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Vergleich Diesel von versch. Tankstellen...

Themenstarteram 2. April 2009 um 13:13

Hallo,

ich finde irgendwie nicht den richtigen Forenbereich für meine Frage... Am ehesten passt sie hier rein:

Kennt jemand nen unabhängigen Vergleich der verschiedenen Dieselsorten? Also "normaler" Diesel im Vergleich zu den verschiedenen Super-Dieseln (V-Power-Diesel,...) und v.a. dem "Diesel Tech" von Agip, der angeblich ja auch besser als normaler Diesel sein soll, aber nicht mehr kostet.

Ich bin seit Anfang des Jahres Dieseltanker und mich würde mal interessieren, ob man wirklich nen Unterschied zwischen normalem Diesel und "Premiumdiesel" messen kann. Ob der Motor wirklich sauberer bleibt. Ob die Finger nach dem Tanken nicht mehr stinken...

Ich bin momentan nicht wirklich bereit, fürs Marketing mehr zu bezahlen. Da man bei Agip allerdings ANGEBLICH bessere Qualität zum gleichen Preis bekommt, würde ich das gerne irgendwo bestätigt bzw. widerlegt wissen...

Danke schonmal

Jan

Beste Antwort im Thema
am 14. April 2009 um 19:27

...an einen unabhängigen Vergleichstest der Dieselkraftsstoffe traut sich leider bisher keine ran.... Wäre gerade zum jetzigen Zeitpunkt sehr interessant - besonders in Hinsicht auf wichtige Kenngrößen wie Schmierfähigkeit (HFRR-Wert), Cetanwert, Wassergehalt, Gesamtverschmutzung etc.  Zur Zeit hat man nämlich grundsätzlich die Wahl zwischen 3 Varianten von Dieselkraftstoffen (lässt man reinen Biodiesel (B100) mal ausser Betracht:

 

1) Dieselkraftstoff nach DIN 51628 mit bis zu 7% Biodiesalanteil 

2) Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 mit bis zu 5% Biodieselanteil

3) Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 ohne Biodieselanteil (z.B. Aral Ultimate..)

 

Die Sorten sind kennzeichnungspflichtig (siehe Tanksäule)

 

Alle haben technische Vor und Nachteile. Grundsätzlich kann man sagen 1) und 2) dürften tendenziell bessere Schmierfähigkeit als 3) aufweisen, aber bergen (speziell 1) )  durch den Biodieselanteil bekannte Gefahren (Motorölverdünnung etc..). Dafür weist 3) bekanntermassen bessere Cetanwerte auf, dürfte aber in der Schmierfähigkeit im Grenzbereich liegen.

 

Die beste Wahl ist zur Zeit meiner Meinung nach die 2) mit Zugabe von 1/200 aschearmen Zweitaktöl. (verbessert Schmierfähigkeitdeutlich und Cetanwert um ca. 3 Punkte) Gibt zu diesem Thema ein paar gute threads im Forum- einfach mal suchen.

 

Grüße

 

 

12 weitere Antworten
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du solltest besser genauer definieren, denn die hersteller haben das sauberer verbrennen und co an einem diesel getestet der es so nicht zu kaufen gibt..... schon garnicht an einer tankstelle. denn dieser diesel ist ohne additive und in jeden diesel kommen egal ob billigtanke oder nicht auch additive rein, die den motor ebenfalls sauber halten. somit hat jeder einen besseren sprit als der der zum vergleich stand... ich hoffe du siehst den harken.

die premiumsorten sind den aufpreis nicht wirklich wert. es sei denn man hat ein auto das laut hersteller nach diesem sprit verlangt, dann wäre es wirklich nötig das dann auch zu tanken.

der einzige wirkliche unterschied den man wirklich spürt ohne den motor zu zerlegen ist, dass der geldbeutel leerer ist. die anderen dinge wie weniger spritverbrauch, mehr durchzug, usw kann man nicht mal richtig messen da die fahrgewohnheiten des fahreres schon größere unterschiede haben als die die durch den sprit kommen.

