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Vergleich Mercedes E-Klasse 350 bluetec (Bj. 2015) mit BMW 330d (Bj 2016), jeweils Limo.

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 21. Dezember 2016 um 7:10

Als zufriedener E-Klasse Dienstwagenfahrer mit jährlich neuem Fahrzeug „musste“ ich kürzlich zu BMW wechseln, da ich von Mercedes nun in eine schlechtere „Rabattgruppe“ mit extrem höheren Leasingraten einsortiert wurde. Grund genug, zur Konkurrenz zu wechseln. Ich entschied mich für den 3er, der mir vom Platz her ausreichend erschien, wählte aber die gleiche Motorisierung wie bisher, 6-Zylinder Diesel, 3,0 l Hubraum, 258 PS.

Hier mein Vergleich:

• Abholung Sindelfingen/München: Kostenfrei bei Mercedes, kostenpflichtig bei BMW. Catering bei Mercedes trotzdem besser. Tankfüllung bei Mercedes reicht für Heimfahrt, beim BMW stattdessen die Anzeige: Reichweite 40 km, schon peinlich bei einem Auto mit BLP über € 60.000,-. Warnwesten sind beim Benz mit dabei, beim BMW nicht. Vorteil Mercedes.

• Optik von außen: Klar, der BMW wirkt dynamischer, keine Frage. Vor allem das vordere Drittel sieht richtig gut aus. Wobei mir persönlich auch der Benz optisch sehr gut gefallen hat. Ist natürlich alles subjektiv. Für mich: leichter Vorteil BMW.

• Einsteigen: keyless-go beim BMW nur für die Vordertüren, ärgerlich, wenn man (wie ich jeden Morgen auf der Fahrt ins Büro) zuerst die Tasche auf den Rücksitz legen will und man zuerst vorne die Türe öffnen muss. Dies ist beim Benz eleganter gelöst. Vorteil Mercedes.

• Platzverhältnisse: anders als erwartet auch beim 3er völlig ausreichend, er ist richtig erwachsen geworden, subjektiv zwar etwas knapper geschnitten als der Benz, objektiv aber fast gleich groß. Ich habe die Breite (auf Höhe der Ellenbogen) und Länge des Fahrgastraums (vom Armaturenbrett bis zur Rückenlehne im Fond) nachgemessen, sind fast identisch. Unentschieden.

• Einschub: Auch im Vergleich zum 5er braucht sich der 3er nicht zu verstecken. Meine Frau fuhr bis vor kurzem einen 525d (F11), ein im Vergleich schwerfälliges untermotorisiertes Fahrzeug, mit auf der Beifahrerseite erschreckend wenig Beinfreiheit.

• Qualitätsanmutung Innenraum: Beim Benz sehr gut. BMW für mich persönlich auch in Ordnung. Habe das Individual-Leder amarobraun, das sieht schon richtig edel aus ! Leichter Vorteil Mercedes.

• Ablagemöglichkeiten für die vielen Kleinigkeiten, Geldbeutel, Handy, Hausschlüssel, Garagenfernbedienungen etc: beim Benz deutlich besser, vor allem weil der Automatik-Wählhebel am Lenkrad ist, dadurch riesiges Staufach in der Mitte. Vorteil Mercedes.

• Startvorgang ist beim BMW deutlich lauter, es rumpelt stärker. Vorteil Mercedes.

• Motorengeräusch ist beim BMW ebenfalls lauter, was für mich anfangs irritierend war, ich hatte das Gefühl, der Motor dreht zu hoch, er klingt angestrengter. Dies bessert sich dann, sobald der Motor warm ist. Der Mercedes-Motor ist insoweit unauffälliger, wirkt kultivierter. Vorteil Mercedes.

• Lenkung: Nach Abholung fuhr ich gleich auf die Autobahn, hier ist der BMW in Mittellage „wackeliger“, wirkt nicht so spurstabil wie der Benz. Der Vorteil des BMW liegt dafür auf kurvigen Strecken, er ist direkter und agiler, macht mehr Freude. Vorteil für mich: BMW.

• Federungskomfort auch beim BMW überraschend gut, nicht wesentlich schlechter als beim Benz. Nur leichter Vorteil Mercedes.

• Automatic: Die 9-Gang vom Benz arbeitet nach meinem Empfinden besser als die 8-Gang vom BMW, sie ist einfach unauffälliger. Vorteil Mercedes.

• Adaptives Fernlicht LED: Das Licht beim Benz ist um Längen besser, es ist heller, die Regelung ist feinfühliger. Beim BMW relativ grob geregelt, wirkt im direkten Vergleich wie ein unfertiger Prototyp, blendet später ab, dadurch blendet der Gegenverkehr häufig auf. Für mich persönlich ein Riesen-Qualitätsunterschied. Unverständlich ist auch, weshalb bei BMW bei jedem Fahrtantritt das automatische Fernlicht neu eingeschalten werden muss. Bei Mercedes macht man das einmal, und die Einstellung bleibt gespeichert. Deutlicher Vorteil Mercedes.

