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Vel Satis 2.2 dCi schalter Einspritzdüsen/Motorschaden Reparatur
Ich habe mir zu meinem Pajero V20 eine Wunderbare S Klasse von Renault Geholt.
nämlich einen Vel Satis 2.2 dCi Schalter.
Der Wagen hat 112.000 meilen Gefahren und Lief fast einwandfrei. Warum fast es zeigte sich ein Injektor schaden an, ansonsten Lief der Motor noch wie am Ersten tag.
nagut Meine Mutter wollte den Wagen unbedingt mal fahren... ok, du kannst meinen Wagen nehmen um nach 650 km nach Köln zu fahren.
ich hab ihr noch extra gesagt auch weil sich der injektor Schaden anbahnte, bitte fahr langsam nicht über 140 km/h das ist der Wagen nicht gewohnt ist ja schließlich die letzten 200.000 Km in England bei geschwidigkeitsbegrenzung warscheinlich nie schneller als 130 Gefahren.
Was muss sie machen 200 km/h bei Karlsuhe bergab Brettern. . . . . . . . . . .
Resultat hinter Karlsruhe Motorschaden.
Antwort meiner Mutter, der Lief doch so schön und der sollte mal freigefahren werden......
Naja jedenfals habe ich den Motor dann Zerlegt, resultat der Injektor des 3ten zylinders hat zuviel Diesel EIngespritzt wodurch der Zylinder Überhitzte und den Kolben mehr oder weniger Geschmolzen hat.
Nach Schön, ansonsten sieht soweit alles heile aus, Zylinder kopf reparieren lassen zwei Ventile waren mehr oder weniger durchgefrässen, ein ventil Sitz wurde erneuert, Der Zylinder ist gehont worden, einen Satz nueue Pleuel lagerschalen, und den kleineren Kramm wie Dichtungen Öle Wasser und und und...
nach einigen Monaten das war vor zwei Wochen hatte ich wieder alles zusammen gebaut, und den Ersten start gemacht etwas Zögerlich kam er dann.
ich habe ihn dann im Stand Warm laufen lassen. am Nächsten tag wieder warmlaufen gelassen.
Dann ersten Fahrfersuche, fast kaum leistung, starker Schwarzer qualm der nach etwa 15 Km fast weg war, nach und nach kam dann auch mehr und mehr Leistung.
Nun nach 70 Km hat der motor wieder seine normale Leistung,
nun komme ich zum eigentlichen Punkt:
ich höre ein Klackern welches Ähnlich aber anders Klingt als vor dem Motorschaden.
jedoch wurden alle 4 Injektoren Überprüft (der den Schaden verursacht hat wurde repariert) die anderen drei sind vom bosch Dienst als in Ordnung bewertet worden.
jetzt bin ich etwas ratlos was das sein könnte?
villeicht habt ihr ja eine Idee?
Beste Antwort im Thema
Morgen Morgen
Dann wechsel die Pleullager bevor es zu spät ist !! ist ein alter Hut beim G9T
Und vorsichtshalber nochmals eine Rücklaufmessung der Injektoren ...
ok überlesen .... Pleullager
Gruß
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15 Antworten
Morgen Morgen
Dann wechsel die Pleullager bevor es zu spät ist !! ist ein alter Hut beim G9T
Und vorsichtshalber nochmals eine Rücklaufmessung der Injektoren ...
ok überlesen .... Pleullager
Gruß
Die Pleuellager habe ich gerade erst frisch Rein getan Original Renault Pleuel lagerschalen!
die können ja nicht nach 70 Km kaputt gehen oder doch?
Rücklaufmessung der injektoren, müssen die dafür zum bosch dienst oder kann mann das auslesen?
Morgen Morgen
Nein das hatte ich überlesen mit den neuen Pleullagern .....
Rücklaufmessung kann man auch alleine provisorisch machen .....
aber evtl hat es der Zylinderkopf nicht überstanden ....
kannst Du lokalisieren woher das drehzahlabhängige Klopfen kommt ??
Eher nicht, ich würde sagen von Oberhalb des Motors.
