- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- S-Klasse & CL
- Verkehrstote S Klasse Insassen ?
Verkehrstote S Klasse Insassen ?
Hallo,
nachdem ich nun etwas Ärger mit dem Lenkgetriebe habe,
nervt mich nun mein Onkel, ich solle die S Klasse verkaufen und mir einen fabrikneuen Polo (bekommt er selbst in ca. 2 Wochen) oder Golf kaufen.
Diskussionen über passive Sicherheit brachten nichts - mich bringen aber keine 10 Spinnen in eine dieser Pappschachteln, wenn ich über die AB hunderte/tausende von km fahre (in den Ferien).
Vor einiger Zeit war hier ein Bericht eines W221 Fahrers, der an einer Kreuzung stand und ihm und seiner Frau ist ein 40 Tonner ungebremst ins Heck gerast. Beide stiegen unverletzt aus. Genau dafür liebe ich sie ja auch, diese S Klasse.
Nun meine Frage: gibt es irgendwelche Quellen darüber, wieviele eigentlich tödliche Unfälle S Klasse Fahrer hatten bzw. überstanden haben, die für Fahrer anderer Wagen mit Sicherheit tödlich geendet wären?
Gibt es in Deutschland überhaupt auch nur einen unfalltoten S Klasse Fahrer?
Stimmt es, dass DB immer bei extrem schlimmen Unfällen ein Team zur Begutachtung schickt, oder sind die Zeiten vorbei?
Mal gespannt auf eure Antworten,
MFG
Pluto,
der sich in seiner S Klasse einfach sicherer fühlt als in diesen kleinen Pappschachteln - es hatte hier im Forum übrigens mal jemand behauptet, der Golf wäre das sicherste Auto der Welt, absolut gesehen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Hunter375
auch da bist du nicht mehr ganz auf dem Laufenden... ein Golf wiegt heute ca. 1400- 1500kg, eine E-Klasse grade mal 250kg mehr ... eine S-Klasse bringt grade mal 500 kg mehr auf die Waage wie ein Golf ..
Würde man einen W221 technisch auf einen W140 abrüsten.. also alles ausbauen was es damals nicht gab... was würde da noch an Restgewicht übrig bleiben? 1300-1400kg
Und die stärkere Verbeulung bringt für die Insasen gewisse Vorteile ... Groß und schwer bedeutet nicht automatisch besser als kleiner und leichter... aber das ist ja in Fachkreisen alles längst bekannt!
Gruß
Hunter
Welcher Golf soll das denn sein?
Ich habe mal bei VW auf der Seite geschaut, ein Golf 6 mit 80 PS wog da 1217 kg.
Meiner hat 2050 kg. Wenn ich mal davon ausgehe, daß er aufgrund von Extras für über 25000 € nochmal locker 150 kg mehr auf die Waage bringen wird, stimmts doch fast wieder.
Deine Schätzung ist nicht sehr wirklichkeitsnah, so schlecht waren die W140 auch nicht ausgestattet.
Für die "in Fachkreisen bekannt" hätte ich gern mal eine Quelle.
Ein Leopard 2 hätte in Deinen Augen wohl auch schlechte Karten gegen einen Golf 6?
lg Rüdiger:-)
Ähnliche Themen
87 Antworten
Das Ehepaar, von dem du sprichst, waren wir. Und es stimmt alles. Die einzige "Verletzung" war bei meiner Frau ein blauer Fleck im Brustbereich, bedingt durch den Sicherheitsgurt.
Bei mir war absolut nichts. Das Heck war bis kurz vor der Heckscheibe platt. Die S-Klasse nicht ganz ein Totalschaden, wurde noch für knapp 20.000 € ersteigert (ein paar Monate alt, knapp 4.000 km auf der Uhr).
Meine DB-Werkstatt hätte den Wagen auch nicht repariert.
Die LKW-Zugmaschine ... Totalschaden. Die Polizei und Feuerwehr/Krankenwagen waren schnell da, Verkehrschaos perfekt (Kreuzung zur Autobahnauffahrt zur A 1) ...