• Fahrleistungen: bei gleicher Motorstärke wiegt der BMW weniger. Logisch, dass er subjektiv auch besser geht. Nachgemessen habe ich es nicht. Leistungsmäßig sind beide eine Wucht. Vorteil BMW.

• Einschub: Ich finde es sehr schade, dass die wunderschöne C-Klasse nicht mit einem Dreiliter-Sechszylinder-Diesel zu haben ist, für mich bei einem Premiumhersteller unverständlich.

• Fahrgefühl: schwer zu begründen weshalb, aber klar für mich: BMW macht viel mehr Spaß beim Fahren, deutlich agiler. „Freude am Fahren“ passt perfekt. Hängt sicher aber vom Fahrprofil ab. Autobahn-Vielfahrer sind im Benz besser dran. Klarer Vorteil für mich: BMW

• Spritverbrauch: Geschätzter Minderverbrauch beim BMW gut 1,5 Liter je 100 km. Unterschied könnte nach der Einfahrzeit und im Sommer noch mehr werden. Das ist schon ein Wort. Klarer Vorteil BMW.

• Tankvolumen ist beim Benz größer, dadurch: größere Reichweite und weniger Tankstopps beim Benz. Vorteil Mercedes.

• Menüführung: war für mich das größte Manko beim Benz. Hier ist BMW mit i-drive deutlich besser aufgestellt, wenn auch nicht perfekt. Vorteil BMW.

• Sitze: die Seriensitze beim Benz waren das Beste, was ich bis dato hatte. Die Sportsitze beim BMW sind aber auch richtig genial. Insoweit unentschieden. Schade

nur, dass die elektrische Sitzverstellung bei BMW in meinen Augen unverschämt teuer ist.

• Parkpiepser; beim BMW bessere grafische Darstellung. Seltsam ist aber, dass man beim BMW nach dem Losfahren die Piepser vorne wieder manuell einschalten muss, wenn man sie nach einigen Metern nochmals braucht. Unentschieden.

• Sonstiges: Der Benz hat serienmäßig eine Ganganzeige und Schaltpaddel, was hilfreich ist, wenn man beim Verlassen der Stadt manuell schnell in den großen Gang schalten will. Dies fehlt beim BMW. Auch die „Holdfunktion“, die sinnvoll beim Warten an der Ampel ist, fehlt bei BMW. Vorteil Mercedes.

Fazit: Der Punktsieg geht für mich an Mercedes. Ich denke, er ist objektiv das bessere Auto (er kostete in meiner Version auch über € 12.000,- mehr als der BMW). Viele Details sind einfach besser gelöst.

Aber: Die Fahrfreude geht eindeutig an den BMW.

Kurz: Verstand sagt Benz, Herz sagt BMW.

Der Beitrag wird sowohl im Mercedes- als auch im BMW-Forum eingestellt…, auf eure Meinungen bin ich gespannt.

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. Dezember 2016 um 7:10

Als zufriedener E-Klasse Dienstwagenfahrer mit jährlich neuem Fahrzeug „musste“ ich kürzlich zu BMW wechseln, da ich von Mercedes nun in eine schlechtere „Rabattgruppe“ mit extrem höheren Leasingraten einsortiert wurde. Grund genug, zur Konkurrenz zu wechseln. Ich entschied mich für den 3er, der mir vom Platz her ausreichend erschien, wählte aber die gleiche Motorisierung wie bisher, 6-Zylinder Diesel, 3,0 l Hubraum, 258 PS.

Hier mein Vergleich:

• Abholung Sindelfingen/München: Kostenfrei bei Mercedes, kostenpflichtig bei BMW. Catering bei Mercedes trotzdem besser. Tankfüllung bei Mercedes reicht für Heimfahrt, beim BMW stattdessen die Anzeige: Reichweite 40 km, schon peinlich bei einem Auto mit BLP über € 60.000,-. Warnwesten sind beim Benz mit dabei, beim BMW nicht. Vorteil Mercedes.

• Optik von außen: Klar, der BMW wirkt dynamischer, keine Frage. Vor allem das vordere Drittel sieht richtig gut aus. Wobei mir persönlich auch der Benz optisch sehr gut gefallen hat. Ist natürlich alles subjektiv. Für mich: leichter Vorteil BMW.

• Einsteigen: keyless-go beim BMW nur für die Vordertüren, ärgerlich, wenn man (wie ich jeden Morgen auf der Fahrt ins Büro) zuerst die Tasche auf den Rücksitz legen will und man zuerst vorne die Türe öffnen muss. Dies ist beim Benz eleganter gelöst. Vorteil Mercedes.