 

Themenstarteram 3. April 2009 um 7:57

Danke erstmal für die Antwort. Ganz verstanden hab ichs aber noch nicht.

Du sagst, in jeden Diesel kommen Additive. Ist mir auch klar. Nun sollen im "DieselTech" von Agip angeblich 3x so viele reinigende Additive drin sein als im vorherigen Agip-Sprit... Würde ja drauf hindeuten, dass der Diesel besser ist als vorher.

Beim normalen Super hab ich bisher auch überhaupt nicht drauf geachtet, wo ich tanke. Weil ich einfach der Meinung war "Benzin" verbrennt eh immer gleich gut. Beim Diesel mit der Rußpartikelproduktion, den empfindlichen Injektoren, den höheren Drücken, dem grundsätzlich "schmutzigeren" Sprit,... bin ich der Meinung, dass hier deutlich mehr Spielraum für Einflussnahme durch Additive besteht.

Nun wäre es mal interessant zu wissen, was außerhalb eines Labors mit verschiedenen Dieseln (und dadurch wohl auch verschiedenen Additiven) gemessen wurde. Klar, jeder fährt anders, verschiedene Motoren spielen auch ne Rolle. Aber auch ein Test mit nem Golf tdi sagt mehr aus, als kein Test. ;) Auf die herstellerspezifischen Aussagen "30 % besser" geb ich nicht viel, weil keiner genau definiert, als was man besser ist. Bzw. die von dir genannnte "rohe" Plörre, die es eh nicht zu kaufen gibt.

Gruß

Jan

wie gesagt die autohersteller müssen garantieren, dass er mit dem normsprit läuft und zwar jener der der norm entspricht und nicht die herstellerspezifischen additive enthält. wenn die hersteller nun mehr additive mehr rein machen machen sie es aus bestimmten gründen.

+entweder um die oktan/cetan zahl zu erhöhen weil sie billigeres rohöl verwenden.

+oder um irgendwelche andere neue gesetze einzuhalten die bald in kraft treten werden wie eine verschärfung der norm. wenn ich die werbung von agip richtig mitbekommen habe sagt die nur aus, dass 3 mal so viel additive drin sind als vorher allerdings nichts über ihre genaue funktion.

+oder einfach nur den sprit teurer zu verkaufen.

wenn man einem motor was wirklich gutes tun will sollte man meiner meinung nach ein sehr gutes öl verwenden denn dieses bleibt ja bekanntlich 1 jahr im motor, die "shortlife" öle mal ausgenommen.... da finde ich gerade beim diesel bringt es mehr wenn man auf der motorölseite mehr macht denn da kann man mit geringen kosten ich sage NICHT MEHRKOSTEN denn wenn man weiß wo man gutes öl bekommt muss dieses nicht teurer sein als ein normales 10w40.

und diese vergleichstest werden die leute wohl eher scheuen. denn man wird da sicherlich feststellen dass im gewissen maße der motor sauberer ist. allerdings sind die kosten um einiges höher x000,00€ über das ganze fahrzeugleben, der verbrauch auf 100km wird sich im 0,0xl bereich ändern, ein vergleichs auto ohne diesen sprit wird genausolange leben genausoviel verbrauchen aber die mehrkosten nicht haben.

und warum ich das sage, weil würde man einen wirklichen unterschied merken würden alle mit so beispielen prahlen..... und wie man sieht prahlen die ölgesellschaften die premiumsprit anbieten nicht damit, zumindest nicht mit unabhänigen test wie zum beispiel 2 VW mal eben 500.000km abspulen zu lassen dann die motoren zu zerlegen und dann zu zeigen dass der premiumsprit den motor sauberer hält und dass der motor weniger verschleis erfährt durch diesen sprit. allerdings müsste man dies dann auch mit mehreren autos machen da die fertigungsunterschiede recht groß sein können um die streuung der ergebnisse zu verkleinern.