Da mussten wir nicht lange überlegen, welches Fahrzeug angeschafft werden sollte. Es wurde - wieder - eine S-Klasse (W 221).
hier geht es ein bischen in diese Richtung: http://www.iihs.org/.../composite_cls.aspx?...
das iihs hat sowieso interessante Dokumente!
Mir ist mal passiert (als Beifahrer) in einem 500SE W140 bei einem Frontalaufprall mit 70 Sachen gegen einem Baum zu brettern. Ich hatte nichts außer ein paar geprellte Rippen und eine Heidenangst.Die Motorhaube war 3/4 eingedrückt, die Frontscheibe hatte aber nicht gerissen.
Seit dem weiß ich, mein 600er ist stärker als ein Baum da können die polos und golfs ruhig kommen (was ich aber nicht hoffe denn ich möchte mein Schmuckstück noch lange fahren)
In diesem sinne
Jr600SEL
moinmoin,
kann - zum glück - auch nicht mit einem toten dienen, aber mit einem lebenden. hab es hier
http://www.motor-talk.de/.../...e-was-hat-er-gekauft-t2538146.html?...
schon mal angesprochen. der onkel hatte mit dem vorletzten w140 500sel mitte der 90er einen unfall, von dem ich nicht sicher bin, ob er im w220 genauso ausgegangen wäre.
er fuhr auf der bahn so um 180 frei geradeaus, wollte lkw überholen, der zuckt kurz nach links, bremse, steuer verrissen, geschleudert zur mitte, dann nach rechts, dort KEIN anderer wagen, rechts das land halbwegs EBEN, er überschlägt sich mit dem wagen wohl zwei mal (rechtsdrehung in fahrtrichtung) auf den acker, kommt dann wieder irgendwie ins rollen und dann zum stehen. scheiben alle angesplittert, aber nicht durchgebrochen, c-netz-telefon funzt, lange schrecksekunde, anruf bei sekretärin, bitte termine absagen. leichtes hws-trauma, ein paar schrammen (dieter n. war ein 120-kg-mann!), mit 60 jahren damals für 2 tage stationär zur beobachtung, ob was inneres anliegt, nix davon. auto totalschaden. hab damals bilder des wagens gesehen, aber keine abzüge erfragt - um nicht sensationslust zu zeigen.
der mann stieg nie wieder in was anderes ein als in einen w140, auch als w220 raus war.
also w140 panzerspähwagen stimmt wohl schon - nur der s von lady di und dodi hatte gegen den betonpfeiler wohl keine chance - und das sind die einzigen toten in einer s, die mir einfallen. wenn die angeschnallt gewesen wären, hätten sie's vlt. auch überlebt.
schön pluto, dass du bei s bleibst.
so long
Zitat:
Original geschrieben von Pluto24Reisen
Stimmt es, dass DB immer bei extrem schlimmen Unfällen ein Team zur Begutachtung schickt, oder sind die Zeiten vorbei?
das stimmt !
Mein einziger S-Klasse-Unfall mit einem W116 liegt 22 Jahre zurück.
Das hat mich auch geprägt, denn ich würde auch so eine Plastik-Mühle wie einen Golf nicht haben wollen (wir hatten zu der Zeit einen Golf 2, den meine Frau gekauft hatte, bevor wir uns kennenlernten).
Mein Leben ist mir durchaus ein paar Euro wert.
War in Südfrankreich, wir wurden bei 150 nach links abgedrängt und sind dann 90 Grad 2x frontal rechts in die Leitplanke eingeschlagen, was wahrscheinlich gar nicht passiert wäre, hätte der Wagen (Bj 1977) schon ABS gehabt.
Verletzungen: Keine!
Die Flüssigkeit im Vordergrund im Bereich der Fahrertür ist nur eine geplatzte Plastikwasserflasche gewesen.
Wagen war Totalschaden, habe ihn aber für 9500 DM (laut Gutachten 16.000 DM) ordentlich repariert bekommen und noch 2 Jahre gefahren. Vor Fahrtantritt hatte er bei 240.000 km gerade erst einen Austauschmotor bekommen.
