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Verkehrsrechtsschutz Versicherung

Themenstarteram 20. November 2010 um 9:25

Hallo,

Ich komme gleich auf den Punkt.

Meine Verkehrsrechtsschutz Versicherung wo ich seit über 25 Jahren Beitrag bezahlt habe,

hat mir jetzt die Kündigung ins Haus geschickt.

Mit der Begründung der zu häufigen in Anspruchnahme.

Dabei ist die erste schon einmal eingestellt alles zu Lasten der Staatskasse.

Zwei weitere Verfahren laufen noch, bin mir aber auch hier sicher diese zu gewinnen.

Wenn der Versicherung aber doch alle Kosten erstattet werden, weshalb dann die

Kündigung?

Bin ich nur zum Einzahlen gut gewesen und jetzt lästig, weil die Versicherung gegen Entgeld für mich

tätig war?

Wie verhalten sich andere Vesicherungen?

Wer hat ähnliche oder gleiche Erfahrungen gemach?

Um rege Teilnahme bittet im Interesse Aller,

mit freundlichen Grüßen

uaecruobhk

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von uaecruoBHK

 

Nächter Fall:

Karfreitag herrliches Wetter, kaum Verkehr, 3-spurige Autobahn im allerbesten Zustand, leicht ansteigend, in einer leichten linkskurve fest installierte Kamera bei Bielefeld A 2 Richtung Berlin.

Erlaubt 100 kmh. Ich kenne mindestens 100 Kilometer Autobahn, 2-spurig, schlechter Zustand über Jahre mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit die ich mit meinem Van niemals erreichen könnte.

Für mich ist das reine Abzocke, wenn man mal eine freie und breite Strecke zum etwas schnelleren Fahren benutzt.

Darf man sich da nicht wehren, wenn mal zufällig mehrere Ereignisse in einem Jahr zusammenkommen ist das für mich Pesch, gegen das ich mich versichern wollte.

Dort stehen 1km vorher schon 100 km/h Schilder mit dem Zusatz: Achtung Radar die erlaubten 100km/h haben nichts mit dem Zustand der Fahrbahn  oder dem Wetter zu tun sondern dienen der Sicherheit  ( Bergkuppe in Verbindung mit Kurve) da besonders hier eine hohe Unfallquote festzustellen war.

 

Wer in so einem Blitzer fährt macht das entweder vorsätzlich oder kann wirklich keine Schilder lesen und ich kann die Versicherung dann auch verstehen wenn dann noch dagegen angegangen werden soll.

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Zitat:

Original geschrieben von uaecruoBHK

Wenn der Versicherung aber doch alle Kosten erstattet werden, weshalb dann die

Kündigung?

Bin ich nur zum Einzahlen gut gewesen und jetzt lästig, weil die Versicherung gegen Entgeld für mich

tätig war?

Die Versicherung will Gewinn machen, und du bringst ihnen Verlust. Es kann ja mal vorkommen das geklagt wird, aber wenn schon mehrere Verfahren laufen ist das was viel, und der Versicherrung zu teuer.

Es kommt aber auch teilweise darauf an, welche verfahren laufen. Wird wegen jeden kleinkram geklagt hat die Versicherung das nicht gerne. Dank diesen netten versicherungen ist die Anzahl der unsinnigsten Kämpfe vor Gericht sehr stark angestiegen. Die Leute sind zu faul geworden es selbst zu regeln, das sollen mal schön andere (die Anwälte) machen... Bei Knölchen war es früher auch anders. Die hat man gezahlt und fertig.

Hallo,

frag an, ob eine Kündigung deinerseits gestattet wird, d.h. die Versicherung zieht ihre zurück und gleichzeitig kündigst du. So findest du zumindest ne neue Rechtsschutzversicherung! Verweise dabei auf die Medien, die solche Fälle suche (Markt SWR, MEX HR ...).

Bei wem bist du denn versichtert.

Gruß

Themenstarteram 20. November 2010 um 10:45

Hallo,

danke für Deine Anmerkungen.

Es handelt sich nich tum Bagatell -Schäden

Ich hatte zum Beispiel einen Unfall mit Wirbel

und Rippenbrüche, Fahrer beging Fahrerflucht

ist aber bekannt.