 

am 14. April 2009 um 19:27

...an einen unabhängigen Vergleichstest der Dieselkraftsstoffe traut sich leider bisher keine ran.... Wäre gerade zum jetzigen Zeitpunkt sehr interessant - besonders in Hinsicht auf wichtige Kenngrößen wie Schmierfähigkeit (HFRR-Wert), Cetanwert, Wassergehalt, Gesamtverschmutzung etc.  Zur Zeit hat man nämlich grundsätzlich die Wahl zwischen 3 Varianten von Dieselkraftstoffen (lässt man reinen Biodiesel (B100) mal ausser Betracht:

 

1) Dieselkraftstoff nach DIN 51628 mit bis zu 7% Biodiesalanteil 

2) Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 mit bis zu 5% Biodieselanteil

3) Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 ohne Biodieselanteil (z.B. Aral Ultimate..)

 

Die Sorten sind kennzeichnungspflichtig (siehe Tanksäule)

 

Alle haben technische Vor und Nachteile. Grundsätzlich kann man sagen 1) und 2) dürften tendenziell bessere Schmierfähigkeit als 3) aufweisen, aber bergen (speziell 1) )  durch den Biodieselanteil bekannte Gefahren (Motorölverdünnung etc..). Dafür weist 3) bekanntermassen bessere Cetanwerte auf, dürfte aber in der Schmierfähigkeit im Grenzbereich liegen.

 

Die beste Wahl ist zur Zeit meiner Meinung nach die 2) mit Zugabe von 1/200 aschearmen Zweitaktöl. (verbessert Schmierfähigkeitdeutlich und Cetanwert um ca. 3 Punkte) Gibt zu diesem Thema ein paar gute threads im Forum- einfach mal suchen.

 

Grüße

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Alpenwiesel

...an einen unabhängigen Vergleichstest der Dieselkraftsstoffe traut sich leider bisher keine ran.... Wäre gerade zum jetzigen Zeitpunkt sehr interessant - besonders in Hinsicht auf wichtige Kenngrößen wie Schmierfähigkeit (HFRR-Wert), Cetanwert, Wassergehalt, Gesamtverschmutzung etc. 

Der HFRR-Wert dürfte quer durch die Republik haarscharf unterm Grenzwert von 460 liegen aber weit weg von dem Wert den Bosch fordert,die wollen das 400 unterschritten werden

Der Cetanwert ist ein Problem für jeden Tester.Nicht nur das wir in Deutschland mehrere Mineralölkonzerne haben,die gehen auch noch hin und beliefern ihre Tankstellen immer von der jeweils nächstgelegenen Raffinerie und mischen nur ihre Additive in den Rohsprit,was bei freien Billigtanken nicht immer gesagt ist.Ausgenommen sind nur die Premiumsorten von Aral und Shell da die jeweils Zentral aus einer ihren Raffinerien kommt weil der Sprit schon ohne Additive von der 08/15 Suppe abweicht.

Aber bleiben wir beim normalen Diesel.Dadurch das die verschiedenen Raffinerien unterschiedliche technische Standarts haben und Rohöl unterschiedlicher Herkunft verarbeiten weicht der Rohdiesel schon mal je nach Region voneinander ab,auch wenn er sicher der Norm entspricht.Mann müsste also nicht nur den Sprit der jeweiligen Marken vergleichen sondern auch noch Proben von verschiedenen Raffinerien berücksichtigen was einen riesen Aufwand ergibt.Dafür müsste man erst mal einen Sponsor finden.

Wassergehalt,dürfte eher vom Zustand der jeweiligen Tankstelle abhängen wie auch die Gesamtverschmutzung.Wobei bei Letzterem noch der Spediteur mit reinspielt.

Letzten Endes dürfte man rausfinden das alle Dieselsorten mehr oder weniger deutlich die Mindestnorm übertreffen aber das meßtechnisch nur minimale Differenzen ergibt.Bei meiner Haustanke kommt der Sprit immer von der gleichen Raffinerie,Karlsruhe,aber mit dem Additivpaket von 3 oder 4 Marken.Kommt eben darauf an welche Marke gerade das beste Angebot macht.Das kann dann Esso,Agip,Shell oder wer auch immer sein.Es ist aber immer einer der bekannten Marken.Bisher konnte ich im Verbrauch keinen Unterschied feststellen,es kann halt sein das der Motor auf den ersten Kilometern mal deutlicher nagelt oder sich gar nichts ändert.Bei freien oder Kaufhaustanken kann das wieder anderst aussehen da der Markensprit im Einkauf spürbar teurer ist.