Die neuen Rialfelgen für 3000 DM hatte ich für den Urlaub gegen die normalen Felgen getauscht.
Hätten wir damals in unserem Golf 2 gesessen, wer weiß, ob ich dann jetzt noch posten könnte...
lg Rüdiger:-)
Ich habe noch einen weiteren Unfall in meinem bisherigen Leben gehabt (neben dem vorher beschriebenen).
Ich bin auf einer Ölspur (Verursacher konnte nicht ermittelt werden) auf einer Landstraße nach rechts auf den Grünstreifen gerutscht und habe dann genau mit dem Stern auf der Haube den Baum erwischt (Stammstärke so ca. gut 10 cm).
Vorne war der Wagen mittig heftig eingedrückt, Schaden incl. neuem Motor ca. 45.000 €. Der Baum ist umgekippt und das Auto ist komplett drüber gefahren, so dass die Baumkrone abgerissen wurde.
Das Auto war zwar keine S-Klasse, aber ein E 320 T. Das Auto wurde nicht repariert, sondern für 15.000 € versteigert (Neuwert 74.000 €, 6 Wochen alt mit 680 km auf der Uhr!). Der einzige Schaden, den ich hatte (Auto hat die VK-Vers. gez.) war an meiner Uhr. Durch den Aufprall wurde mein rechter Arm (incl. Uhr) auf den Automatic-Schalthebel geschleudert ... Volltreffer! Uhrgehäuse verzogen usw. ... Schaden insgesamt etwa 6.000 € (Reparaturzeit etwas über 1 Jahr beim Werk in der Schweiz). Diesen Schaden musste ich - leider - selbst tragen. Ansonsten ... nicht einen körperlichen Kratzer.
Zusammenfassend möchte ich damit sagen, dass so ziemlich alle Autos ab einer gewissen Preisklasse höhere Sicherheitsstufen haben.
Und dazu würde ich - neben der S-Klasse - u.a. auch die E-Klasse und die großen BMW und AUDI zählen.
Zitat:
Original geschrieben von stern7
Zitat:
Original geschrieben von Pluto24Reisen
Stimmt es, dass DB immer bei extrem schlimmen Unfällen ein Team zur Begutachtung schickt, oder sind die Zeiten vorbei?
das stimmt !
Woher soll Mercedes wissen das eins ihrer Autos geschrottet wurde? Vor ein paar Jahren ist in meiner Gegend eine S-Klasse (221er) in den Sicherungs-LKW einer Autobahnbaustelle gerast.. überlebt hats der Fahrer nicht.. die Kiste wurde vom örtlichen ADAC-Abschlepper (den kenne ich) abgeholt und nicht von Mercedes begutachtet... Vor etwas über 7 Jahren ist ein Bekannter mit seinem AMG-Benz gegen einen Baum gefahren.. sofort Tot... auch keine Mercedes-Begutachtung..
Abgesehen davon sind Tote bei S, 7er, A8 usw. keineswegs selten... lediglich die Autos sind seltener und Fahrer im gefährlichen Alter sind in der Klasse kaum unterwegs..
Im E, A6 und 5er Bereich schepperts da schon wesentlich öfter.. und Tote gibt's da auch jede Menge.. wer glaubt mit 70-80 km/h ungebremst gegen einen Baum fahren zu können und dann auszusteigen sollte mal ein paar Jahre zur Feuerwehr gehen
Und abgesehen davon haben ja Unfälle einiger Prominenter (Jörg Haider, Lady Diana usw.) gezeigt das es auch in großen Autos bei schweren Unfällen keinen Schutz gibt..
PS: Volvo gilt auch als sehr sicher... wie sowas nach einem schweren Unfall aussieht konnte man vor kurzem in meiner Umgebung sehen
http://images.google.de/imgres?...