• Platzverhältnisse: anders als erwartet auch beim 3er völlig ausreichend, er ist richtig erwachsen geworden, subjektiv zwar etwas knapper geschnitten als der Benz, objektiv aber fast gleich groß. Ich habe die Breite (auf Höhe der Ellenbogen) und Länge des Fahrgastraums (vom Armaturenbrett bis zur Rückenlehne im Fond) nachgemessen, sind fast identisch. Unentschieden.

• Einschub: Auch im Vergleich zum 5er braucht sich der 3er nicht zu verstecken. Meine Frau fuhr bis vor kurzem einen 525d (F11), ein im Vergleich schwerfälliges untermotorisiertes Fahrzeug, mit auf der Beifahrerseite erschreckend wenig Beinfreiheit.

• Qualitätsanmutung Innenraum: Beim Benz sehr gut. BMW für mich persönlich auch in Ordnung. Habe das Individual-Leder amarobraun, das sieht schon richtig edel aus ! Leichter Vorteil Mercedes.

• Ablagemöglichkeiten für die vielen Kleinigkeiten, Geldbeutel, Handy, Hausschlüssel, Garagenfernbedienungen etc: beim Benz deutlich besser, vor allem weil der Automatik-Wählhebel am Lenkrad ist, dadurch riesiges Staufach in der Mitte. Vorteil Mercedes.

• Startvorgang ist beim BMW deutlich lauter, es rumpelt stärker. Vorteil Mercedes.

• Motorengeräusch ist beim BMW ebenfalls lauter, was für mich anfangs irritierend war, ich hatte das Gefühl, der Motor dreht zu hoch, er klingt angestrengter. Dies bessert sich dann, sobald der Motor warm ist. Der Mercedes-Motor ist insoweit unauffälliger, wirkt kultivierter. Vorteil Mercedes.

• Lenkung: Nach Abholung fuhr ich gleich auf die Autobahn, hier ist der BMW in Mittellage „wackeliger“, wirkt nicht so spurstabil wie der Benz. Der Vorteil des BMW liegt dafür auf kurvigen Strecken, er ist direkter und agiler, macht mehr Freude. Vorteil für mich: BMW.

• Federungskomfort auch beim BMW überraschend gut, nicht wesentlich schlechter als beim Benz. Nur leichter Vorteil Mercedes.

• Automatic: Die 9-Gang vom Benz arbeitet nach meinem Empfinden besser als die 8-Gang vom BMW, sie ist einfach unauffälliger. Vorteil Mercedes.

• Adaptives Fernlicht LED: Das Licht beim Benz ist um Längen besser, es ist heller, die Regelung ist feinfühliger. Beim BMW relativ grob geregelt, wirkt im direkten Vergleich wie ein unfertiger Prototyp, blendet später ab, dadurch blendet der Gegenverkehr häufig auf. Für mich persönlich ein Riesen-Qualitätsunterschied. Unverständlich ist auch, weshalb bei BMW bei jedem Fahrtantritt das automatische Fernlicht neu eingeschalten werden muss. Bei Mercedes macht man das einmal, und die Einstellung bleibt gespeichert. Deutlicher Vorteil Mercedes.

• Fahrleistungen: bei gleicher Motorstärke wiegt der BMW weniger. Logisch, dass er subjektiv auch besser geht. Nachgemessen habe ich es nicht. Leistungsmäßig sind beide eine Wucht. Vorteil BMW.

• Einschub: Ich finde es sehr schade, dass die wunderschöne C-Klasse nicht mit einem Dreiliter-Sechszylinder-Diesel zu haben ist, für mich bei einem Premiumhersteller unverständlich.

• Fahrgefühl: schwer zu begründen weshalb, aber klar für mich: BMW macht viel mehr Spaß beim Fahren, deutlich agiler. „Freude am Fahren“ passt perfekt. Hängt sicher aber vom Fahrprofil ab. Autobahn-Vielfahrer sind im Benz besser dran. Klarer Vorteil für mich: BMW

• Spritverbrauch: Geschätzter Minderverbrauch beim BMW gut 1,5 Liter je 100 km. Unterschied könnte nach der Einfahrzeit und im Sommer noch mehr werden. Das ist schon ein Wort. Klarer Vorteil BMW.

• Tankvolumen ist beim Benz größer, dadurch: größere Reichweite und weniger Tankstopps beim Benz. Vorteil Mercedes.

• Menüführung: war für mich das größte Manko beim Benz. Hier ist BMW mit i-drive deutlich besser aufgestellt, wenn auch nicht perfekt. Vorteil BMW.

