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Verarbeitung Spachtel/Glasfaser/Harz

Themenstarteram 1. Mai 2007 um 18:15

Da ich meine kürzlich erworbene 3. Bremsleuchte vom Golf 4 in mein Auto einbauen will, brauche ich ein paar Tipps, zur Verarbeitung von Glasfaservlies/matten usw.

Also ich will das ganze in die Abdeckung hinter dem Himmel einarbeiten. Ein Loch in diese Abdeckung hab ich bereits reingeschnitten, so dass die Leuchte da mit etwas überstand (ca. 1 cm nach unten und 2 cm nach hinten) drin ist.

Jetzt will ich die ja nicht so da reinkleben sondern etwas schönes da drum machen.

Ich denke um dem ganzen runde und ruhige Formen zu geben ist es am besten ein Vlies zu verwenden und mit Polyesterharz zu tränken und dann aushärten lassen. Wie sieht das dann mit Spachtel aus? Welchen brauch ich da? Ich will das ganze hinterher mit hellem Stoff überziehen.

Gruß

das_opfer

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15 Antworten

Da das ganze überzogen wird und das Material später sowieso nicht zu sehen ist kannst Du auch Styropor nehmen - läßt sich leichter verabeiten und erfüllt denselben Zweck.

Themenstarteram 2. Mai 2007 um 6:59

Das ganze sollte aber etwas härter sein, da die Bremsleuchte darin gehalten wird und nicht in die Karosserie geschraubt wird.

Hi das_opfer,

es ist(finde ich) nicht so leicht, sich das wirklich so vorzustellen, wie du willst, dass es nachher aussieht, aber vielleicht ist meine Vorstellung davon, die Richtige und ich versuche dir mal zu helfen.

Vlies(wenn du Glasfaservlies meintest) halte ich auch für das Material der Wahl.

Es ist leicht, feinporig und etwas steifer als Glasfaserköper.

Mit dem Polyesterharz, sowie deiner Frage nach der richtigen Spachtel, kann ich weitaus weniger anfangen.

Das liegt erstens daran, dass ich noch nie wissentlich mit Polyesterharz gearbeitet habe, stattdessen stets Epoxydharz für solche Anwendungen hernehme und auch empfehle;

zweitens weiß ich nicht, was du mit Spachtel anfangen willst, denn Glasfaservlies und damit meine ich nicht das einfache, wie es für Spachtelreparaturpfusch an der Karosse gerne hergenommen wird, hat eine sehr feinporige Oberfläche, die in Verbindung mit dem Harz echt sauglatt wird, zumal du ja dann noch Stoff aufbringen/drüberziehen willst.

Dieses letzt genannten Aspektes wegen, sollte Spachtel, dann erst recht überflüssig sein.

Zum Verständnis -> unter Glasfaservlies, wie ich es benutzen würde, verstehe ich sowas:

http://cgi.ebay.de/...0108951056QQihZ005QQcategoryZ14767QQcmdZViewItem

Das Material zu dem der Link führt, wäre wohl auch in etwa das Richtige hinsichtlich seiner Dichte(Gramm pro qm²), da es(denke ich) einen guten Kompromiss darstellt, zwischen Restflexibilität beim Vorformen und Menge der Lagen, die man verarbeiten muss, damit das Endergebnis formstabil wird.

Soviel erst einmal von meiner Seite.

Themenstarteram 2. Mai 2007 um 20:36

Danke für die ausführliche Antwort, das hört sich soweit schon sehr gut an.

Bei Ebay machen die ja scheinbar nicht so einen großen Unterschied zwischen Polyesterharz und Epoxydharz, aber die Matte, welche du verlinkt hast ist sowas, was ich auch meine. Werde mir die mal zulegen und entspr. Harz.

Wenn es dann nicht so glatt wird, kann ich ja immer noch spachteln.

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

...Werde mir die mal zulegen und entspr. Harz...

Überleg dir dabei gut, wieviel du davon bestellst, denn je nachdem wie oft du schon mit Harz und Glasfasermaterial gearbeitet hast, musst du damit rechnen, dass du ne neue Leidenschaft für dich entdeckst.

Ich hatte nämlich irgendwann das erste Mal damit gearbeitet und seitdem finde ich das Zeug urgeil, bastele alle Nase lang was aus GFK, CFK, Aramidfaser etc..

Die Formen dazu mache ich aus Abformlatex oder Gipsbinden und fertige vom Doorboard, über Schienbeinschoner, speziell geformte Gefäße/Behälter, einfach alles mögliche, was es nicht, mit den von mir gestellten Anforderungen und Eigenschaften, von der Stange zu kaufen gibt!

Themenstarteram 2. Mai 2007 um 21:12

Wie viel von dem Epoxydharz brauch ich denn ungefähr um die 5 m² zu verarbeiten?