Nächter Fall:

Einspruch gegen Vorfahrtmissachtung, gegnerischer Fahrer

ist nachts in Ortschaft eher 100 kmh als 80 kmh bei nasser Fahrbahn unterwegs gewesen,

lange Bremsspur dann keine Spur mehr ins Schleudern geraten und nach dem

Aufprall mit mir noch rückwärts in die Seitenstraße geflogen aus der ich rausgefahren war. Ich stand bei Aufprall rechts neben der Mittellinie.

Fahrer behauptet 50 gefahren zu sein, und ich sollte 161 € zahlen.

Nächter Fall:

Karfreitag herrliches Wetter, kaum Verkehr, 3-spurige Autobahn im allerbesten Zustand, leicht ansteigend, in einer leichten linkskurve fest installierte Kamera bei Bielefeld A 2 Richtung Berlin.

Erlaubt 100 kmh. Ich kenne mindestens 100 Kilometer Autobahn, 2-spurig, schlechter Zustand über Jahre mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit die ich mit meinem Van niemals erreichen könnte.

Für mich ist das reine Abzocke, wenn man mal eine freie und breite Strecke zum etwas schnelleren Fahren benutzt.

Darf man sich da nicht wehren, wenn mal zufällig mehrere Ereignisse in einem Jahr zusammenkommen ist das für mich Pesch, gegen das ich mich versichern wollte.

Zitat:

Original geschrieben von uaecruoBHK

 

Nächter Fall:

Karfreitag herrliches Wetter, kaum Verkehr, 3-spurige Autobahn im allerbesten Zustand, leicht ansteigend, in einer leichten linkskurve fest installierte Kamera bei Bielefeld A 2 Richtung Berlin.

Erlaubt 100 kmh. Ich kenne mindestens 100 Kilometer Autobahn, 2-spurig, schlechter Zustand über Jahre mit erlaubter Höchstgeschwindigkeit die ich mit meinem Van niemals erreichen könnte.

Für mich ist das reine Abzocke, wenn man mal eine freie und breite Strecke zum etwas schnelleren Fahren benutzt.

Darf man sich da nicht wehren, wenn mal zufällig mehrere Ereignisse in einem Jahr zusammenkommen ist das für mich Pesch, gegen das ich mich versichern wollte.

Dort stehen 1km vorher schon 100 km/h Schilder mit dem Zusatz: Achtung Radar die erlaubten 100km/h haben nichts mit dem Zustand der Fahrbahn  oder dem Wetter zu tun sondern dienen der Sicherheit  ( Bergkuppe in Verbindung mit Kurve) da besonders hier eine hohe Unfallquote festzustellen war.

 

Wer in so einem Blitzer fährt macht das entweder vorsätzlich oder kann wirklich keine Schilder lesen und ich kann die Versicherung dann auch verstehen wenn dann noch dagegen angegangen werden soll.

Themenstarteram 20. November 2010 um 11:17

Guter Rat, fahre seit Mai 1965 unfallfrei.

Warum stehen dann bei den von mir genannten anderen

Autobahnen nicht auch Geschwindigkeits-Beschränkungen?

Man kann nur da abzocken, wo es für den Normalfahrer nicht

nachvollziehbar ist.

Auch ich habe drei Kinder mit großgezogen.

Das Problem ist aber, das sie dich recktmäßig abzocken, und ein Gericht dem Recht recht geben wird. :rolleyes:

Ja, es ist abzocke, aber wo Tempolimmit Schilder stehen muss man damit rechnen abgezockt zu werden. Bei den wirklichen Gefahrenstellen wird kaum geblitzt (außer man kann Geld verdienen)... Deshalb fahre ich auch maximal 20KMH zu schnell, damit man mich nicht zuviel abzocken kann.

Zitat:

Original geschrieben von MvM

Das Problem ist aber, das sie dich recktmäßig abzocken, und ein Gericht dem Recht recht geben wird. :rolleyes:

 

Ja, es ist abzocke, aber wo Tempolimmit Schilder stehen muss man damit rechnen abgezockt zu werden. Bei den wirklichen Gefahrenstellen wird kaum geblitzt (außer man kann Geld verdienen)... Deshalb fahre ich auch maximal 20KMH zu schnell, damit man mich nicht zuviel abzocken kann.

