay, dann natürlich etwas günstiger :)

am 15. Februar 2007 um 8:26

Der gute Lack ! :D

Ich war mit 19 auch mal so drauf, habe meinen 92er Astra alle 2 Wochen durch die Waschanalge gefahren, und spätestens alle 3 Monate alles poliert, gewachst und versiegelt mit und ohne Poliermaschine.

Und was war der Dank? Feinste kreisförmige Kratzer im Klarlack, die einem im Sonnenlicht entgegengesprungen sind, es gibt eigentlich nichts schlimmeres (...ausser vielleicht Designräder).

Poliermaschinen von Aldi oder die billigsten vom Baumarkt würde ich auch nicht nehmen, weil der Bezug meistens schlecht ist und man nur mit relativ hohem Druck auf die Fläche vernünftig arbeiten kann, die Folge, auch Kratzer.

Fazit:

Alle mechanischen Einwirkungen auf den Lack sind schlecht, sei es durch Autowäsche, Poliertücher oder Poliermaschinen oder sonst etwas und sind zu vermeiden.

2-3 mal pro Jahr eine Autowäsche mit Heißwachs nehmen und beim Verkauf vielleicht alles einmal auf Hochglanz bringen (lassen), damit bin ich bisher noch am besten gefahren.

Hallo Olli,

 

ich wasche meinen Signum nur mit Hand und verwende auch die Produkte von LG. Die trage ich mit Hand auf und poliere auch mit Hand.

Ist vielleicht etwas aufwendiger, das Ergebnis aber ist top.

Das mit der Poliermaschine will aber auch gekonnt sein. Habe schon Lacke gesehen, die durch zu starken Druck der Poliermaschine auf den Lack, total wolkig aussahen.

Es gibt auch günstigere Poliermaschinen bei Westfalia. Die haben ein Modell für 72€ und eins für 100€. Beide elektronisch geregelt. Das sind keine so "Billig-Schwabbelscheiben", sondern ähnlich wie die von Festo und Flex. Für den Dauergebrauch sind die sicherlich nicht gedacht, aber wer ein- bis zweimal im Jahr sein Auto polieren will, kommt sicher damit zurecht. Ich habe die billigere für's Boot gekauft.

Gruß

Achim

Themenstarteram 15. Februar 2007 um 13:53

Poliermaschinen bis 100€ ist ok...alles andere erscheint mir zu teuer .

Kratzer im Lack durch die Poliermaschine kann doch eigentlich nur kommen, wenn Dreck auf der Polierscheibe ist - oder?

Ich habe nämlich gehört, das dieser Nanoeffekt für den Lack sehr schwer zu verarbeiten ist.

Deshalb wäre eine Poliermaschine ein muss.

Ob das so stimmt, kann ich natürlich nicht nachvollziehen.

Nano für Felgen werden selbstverständlich mit der Hand aufgetragen :D

Wirken diese Nanoteilchen in dem Polierschmier nicht auch wie Schleifpaste? Und dann noch das Gescheuer mit der semi-professionellen Poliermaschine.

AArrghh... *Gänsehaut*

Bin mal gespannt, was rauskommt *g*.

Zitat:

Original geschrieben von Titan A.E.

Der gute Lack ! :D

Ich war mit 19 auch mal so drauf, habe meinen 92er Astra alle 2 Wochen durch die Waschanalge gefahren, und spätestens alle 3 Monate alles poliert, gewachst und versiegelt mit und ohne Poliermaschine.

Und was war der Dank? Feinste kreisförmige Kratzer im Klarlack, die einem im Sonnenlicht entgegengesprungen sind, es gibt eigentlich nichts schlimmeres (...ausser vielleicht Designräder).

Das wundert mich bei der Lackbehandlung nicht. Ich fahre nur 1x pro jahr durch die Waschanlage, und das auch nur, um ne vernünftige Unterbodenwäsche nach dem Winter zu bekommen. Ansonsten nur in der Waschbox abspritzen oder Handwäsche.

Wenn das Auto dann ganz sauber ist, und man weiche Baumwolltücher zum Polieren verwendet, kann man den Lack in gutem Zustand erhalten.

Da ich mir aber keinen Neuwagen leisten kann, muss ich oft mit den Sünden des Vorbesitzers (z.B. Waschanlagenjunkie) leben. Habe aber auch schon mittels umsichtiger Politur das Lackbild verbessern,statt verschlechtert.

Eine tolle Sache ist der Nanolack von Mercedes. Aber bis Opel soweit ist, müssen wohl mal wieder zig Jahre ins Land gehen...

Gruß

Andrej

hi

kann nur sagen das wir heute bei nem Astra mit 1500er Nasspapier bei waren .... anschliessen mit 3 M hinterher (Feinschleifpaste 09375, Maschienenpolitur 09376, Versiegelung 09377) die ersten beiden mit der Maschine (Makita 1200Watt) .. die Versiegelung mit nem Microfasertuch per Hand .... Ergebniss Kratzer weg --} Farradunfall und selbst ""besetigte"" Steinschläge ala Kindergarten kleksserei ...waren das ...

wenn der Lack wirklich platt is kommste um ne Maschine(nich son vibrator) nich drum rum .. aber der normale 1/4 Jährlich normal Putz/Polier fimmel sollte bei nem gepflegten schadfreien Auto per hand gehen .... wenn man dann noch vernünftige Mittel dazu nimmt wird das auch schön blitze blank :-)

Zitat:

Original geschrieben von Andrej81

Da ich mir aber keinen Neuwagen leisten kann, muss ich oft mit den Sünden des Vorbesitzers (z.B. Waschanlagenjunkie) leben. Habe aber auch schon mittels umsichtiger Politur das Lackbild verbessern,statt verschlechtert.

Ach ja, ein neues Auto kaufen in die Garage stellen und nur im Sommer bei trockenem Wetter fahren und alle paar Jahre einmal gekonnt pflegen wäre der Königsweg. *seufz*

Es ist wie mit Parkettfußboden, nur hat man keine cm sondern nur µm zum austoben. Man sollte also wissen was man tut, für weitere Versuche ist mir der Vectra aber auch zu schade.

Ich hatte mal einen Renault ohne Metalliclack, bei dem war einfach vom vorsichtigen einpolieren von Hand schon das Tuch blau.

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