Gruß
Hunter
Zitat:
Original geschrieben von 220bmg
...
also w140 panzerspähwagen stimmt wohl schon - nur der s von lady di und dodi hatte gegen den betonpfeiler wohl keine chance - und das sind die einzigen toten in einer s, die mir einfallen. wenn die angeschnallt gewesen wären, hätten sie's vlt. auch überlebt.
so long
Ein wenig googeln und du findes Hunderte davon...
http://images.google.de/imgres?...
Gruß
Hunter
Hallo zusammen,
ich habe neulich einen Artikel kostenpflichtig online gekauft, wo es um Baumunfälle ging; es war irgendeine KFZ-Fachpublikation.
Auch dort wurde beschrieben, wie gefährlich diese sind; und dass es ähnlich dem von Hunter geschriebenen dort kaum Überlebenschancen gibt, wenn man nicht (wie in dem obigen Fall mit einem kleinen Baum) Glück hat...
es gibt ja viel bei Google: http://...rum-verkehrssicherheit.org/.../...elle_Toedliches_Risiko.pdf
Erst vor einiger Zeit sah ich einen Beitrag (Quarks und Co), wo berichtet wurde, wie Fahrzeugcrashs bei Landstraßentempo ebenfalls klassenübergreifend mind. zu Schwerverletzungen oder Tod führen. Es ging darum, den Zuschauern das durch die Technik erzeugte Sicherheitsgefühl bei hohen Geschwindigkeiten ("...bin ja sicher, großes Auto etc.) zu relativieren.
http://www.wdr.de/.../006_unfall.jsp?smonat=2010-5
Ich denke, in einem MB ist man gut geschützt. Kenne auch Unfälle von Kollegen, die von der BAB mit Überschlägen verunfallt sind ohne größere Verletzungen, damals in BR210.
Trotzdem fährt der Tod immer latent mit; ich denke nur an die ebenfalls oben geschildterne LKW-Auffahrunfälle, ob der LKW vorn steht oder von hinten kommt und einen schiebt...
Insofern ist man nie wirklich in Sicherheit, da es so viel un-überlebbare Szenarien gibt; die dann z.B. eben auch durch andere ausgelöst werden, auf die man keinen Einfluss hat (auch wenn ich mich in meinem S210 ebenfalls gut und sicher aufgehoben fühle...)
Ich konnte früher mal über Jahre ein Sicherheitstraining für Flugzeugbesatzungen mit halten, wo Unfälle analysiert wurden. In der Fehlerkette kamen meist mehrere verschiedene Faktoren zusammen, und der von der Besatzung wahrgenommene eigene kleine Lapsus oder Unaufmerksamkeit erzeugte dann durch die Verkettung der Umstände (die der Besatzung nicht bewusst waren) die Katastrophe...
Es gab da wiederum bei Quarks und Co. auch mal eine Sendung über "human error" mit der Aufzählung menschlicher Fehlleistungen: Selbstüberschätzung, Fehleinschätzung, Leichtsinn, Verwechslung, ...
sorry für das ganze OT
Hallo,
ich denke mal es ist jedem klar, dass der Tod immer mitfährt. Allerdings tut er das schon wenn man seinen Fuß vor die Haustüre setzt (nur als Beispiel: ich kann auch die Treppe vor der Haustür dann runterfallen und mir dabei das Genick brechen, dann is auch Ende).
Aus dem Grund kann man nicht viel mehr tun als mit allen Sinnen beim Fahren zu sein. Den übrigen Schutz, dass man nicht gleich bei der kleinsten Sache das Zeitliche segnet liefert dann das Fahrzeug (oder auch nicht). Und ich sehe es so, dass eine S-Klasse einfach eine höhere Überlebenschance als z.B. ein Polo bieten muss.
Ein Kumpel von mir ist kürzlich in einem Polo mitgefahren. Auf der Autobahn hatte dann der Fahrer das Gefühl, dass bereits bei Tempo 120 seine Vorderachse gleich bricht, mehr als 140 waren dann nicht möglich, weil das Lenkrad zu stark flattert.