Aber das kann ich morgen mal Überprüfen.
Drehzahl und lastabhängig würde ich nicht sagen,
Das klappern ist eher immer da, mann hörts bei höhere drehzahl deutlicher.
Aber das höre ich morgen mal nach!
Morgen Morgen
Na wenn es nicht drehzahlabhängig ist .... hat es nicht mit dem Motor zutun .... kleiner Trost und vergiss meine Anmerkungen
Gruß
So hab nochmal nachgehört, es ist doch Drehzahl abhängig, hatte es falsch in errinnerung!
es ist sogar ziemlich Laut, Mein vater meinte er Klingt ganz Normal, aber ich stand for einigen Wochen vor einem exakt baugleichen Vel Satis 2.2 der klang erheblcih leiser (jedenfals aus der errinerung!)
Es kommt meiner Meinung nach aus Richtung des kopfes!
Ich hab das mal auf zwei video´s aufgenommen:
http://www.youtube.com/watch?v=tS5WHmAb3pE&feature=youtu.be
http://www.youtube.com/watch?v=-kHSVN5nueo&feature=youtu.be
eigentlich sollte er meiner meinung nach aber so klingen:
Morgen Morgen
Ich bleibe dann bei Pleullager bzw. Kurbelwelle !
Hörst Du es im Innenbereich während der Fahrt und im Leerlauf klopfen ??
Gruß
Ja!
Oder ist es ein injektor der nicht in ordnung ist?
Der verursacht dann ja das pleuellager klopfen?
Oder nicht?
Morgen Morgen
Zieh doch einfach mal nacheinander die Stecker der Injektoren ab .... der läuft auch auf 3 Topfen weiter ... glaube nicht das sich das stark schlagende Geräusch ändern wird oder mach eine provisorische Rücklaufmessung der Injektoren .....
Mußt wohl in den sauren Apfel beißen ...... nochmals Pleullager kontrollieren ...
Gruß
Hallo Crazydriver,
hast Du den Fehler gefunden oder ist die Frage noch offen? Ich kann Dir bestimmt dazu einige Angaben machen.
Gruß Luree
Hallo,
Also, ich habe Rücklaufmessung gemacht, alle relativ gleich (schlauchdurchmesser ca. 1 cm.
auf 50 cm war der unterschied bei 3 cm!
Stecker auch abgesteckt! alle haben das selbe schütteln verursacht.
nachdem ich einen Motoren spezialist gefragt habe, der meinte da wäre nichts ungewöhnlcihes.
und noch einmal einen guten bekannten (werkstattmeister) dem ich einmal den leisen 2.2 dCi und den lauten vorgeführt habe, meinte er das könnte auf zu hohe Verdichtung hindeuten. hört sich aber nicht dramatisch an womit ich also beruigt fahren könnte.
einen Freund hab ich auch noch gefragt, er meinte auch die Kompression wäre zu hoch, der Kopf könnte zu viel abgeschliffen worden sein und somit klackert er so.
er meinte aber da dürfte nichts passieren das müßte er aushalten. . . . . .
nun den vor drei oder Vier Monaten musste ich nach Österreich, war kein anderes auto verfügbar also kurzkennzeichen geholt dran und ab die post.
schön gemächlich 110 120 auch ml 130 aber so im schnitt hab ich mich bei 120 gehalten. hinter Würzburg ging es etwas berg ab habe ihn dann ohne mehr gas zu geben nur laufen lassen, der kam dann so auf 150-155. dann gabs kurz einen schub und sofort dicker Schwarzer Qualm. sofort gas weg rollen lassen ausgekuppelt Motor ausgegangen, zum glück war gerade da eine Ausfahrt, direct raus angehalten. versucht zu starten, nichts nur ein klackern vom Starter.
motorhaube auf beim entsprechenden überholten 3 Zylinder brodelte Wasser beim Injektor raus, zudem ist auf der beifahrerseite (fahrt richtung Rechts) alles ölschmierig, und auch dort im motoraum der Öl überdruckdeckel weg der in etwa hinter der Servopumpe sitzt.