Das Bussgeld bei 20 km/h zu viel steht in keinem Verhältnis zur eingesparten Zeit, wer zuviel Geld hat dem gebe ich gerne meine Kontodaten per PN ;)

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Zitat:

Original geschrieben von MvM

Das Problem ist aber, das sie dich recktmäßig abzocken, und ein Gericht dem Recht recht geben wird. :rolleyes:

Ja, es ist abzocke, aber wo Tempolimmit Schilder stehen muss man damit rechnen abgezockt zu werden. Bei den wirklichen Gefahrenstellen wird kaum geblitzt (außer man kann Geld verdienen)... Deshalb fahre ich auch maximal 20KMH zu schnell, damit man mich nicht zuviel abzocken kann.

Das Bussgeld bei 20 km/h zu viel steht in keinem Verhältnis zur eingesparten Zeit, wer zuviel Geld hat dem gebe ich gerne meine Kontodaten per PN ;)

Wozu Kontodaten? -> https://www.paypal-deutschland.de/.../spenden.html ;-)

notting

Zitat:

Original geschrieben von notting

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

 

 

Das Bussgeld bei 20 km/h zu viel steht in keinem Verhältnis zur eingesparten Zeit, wer zuviel Geld hat dem gebe ich gerne meine Kontodaten per PN ;)

Wozu Kontodaten? -> https://www.paypal-deutschland.de:80/.../spenden.html ;-)

 

notting

Stimmt, da reicht ja die E-Mailadresse aus;)

am 20. November 2010 um 15:23

Zitat:

Original geschrieben von uaecruoBHK

Für mich ist das reine Abzocke, wenn man mal eine freie und breite Strecke zum etwas schnelleren Fahren benutzt.

Dann schau Dir mal die Unfallstatistik für den Bereich der Talbrücke "Lämershagen" an, diese Stelle ist alles andere als harmlos, u.zw. in beide Fahrtrichtungen.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Zitat:

Original geschrieben von MvM

Das Problem ist aber, das sie dich recktmäßig abzocken, und ein Gericht dem Recht recht geben wird. :rolleyes:

Ja, es ist abzocke, aber wo Tempolimmit Schilder stehen muss man damit rechnen abgezockt zu werden. Bei den wirklichen Gefahrenstellen wird kaum geblitzt (außer man kann Geld verdienen)... Deshalb fahre ich auch maximal 20KMH zu schnell, damit man mich nicht zuviel abzocken kann.

Das Bussgeld bei 20 km/h zu viel steht in keinem Verhältnis zur eingesparten Zeit, wer zuviel Geld hat dem gebe ich gerne meine Kontodaten per PN ;)

Ich habe geschrieben, das ich maximal 20 KMH zu schnell fahre, und nicht durchgehend. ;)

Themenstarteram 20. November 2010 um 17:09

Hallo,

ich hatte nicht erwähnt, das ich auf dem Weg von Mönchengladbach nach Berlin

unterwegs war.Ich hatte auch keine Eile. Wer die Strecke kennt, weiß wie oft und wie lange man

in Baustellen und von Tempolimits daran gehindert wird schneller zu Fahren. Ich meine wirklich fahren und nicht rasen.

Ich habe ja auch eine Vorrichtung zum Vergewaltigen und benutze sie doch nicht dazu.Was ich sagen will ist;das es intelligente

Steuerungssysteme gibt um Wettereinflüsse und Verkehrsaufkommen zu registrieren.

z.B. an manchen Auffahrten zur Autobahn gibt es iAmpeln, die bei hohem Verkehrsaufkommen jeweils bei Rot nur ein Auto

auffahren lassen. Simpel aber es funktioniert.

Das trotzdem an der besagten Stelle sich Unfälle gehäuft haben sollen kann meines Erachtens nur vor deren Ausbau auf

Dreispurbetrieb gewesen sein.

Wenn mich jetzt Mehrere einen Uneinsjchtigen nennen,kann ich denen nur sagen: Ich "fahre" noch gerne Auto.

Zwei Rechtsschutzfälle innerhalb von 12 Monaten führen FAST IMMER zur Kündigung durch die Versicherung.

Damit ist man nämlich zu einem schlechten Risiko für die Versicherung geworden.

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