 

;) Deswegen ist es einfacher gleich Zweitaktöl reinzukippen und sich sicher zu sein das die Schmierfähigkeit sich verbessert.Die restlichen Verbesserungen sind ein angenehmer Nebeneffekt.

Für das was der Nobeledeldiesel mehr als der Normale kostet kann man sich bei jedem Tanken einen Liter Zweitaktöl dazukippen und kann sich sicher sein das es einen positiven Effekt hat.

Bzw,der Edeldiesel von Shell hat mit seiner syntetischen Komponente einen guten Ansatz.Kommt nur darauf an wie groß der ist,vermutlich ist die Suppe eher in geringen Mengen enthalten da sie mit dem Tanker aus Asien geliefert werden muß.

am 17. April 2009 um 20:19

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Wassergehalt,dürfte eher vom Zustand der jeweiligen Tankstelle abhängen wie auch die Gesamtverschmutzung.Wobei bei Letzterem noch der Spediteur mit reinspielt.

..vielen Dank, Du hast natürlich recht, dass die Werte "Wassergehalt" und "Gesamtverschmutzung" sich nicht ganz so gut zum Vergleich von DK-Sorten eignen, da Transport und Lagerung etc. unkalkulierbaren Einfluss nehmen können (auch wenn ein guter Lieferant das vermeiden sollte).

Ich glaub aber, dass sich ein deutschlandweiter DK-Vergleichstest - auch wenn er wie gesagt extrem aufwendig wäre - sich trotzdem für den "Tester" lohnen könnte. Die Leute interessiert es schon, ob sie an Ihrer Tankstelle anständigen Sprit einkaufen oder nicht. Es spricht auch einiges dafür, dass sich bei einem solchen Test - nicht nur Marken und Herstellerabhängig - sicher auch regional - ungeahnte Qualitätsunterschiede für die o.g. Werte zeigen würden (z.B. Schmierfähigkeit.....), auch wenn die überwiegende Mehrheit natürlich die Mindestanforderungen gem. DIN erfüllt.

Die "AMS" (z.B.) (wäre Sie denn unabhängig?) könnte sicher mit einem solchen Test im Heft locker die doppelte Auflage an den Mann bringen.. (dafür würde bestimmt allein schon die Liga der 2T-Öl-Beimischer sorgen :))

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Alpenwiesel

Zitat:

Es spricht auch einiges dafür, dass sich bei einem solchen Test - nicht nur Marken und Herstellerabhängig - sicher auch regional - ungeahnte Qualitätsunterschiede für die o.g. Werte zeigen würden (z.B. Schmierfähigkeit.....), auch wenn die überwiegende Mehrheit natürlich die Mindestanforderungen gem. DIN erfüllt.

In irgendeinem Beitrag des Sterndocktors steht was dazu,nur keine Ahnung mehr wo.

Generell macht es in Deutschland wohl nicht viel aus wo man tankt,der Diesel weicht anscheinend nicht groß voneinander ab.Meßbare Unterschiede hängen anscheinend eher vom verwendeten Rohöl ab,sind aber auch nicht gravierend.Generell hat er aber den Sprit für grenzwertig gehalten da die Paraffine die für die Schmiereigenschaften verantwortlich sind beim entschwefeln mit entfernt werden und nur mit der unbedingt nötigen Menge sehr teurer Additive gerade so wieder auf Normwerte gehoben wird.Die Premiumdiesel sollen was die Schmiereigenschaften angeht nochmals etwas schlechter sein.

am 18. April 2009 um 15:38

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

Zitat:

Generell hat er aber den Sprit für grenzwertig gehalten da die Paraffine die für die Schmiereigenschaften verantwortlich sind beim entschwefeln mit entfernt werden und nur mit der unbedingt nötigen Menge sehr teurer Additive gerade so wieder auf Normwerte gehoben wird.