Überleg ja auch schon, wie viel ich bestellen soll.

Außerdem bietet der Verkäufer Laminier- & Formbauharz und Deckschichtharz an, ich denke mal ich sollte das Formbauharz nehmen, oder?

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

Wie viel von dem Epoxydharz brauch ich denn ungefähr um die 5 m² zu verarbeiten?

Puhh, 5m² ist ne große Fläche, die man im Hausgebrauch kaum auf einmal verarbeitet, was die Schätzung der notwendigen Harzmenge schwer macht, zumal die Harzmenge auch abhängig von der Dicke bzw. Dichte des Material ist.

Angenommen du nimmst die Rolle Glasfasermatte aus dem Link von mir, welches 225Gramm/m² hat, so sind wir bei 5m², bei 1125 Gramm Glasfaser.

Gehen wir nun von einem großzügig bemessenem Glasfaser- zu Harz- Verhältnis aus, von ca. 60/40, so stellen wir fest, das angesichts der angebotenen Gebindegrößen, die 800 Gramm- Packung perfekt wäre, locker reicht.

Damit wären wir hier gelandet:

http://cgi.ebay.de/...072577119QQihZ005QQcategoryZ100069QQcmdZViewItem

 

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

Außerdem bietet der Verkäufer Laminier- & Formbauharz und Deckschichtharz an, ich denke mal ich sollte das Formbauharz nehmen, oder?

Das siehst du richtig, siehe auch Link!

Formenbau- Laminier- und Deckschichtharz unterscheiden sich lediglich in ihrer Viskosität während der Verarbeitung, wielange diese aufrecht erhalten bleibt, bis es zu strack wird und dem Grad der Vorbeschleunigung des Harzes.

Das heißt, dass Deckschichtharz sehr dünnflüssig, Laminierharz mittelmäßig flüssig und Formenbauharz leicht zähflüssig ist. ;)

Aber eines haben sie alle gemeinsam:

"Sie kleben überall, bevor sie da kleben, wo man es wünscht". :D

Die Viskosität kannst du übrigens aber auch noch selbst über die Härtermengenzugabe beeinflussen.

Themenstarteram 3. Mai 2007 um 7:25

Vielen Dank für die Infos. Habe mir jetzt mal genau die Sachen bestellt. Werde mich dann mal da dranwagen. Ich denke auch, dass ich hinterher noch mehr damit verarbeiten werde.

Womit trage ich denn am besten das Harz auf die Glasfaser auf? Spachtel oder Pinsel?!

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

Womit trage ich denn am besten das Harz auf die Glasfaser auf? Spachtel oder Pinsel?!

Dafür nimmst du die billigsten aller billigen, 30- 40mm breiten Borstenpinsel, die du im Baumarkt finden kannst, denn nach jeder Benutzung ist der Pinsel unwiderruflich für die Tonne.

Bei bereits stabilem Untergrund oder beim laminieren von Formen, sind auch kleine Farbroller(5cm breite) mit Floor/Vlies super zum gleichmäßigen Auftragen des Harzes.

Aber in deinem Fall kommen nur besagte Pinsel in Frage und die billigsten Nonameteile gibts meistens im Dreier- oder Fünferpack bei Hornbach, Obi & Co.!

Nen Spachtel brauchst du definitiv überhaupt nicht.

Als Gefäß/Behälter zum Anrühren von Harz und Härter, nehme ich immer die Plastedeckel von CD- Spindeln.

Dadurch dass die Teile flexibel sind, bekommst du durch Verformung(Zusammendrücken der Seiten), die durchgehärteten, spröden Harzreste, nachher auch wieder restlos raus, das CD- Spindeloberteil wieder 100% sauber, so dass du es mehrfach verwenden kannst.

Zum Mischen/Rühren sind chinesische Essstäbchen aus Plaste oder Holz gut, weil sie billig zu bekommen sind.

Pro Anwendung reicht von der Länge her ein halbes Essstäbchen, das du danach wegwerfen oder sauber schnitzen kannst.

am 3. Mai 2007 um 16:38

Hi!

Also am besten nimmst du Polyesterharze - weil PE Harze lassen sich sehr schwierig mischen meine jetzt mit dem Verhältnis zum Härter (Katalysator) ! außerdem enthalten sie Styrole die machen DUMM !!!!!!

Außerdem bekommst du Epoxydharze nie ganz fest und trocken- da man sie Tempern muss und das bekommste zu Hause nicht hin !- ohne Tempern behalten sie eine gewisse Klebrigkeit und härten wenn man sie nicht bei 6h auf 70Grad erhitzt nie ganz vollständig aus !