• Sitze: die Seriensitze beim Benz waren das Beste, was ich bis dato hatte. Die Sportsitze beim BMW sind aber auch richtig genial. Insoweit unentschieden. Schade

nur, dass die elektrische Sitzverstellung bei BMW in meinen Augen unverschämt teuer ist.

• Parkpiepser; beim BMW bessere grafische Darstellung. Seltsam ist aber, dass man beim BMW nach dem Losfahren die Piepser vorne wieder manuell einschalten muss, wenn man sie nach einigen Metern nochmals braucht. Unentschieden.

• Sonstiges: Der Benz hat serienmäßig eine Ganganzeige und Schaltpaddel, was hilfreich ist, wenn man beim Verlassen der Stadt manuell schnell in den großen Gang schalten will. Dies fehlt beim BMW. Auch die „Holdfunktion“, die sinnvoll beim Warten an der Ampel ist, fehlt bei BMW. Vorteil Mercedes.

Fazit: Der Punktsieg geht für mich an Mercedes. Ich denke, er ist objektiv das bessere Auto (er kostete in meiner Version auch über € 12.000,- mehr als der BMW). Viele Details sind einfach besser gelöst.

Aber: Die Fahrfreude geht eindeutig an den BMW.

Kurz: Verstand sagt Benz, Herz sagt BMW.

Der Beitrag wird sowohl im Mercedes- als auch im BMW-Forum eingestellt…, auf eure Meinungen bin ich gespannt.

Viele Grüße

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4 Antworten

was für ein Vergleich :-)

3er gegen E-Klasse (wie wird wohl der Vergleich ausgehen?)

C-Klasse gegen 5er ((wie wird wohl der Vergleich ausgehen?)

A4 gegen E-Klasse/ 5er (wie wird wohl der Vergleich ausgehen?)

Fahrleistungen: bei gleicher Motorstärke wiegt der BMW weniger. Logisch, dass er subjektiv auch besser geht. Nachgemessen habe ich es nicht. Leistungsmäßig sind beide eine Wucht. Vorteil BMW.

Ja Subjektiv?!

E350cdi vs 330d ist beschleunigungsmäßig wie E350cdi vs C63AMG

sind beide eine Wucht, aber Welten dazwischen :-)

Auch wenn der Vergleich ein wenig hinkt (3er gegen C wäre korrekt gewesen), so ist der Beitrag doch gut geschrieben und in Summe auch für mich nachzuvollziehen. Die meisten Punkte sehe ich aus meiner Erfahrung ähnlich, jedoch beim Platzangebot würde ich wiedersprechen. Meiner Meinung nach ist das Raumgefühl (Gefühl deshalb, weil nicht selbst nachgemessen!) im 3er deutlich beengter als in einer E Klasse, schon alleine der Entfall des Wählhebels in der Mittelkonsole erzeugt ein angenehm freies Raumgefühl. Hier sehe ich die E Klasse deutlich vor 5er geschweige denn 3er.

Interessieren würde mich warum Du den 3er gewählt hast und nicht einen 5er, da Du ja zuvor bei Benz eine E Klasse gefahren bist?

Themenstarteram 22. Dezember 2016 um 7:30

Zitat:

schon alleine der Entfall des Wählhebels in der Mittelkonsole erzeugt ein angenehm freies Raumgefühl.

Interessieren würde mich warum Du den 3er gewählt hast und nicht einen 5er, da Du ja zuvor bei Benz eine E Klasse gefahren bist?

Das freie Raumgefühl aufgrund des fehlenden Wählhebels ist wirklich ein Riesenvorteil der E-Klasse, das stimmt 100%-ig.

Warum kein 5er ?

Hängt mit der Vorgeschichte ab: Statt der E-Klasse hätte mir ursprünglich die C-Klasse gereicht, aber die gibt es nun leider nicht mit 3-Liter/6-Zylinder Diesel :(

Deshalb damals E-Klasse.

Außerdem fuhr meine Frau den 525d (F11), der für mich persönlich eher enttäuschend war, sowohl vom trägen Motor (4-Zylinder, 2,0 Liter) mit Anfahrschwäche und auch von den vergleichsweise beengten Platzverhältnissen vor allem auf dem Beifahrersitz. Das Handschuhfach reicht weit nach hinten in den Fahrgastraum, und ich musste den Sitz fast ganz nach hinten fahren, um nicht mit dem Knie vorne anzustossen...

Klasse Bericht, toll geschrieben. Obwohl ich auch der Meinung bin, dass hier 2 Autos völlig unterschiedlicher Klassen beschrieben werden. Ein 5er wäre der bessere Gegner gewesen.

Was für mich zählen würde ist der Punkt "Catering bei Mercedes trotzdem besser". Also ganz klar E-Klasse! :D

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