Gerade was die Schmierfähigkeit von DK betrifft, befindet man sich durch diese Situation aber in der "unbekannten Grauzone". Ob der HFRR-Wert im konkreten Fall an der Tankstelle näher am gesetzlichen Grenzwert (< 460 µm) oder näher am Wunschwert der Automobilhersteller / Bosch (< 400 µm) liegt, bleibt ungewiss. Fakt ist eigentlich, Biodieselbeimischung hin oder her, dass die Norm / Gesetzgebung sich bislang an diesem Punkt nicht ausreichend und praxisgerecht bewegt hat. Bis dahin ist ein Schuss 2T-Öl in jedem Fall sinnvoll. Ein unabhängiger Vergleichstest könnte zumindestens die Mineralölindustrie ein wenig unter Druck setzen...

Grüße

 

Zitat:

Original geschrieben von Alpenwiesel

Ein unabhängiger Vergleichstest könnte zumindestens die Mineralölindustrie ein wenig unter Druck setzen...

Die berufen sich dann auf den Gesetzgeber und das dürfte es dann auch gewesen sein.

Aber wenn jemand einen Test machen sollte wäre die Stiftung Warentest wohl geeigneter als eine Autozeitschrift die von Werbeeinnahmen abhängig ist.

 

Zitat:

Bis dahin ist ein Schuss 2T-Öl in jedem Fall sinnvoll

Definitiv.

Zitat:

Original geschrieben von titan1981

du solltest besser genauer definieren, denn die hersteller haben das sauberer verbrennen und co an einem diesel getestet der es so nicht zu kaufen gibt..... schon garnicht an einer tankstelle. denn dieser diesel ist ohne additive und in jeden diesel kommen egal ob billigtanke oder nicht auch additive rein, die den motor ebenfalls sauber halten. somit hat jeder einen besseren sprit als der der zum vergleich stand... ich hoffe du siehst den harken.

die premiumsorten sind den aufpreis nicht wirklich wert. es sei denn man hat ein auto das laut hersteller nach diesem sprit verlangt, dann wäre es wirklich nötig das dann auch zu tanken.

der einzige wirkliche unterschied den man wirklich spürt ohne den motor zu zerlegen ist, dass der geldbeutel leerer ist. die anderen dinge wie weniger spritverbrauch, mehr durchzug, usw kann man nicht mal richtig messen da die fahrgewohnheiten des fahreres schon größere unterschiede haben als die die durch den sprit kommen.

Vergleich Diesel von verschiedenen Tankstellen:

Ich fahre seit Monaten täglich die gleiche Strecke über 30 km hin und ebenso 30 km zurück, auf den selben Straßen und durch die gleichen Dörfer.

Ebenfalls mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit laut Tachometer, mit einem DB C220 Diesel Bauj. 2006.

Die Info-Anzeige zum druchschnittlichen Verbrauch behalte ich meist im Auge, gerade bei dem derzeitigen Diesel-Preis. Auf dem Weg liegen zwei Tankstellen, eine freie Tankstelle und eine Marken-Tankstelle.

Möchte zu gerne eine Erklärung dafür haben, dass ich je nach Tankstelle einen unterschiedlichen Durchschnittsverbrauch angezeigt bekomme und zwar komme ich bei einer der Tankstellen und getanktem Diesel, nie unter 6,2 l/100 km. Diesel aus der anderen Tankstelle schaffe ich einen niedriegerem Durchschnittsverbrauch von bis zu 5,6 l/100 km.

Kann mir jemand dazu eine hinreichende Erklärung zu des Rätsels Lösung geben?

 

Vielen Dank

weber@ing-buero-weber.com

 

 

 

dann musst du deine angaben genauer machen...

wie wurde getankt?

wie wurde der verbrauch ermittelt?

wann wurde gefahren Urhzeit?

wieviel km wurde gefahren mit dem einen und mit dem anderen sprit?

bei welcher außentemperatur wurde getankt

wie war die Luftfeuchtigkeit?

mit radio?

mit klima?

eine Person?

mehr personen?

usw die liste der Fragen ist unendlich....

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