Deine Arbeitsgeräte bekommste mit Aceton wieder sauber !!!!!

Als Trennmittel kannste Wachs, Trennspray oder auch Alufolie nehmen !

Für Formen und Rundungen nimmt man am besten Köper oder Atlasgewebe !

Ansonsten reichen die normalen Endlosmatten !

Zitat:

Original geschrieben von Golffreak112

Hi!

Also am besten nimmst du Polyesterharze - weil PE Harze lassen sich sehr schwierig mischen meine jetzt mit dem Verhältnis zum Härter (Katalysator) !...

Genau diese Aussage hat jemand anderes hier im Forum, sinngemäß schonmal getätigt und ich verstehe sie bis heute nicht.

Zum Einen habe ich dieses Problem noch nie bekommen, zweitens verstehe ich nicht, warum es Einigen so viel Probleme bereitet, das Mischgefäß auf ne handelsübliche Küchenwaage zu stellen, Tara zu drücken, dann langsam Harz reinzugießen und die Grammanzeige im Auge zu behalten, anschließend die richtige Menge Härter hinzuzugeben.

Das Mischungsverhältnis steht auf der Verpackung, nen Taschenrechner hat jeder zu Hause und nen simplen Dreisatz, zum Ausrechnen der richtigen Komponentenmengen, in Gramm, sollte man auch 2007 noch auf die Reihe bekommen.

Wenn man danach noch etwas Sorgfalt beim Verrühren walten lässt, solange rührt bis keine Schlieren mehr zu sehen sind, dann gibt es da garantiert keine Probleme.

Daher mein Unverständnis für das hier beschriebene, angebliche Problem, für das ich mir nur folgende Ursachen vorstellen kann:

- der Benutzer/Anwender hat keine Küchenwaage im Haus;

- der Benutzer/Anwender hat eine Küchenwaage im Haus, weiß sie aber nicht zu bedienen, da sie immer nur die Frau oder seine Mutter benutzt;

- der Benutzer/Anwender hat in der Schule früher gepennt und weiß nicht, wie man einen Dreisatz aufstellt, die fehlende Variabel berechnet;

- der Benutzer/Anwender hat seinen Taschenrechner verlegt, ohne den er, erst recht nicht rechnen kann;

- der Benutzer/Anwender ist Grobmotoriker und kippt immer mehr rein, als er tatsächlich braucht, zu Weilen auch mnal zu wenig;

- der Benutzer/Anwender ist ein schludriger Mensch, der grundsätzlich nichts richtig macht und daher auch beim Verrühren von Harz und Härter schlampt. :D :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Golffreak112

...außerdem enthalten sie Styrole die machen DUMM!!!!!!...

Das stimmt, aber wenn du damit nicht gerade den ganzen Tag, in einem geschlossenen 4qm²- Raum arbeitest, ist das wohl bums wurscht.

Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass man sowas in der offenstehenden Garage, auf dem Balkon etc. verarbeitet und dass man die Dämpfe nicht inhalieren soll!

Zitat:

Original geschrieben von Golffreak112

...Außerdem bekommst du Epoxydharze nie ganz fest und trocken- da man sie Tempern muss und das bekommste zu Hause nicht hin !- ohne Tempern behalten sie eine gewisse Klebrigkeit und härten wenn man sie nicht bei 6h auf 70Grad erhitzt nie ganz vollständig aus !...

Dass man Epoxydharz, ohne tempern, nie ganz zum Durchhärten bekommt, ist vollkommen richtig, obgleich sich das bei nicht besonders mechanisch beabspruchten Teilen, nicht bemerbar macht.

Aber dass er stets eine Restklebrigkeit behält, weise ich entschieden zurück.

Ich habe die kompletten Innenflächen meines 2300 X 1200 x 900mm großen Tropenterrarium, mit aliphatischem Epoxydharz beschichtet, da es aus OSB- Platten gefertigt ist, die bei der Feuchtigkeit, unbehandelt, aufquellen und schimmeln würden.

-> Da klebt absolut gar nix, nicht mal ein bischen!

Bezüglich tempern:

Wenn man wirklich mal ein Teil tempern muss, so sind das beim Hobbyschrauber meist Teile, die wunderbar in den normalen Backofen passen und der tut es für Amateuranwendungen alle mal.

Jetzt wird hier vielleicht einer meckern, wegen giftigen Dämpfen, und dass er sich danach nicht mehr trauen würde, darin nochmal Brötchen oder Pizza zu backen?!

Den Leuten entgegne ich nur, dass tausende Haushalte nicht wenig giftiges Backofenspray verwenden und sich dabei auch keine Gedanken um die Gesundheit machen und die Menschen leben auch noch.

