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Verkaufsstop Stinger in den USA und Australien wegen mangelhafter Lackierungen

Kia
Themenstarteram 4. Juni 2018 um 18:17

In Foren in den USA und Australien haben Kia Händler bestätigt, dass der Verkauf von micro blauen und sunset gelben Stinger wegen Lackmängel vorerst eingestellt wurde. Der Grund dafür soll ein Problem mit den Farbpigmenten sein. Es entstehen Chips rund ums Auto.

Ein User hatte 11 schadhafte Lackstellen bereits nach wenigen Wochen.

Kia kauft sogar bereits ausgelieferte Stinger zurück.

Wir sollten das mit dem Lack mal in Auge behalten.

Link

https://stingerforum.org/threads/paint-chip-issue.4632/page-13

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 4. Juni 2018 um 18:17

In Foren in den USA und Australien haben Kia Händler bestätigt, dass der Verkauf von micro blauen und sunset gelben Stinger wegen Lackmängel vorerst eingestellt wurde. Der Grund dafür soll ein Problem mit den Farbpigmenten sein. Es entstehen Chips rund ums Auto.

Ein User hatte 11 schadhafte Lackstellen bereits nach wenigen Wochen.

Kia kauft sogar bereits ausgelieferte Stinger zurück.

Wir sollten das mit dem Lack mal in Auge behalten.

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https://stingerforum.org/threads/paint-chip-issue.4632/page-13

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wow, also das ist schon krass...

In der heutigen Zeit müsste man sich schon als Autokonzern richtig anstrengen, um die Lackzusammensetzung so zu versauen, oder gespart am falschen Ende.

Na super. Das macht ja Hoffnung. Egal man hat doch die entsprechende Lackgarantie. Nur den Ärger damit hat man selbst..

Themenstarteram 5. Juni 2018 um 8:28

Ärger ist relativ, wenn Kia die Autos zurück kauft oder 5 Jahren Lackgarantie. Die kaufen die Autos ja zurück weil es für Kia billiger ist und somit auch ein Imageschaden vermieden wird.

Kia, im Gegensatz zu unseren Diesel Herstellern, ist es halt Kia nicht egal ob man Kunden verprellt oder betrügt.

Von daher gesehen macht es wirklich Hoffnung, dass Kia anders ist als dt. Hersteller.

Ich kann mich noch an BMW erinnern, als die so ein Problem hatten, da haben die sich mit Händen und Füßen gewehrt und die Schuld auf die Kunden abgewälzt.

Ist der Unterschied zwischen deutscher und koreanischer Kultur. Da hat sich wahrscheinlich schon Jemand verantwortlicher vom Hochhaus gestürzt und Kia reagiert sofort, weil es ihrem Selbstverständnis entspricht. Bei BMW wird erst einmal die Rechtsabteilung befragt und toter Mann gespielt. Siehe vw Skandale, da lief das auch immer so.

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