Also ich weiß ja nicht wie's bei euch so ist aber ich fahre mit meinem W203 auch immer mal wieder bis zu 240Km/h (wenn vor mir halt weit genug frei ist) und bei so einem Tempo möchte ich in keinem so einem billigen Pappkameraden sitzen. Wenn ich mir die Schilderung dieser Fahrt von meinem Kumpel auch nur anhöre kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Und ich will von dieser Seite her auch gar nichts anderes fahren als jetzt Mercedes-Benz oder BMW eine C-Klasse und ein 3er haben eben mehr Sicherheitsreserven als irgend so eine Reisschüssel. Eine E-Klasse und ein 5er auch und S-Klasse und 7er sowieso, man fühlt sich in diesen Fahrzeugen einfach sicherer. Dazu gibt es auch hier im Forum noch einen interesanten Thread, falls den jemand von euch schon gelesen hat, er ist drüben im 7er Forum zu finden:
http://www.motor-talk.de/.../...er-besitzer-so-alles-tun-t2567986.html
Wenn man sich diese Fotos ansieht weiß man was ich mit Sicherheitsreserven meine. Bei diesem 7er sind die Airbags nicht aufgegangen und die Gurtstraffer haben nicht ausgelöst, trozdem haben alle Insassen überlebt (wobei der Unfallverursacher eigentlich in dem Fall nochmal in die Fahrschule gesteckt gehört, sowas von Verantwortungslos)
einen schönen Tag
hallo,
danke für den Artikel. Der ADAC hatte doch vor einiger Zeit einen Renault (5 Sterne) mit 80 km/h gegen eine Barriere gejagt und kam zu dem Schluss, dass auch hier der Insasse keine Chance gehabt hätte.
Ich finde die Crashtests sind auch irgendwo eine Volksverdummung. Man fühlt sich sicher - 5 Sterne - und rast wie ein Idiot (ich nicht). Es ist gut, dass die Autos sicherere geworden sind, aber die Grenzen sollte man immer deutlich vor AUgen haben /führen.
Eine Kollision mit einem Baum ist estwas ganz anderes. Hier wird ja der Wagen nur an einer Stelle, nicht über die ganze Fraont oder wenigstens zu 1/3 getroffen. Da würde ich mir bei Tempo 64 keine Chance mehr geben - egal in welchem Wagen.
Danke für eure interessanten Beiträge.
Trotzdem fühle ich mich in meinem Dickerchen (ich vermisse ihn jetzt schon nach nur 3 Tagen) sicherer als z.B. in einem der modernen Kleinwagen, wo zwischen Hinterbänklern und Ende nur noch ca. 30 cm sind, wenn überhaupt.
MFG
Pluto
Zitat:
Original geschrieben von Thunder Dragon
Hallo,
....
Und ich will von dieser Seite her auch gar nichts anderes fahren als jetzt Mercedes-Benz oder BMW eine C-Klasse und ein 3er haben eben mehr Sicherheitsreserven als irgend so eine Reisschüssel.
....
einen schönen Tag
Wobei das natürlich auch wieder auf die "Reisschüssel" ankommt... da gibt's auch einige wo ein 3er oder eine C-Klasse ganz ganz alt aussehen würden
Gruß
Hunter
Zitat:
Original geschrieben von Hunter375
Zitat:
Original geschrieben von 220bmg
...
also w140 panzerspähwagen stimmt wohl schon - nur der s von lady di und dodi hatte gegen den betonpfeiler wohl keine chance - und das sind die einzigen toten in einer s, die mir einfallen. wenn die angeschnallt gewesen wären, hätten sie's vlt. auch überlebt.
so long
Ein wenig googeln und du findes Hunderte davon...
http://images.google.de/imgres?...
Gruß
Hunter
Ohne das verharmlosen zu wollen, das ist ein unpassendes Beispiel. Dazu gab es bei MT schon einen Blog. Das war ein W211, klar erkennbar daran, daß die Bremsleuchte im Heckdeckel sitzt, statt auf der Hutablage, so wie beim w220.
lg Rüdiger:-)