ADAC abgeschleppt seit dem steht er wieder...
hatte bisher keine zeit den wieder zu zerlegen. um zu sehen was passiert ist.
Hätt ich mal aufs bauchgefühl gehört und das laute klackern lieber behoben. . .
Gruß Ben
ps danke der nachfrage.
Morgen Morgen
Die modernen Zylinderköpfe der Raildieselmotoren sollten niemals geplant werden !!! maximal mit Paste vorsichtig schleifen !
Gruß
Moin Moin,
dann wird das der fehler sein.
der kopf wurde zimlich stark abgeschliffen.
und dann eine dreilagige Kopf Dichtung (oder wie die heißt).
Moin Crazydriver,
eine Sache ist hier noch nicht erwähnt worden und zwar die Hydrostößel. Leider hatte ich ähnliches Phänomen, hatte den Fehler nicht auf Anhieb gefunden und auch leider nicht so sehr beachtet bis ich durch einen defekten Hydrostößel einen kapitalen Motorschaden hatte...
Du solltest mit einem Schraubendreher am Ohr (quasi als Verstärker) mal den Zylinderkopf(deckel) abhören. Endsprechend links und rechts zwischen den Düsen und den Glühkerzen also dort, wo die Hydrostößel arbeiten.
Wenn Du dort das Klackern sehr gut wahrnehmen, deutlich hören kannst, solltest Du Dich der Sache dringend annehmen. Es besteht öfter die Gefahr, dass die kleinen Bohrungen für den Öl-Durchfluss für die Funktion der eigentlichen Hydraulik der Stößel verstopft sind und die Stößel verklemmen. Das Geschieht oft, wenn falsches Öl gefahren wird oder der Ölwechsel nicht eingehalten wird. Durch die Rußbildung beim Diesel kann es zu kleinen Klumpen und Verklebungen im Öl kommen die dann schon mal Verstopfungen hervorrufen.
Für die Ölversorgung nimm Nuller oder Fünfer. Generell beim Diesel. Besser ist immer Nuller. Ist zwar teurer aber der Motor dankt es Dir mit langer Laufleistung und weniger Probleme.
Du kannst im I-Net mal nach "Funktion, Aufbau Hydrostößel" suchen. Dann findest Du auch eine Anleitung wie Du sie zerlegen und reinigen kannst. Ich bin entsprechend vorgegangen. Wenn Du es Dir nicht zutraust dann besorge Dir Neue.
Laut Anleitung von Renault, sollten die Hydrostößel vor dem erneuten Einbau sowie bei Neuen, die Stößel in Diesel eingelegt werden damit sie sich wieder füllen.
Diesen Weg habe ich mir erspart. Ich habe (auch einen Anleitung von Renault), den Stecker vom Nockensensor der Einspritzpumpe (von vorne gesehen Links daran) und den Stecker an runden Ventil an der Einspritzpumpe (von vorne gesehen Rechts daran) und den Stecker für die Steuerung des Turbos (ganz hinten Links das schwarze Runde in einer Gummihalterung an der Verlängerung des Motorhalters) abgezogen. Also alles 3 Stecker abziehen.
Dieses Prozedere verhindert ein Starten des Motors und so kann der Motor erst mal überall mit Öl versorgt werden während er erst mal nur über den Anlasser läuft. So die Anleitung von Renault.
Mehrere Male den Motor so laufen lassen um ganz sicherzu sein, dass das Öl sich gut verteilt hat.
Es ist klar, das eine Fehlermedung "Einspritzung" defekt auftaucht. Wenn nachher wieder alles angeschlossen ist, ist der Fehler auch wieder verschwunden.
Meine Überlegung war so: Es füllen sich auch die Hydrostößel gleichmäßig und passen sich auch entsprechend den Nocken an.
Ich hatte Recht mit dieser Überlegung. So eine sauberen Lauf hatte ich noch nie gehabt. Nichts klappert der Motor schnurrt wie eine Katze.
Ich hoffe, es ist auch Dein Fehler (natürlich ist es besser ohne Fehler) und konnte Dir helfen. Viel Glück. Sag bescheid was war.