Backofen nach ner Temperaktion normal reinigen und danach ohne Inhalt ne halbe Stunde auf 200°C heizen lassen und gut ist das!(Ich lebe immer noch und meine Brötchen schmecken normal!:D)

Zitat:

Original geschrieben von Golffreak112

...Deine Arbeitsgeräte bekommste mit Aceton wieder sauber !!!!!

Das klingt interessant, werde ich mal versuchen, ob das echt funktioniert!

Zitat:

Original geschrieben von Golffreak112

...Als Trennmittel kannste Wachs, Trennspray oder auch Alufolie nehmen !

Für Formen und Rundungen nimmt man am besten Köper oder Atlasgewebe !

Ansonsten reichen die normalen Endlosmatten!

Jupp, so isses und Frischhaltefolie vom Aldi geht auch gut! ;)

Themenstarteram 3. Mai 2007 um 20:16

Also mittlerweile nimmt dieser Thread richtig professionelle Züge an. Aber wenn ich Epoxyharz tempern muss ist das kein Problem. Dann geb ichs meinem Lackierer, der legts neben das nächste Auto während er den Lack trocknet...

Alleine schon wegen dem Dreck, den sowas verursacht würde ich sowas nie in einem geschlossenen Raum verarbeiten, sondern immer draußen in der Garage.

Eine Küchenwaage werde ich in unserem Haushalt schon noch irgendwo auftreiben können. Hat zwar keinen Tara-Knopf aber ne Anzeigescheibe zum drehen, sollte auch reichen.

Wenns hinterher noch ein bisschen kleben sollte ist das eher recht als schlecht, da ich ja Stoff drüberziehen will.

Und wozu brauch ich Trennmaterial? Zwischen die Schichten oder wo muss das hin?

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

Also mittlerweile nimmt dieser Thread richtig professionelle Züge an. Aber wenn ich Epoxyharz tempern muss ist das kein Problem. Dann geb ichs meinem Lackierer, der legts neben das nächste Auto während er den Lack trocknet...

Ach woher denn, das war "Lall im All".

In deinem Fall musst du rein gar nichts tempern.

Das tut nur Not, wenn man beispielsweise stark mechanisch beanspruchte Teile anfertigt, wie zum Beispiel nen Schiffsbug, ne Flugzeugtragfläche aus Kohlefaser(Modellbau), nen Rahmen für ein Sport- und Freizeitgeräte(z.B. Fahrräder) etc..

Du baust hier bloß ein Gehäuse, das höchstens neugierigen, neidischen Blicken stand halten muss.

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

Eine Küchenwaage werde ich in unserem Haushalt schon noch irgendwo auftreiben können. Hat zwar keinen Tara-Knopf aber ne Anzeigescheibe zum drehen, sollte auch reichen.

Hauptsache du kannst sie nullen, wenn der Mischbehälter drauf liegt.

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

Wenns hinterher noch ein bisschen kleben sollte ist das eher recht als schlecht, da ich ja Stoff drüberziehen will.

(*Ironie an*)Das klebt so höllisch(*Ironie aus*), dass du dir den Kleber nicht einmal ansatzweise sparen kannst! :D

Allerdings kannst du das fertige Teil anschleifen und den Stoff mit Harz aufkleben.

Besser und günstiger gehts nicht zu kleben, da du den Harz dann eh schon im Haus hast.

Zitat:

Original geschrieben von das_opfer

Und wozu brauch ich Trennmaterial? Zwischen die Schichten oder wo muss das hin?

Bei dir nirgendwo!!!

Das war eine in den Raum geworfene Zusatzinfo(nice to know for rookies), um zu beweisen, dass man auch was weiß bzw. Ahnung hat.

Trennmaterial/Trennmittel werden eingesetzt, wenn ein Modell/Abdruck zum Einsatz kommt.

Angenommen du wolltest dir einen Abdruck/Maske von/für dein Gesicht, aus Latex machen, dann würdest du wohl von selbst auf die Idee kommen, dir vor dem Auftrag des Latex, die Fresse mit Creme(Trennmittelfunktion) einzureiben oder beispielsweise Talkum(Trennmittelfunktion)aufzupudern, damit du nachher die fertige Maske, auch vom Gesicht bekommst, ohne deine Haut mit abzuziehen oder die Maske zu beschädigen, beim Versuch sie abzunehmen.

Legende:

Gesicht/Kopf = Modell

Creme/Talkum im Bsp.= Trennmittel :D

Themenstarteram 4. Mai 2007 um 14:28

Danke, dann bin ich jetzt schon ein ganzes Stück schlauer!

Ich hatte mir schon überlegt, damit das passt die Bremsleuchte in Frischhaltefolie einzupacken und da drum zu spachteln. Werde das wohl auch so machen, da ich sonst keine Form hab, welche ich einspachteln muss.

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