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Verschiffungskosten von D nach USA

Themenstarteram 11. April 2012 um 15:02

Hallo

Ich würde gerne mein Fahrzeug nach USA verschiffen lassen. Leider finde ich kein konkretes Angebot mit google. DHL will es auch nicht für Privatkunden machen.

Kann mir jemand einen Anbieter nennen? bzw. den günstigsten.

Ich würde das Fahrzeug NICHT verzollen wollen, also mit D KZ fahren.

Danke

Beste Antwort im Thema

Find ich gar nicht so schlimm, ansonsten wäre mir diese Perle entgangen:

Zitat:

Ein solches Auto mit in die USA zu nehmen ist ungefähr so wie ins gellste Bumslokal der Stadt zu gehen und seine unansehnliche Freundin mitzunehmen...

:D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

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Der Transport dürfte da nicht so problematisch sein.

Frag mal bei www.interfracht.de nach

Wichtiger ist da schon die Versicherungsfrage. Versichert Deine Haftpflicht den Wagen in den USA? Die meisten deutschen versicherungen haben kein Versicherungsabkommen mit den USA. Falls nicht müßte eine amerikanische Versicherung das übernehmen. Und da Du dort keinen Driver Record hast wird das teuer bis unmöglich.

Möglicherweise kann der Hamburger Versicherungsagent Tour Insure da helfen.

Zitat:

Original geschrieben von CLK Gigi

Ich würde das Fahrzeug NICHT verzollen wollen, also mit D KZ fahren.

Machst Du Urlaub in den USA (Kein Visa, Aufenthalt weniger als 3 Monate) dann musst Du den Wagen wohl verzollen. Falls Du länger bleibst (Nonresident bzw. resident Alien) dann muss der Wagen innerhalb von drei Tagen umgemeldet und auch umgerüstet werden.

Desweiteren wäre die europ. Versicherung nicht gültig, und die wird extrem teuer, falls keine US Drivers Licence vorhanden ist.

Themenstarteram 12. April 2012 um 15:02

Danke für den Tipp, ich hab jetzt mal bei Interfracht angefragt. Gibt es noch andere Unternehmen?

Ich gehe für ein Studium hin, vorraussichtlich ca ein Jahr. Meines wissens nach, kann ich das Fahrzeug 1 Jahr dort fahren ohe es verzollen zu müssen.

Es wäre weitaus sinnvoller, sich dann in den USA ein Auto für 1 Jahr zu kaufen.

Allein für die Verschiffungkosten und Hafengebühren kannst du dir da locker ne 90er Jahre Alltagsschlurre holen.

Wenn du überhaupt eins brauchst, die meisten US Unis sind ja als Campus organisiert.

Und für Auslandsstudenten gibs da mit anderen bestimmen viele Exkursionen.

Zitat:

Original geschrieben von CLK Gigi

Ich gehe für ein Studium hin, vorraussichtlich ca ein Jahr. Meines wissens nach, kann ich das Fahrzeug 1 Jahr dort fahren ohe es verzollen zu müssen.

Dann mach's anders: Kauf Dir in den USA einen Wagen und bringe den nach den zwei Auslandssemestern zollfrei (als Übersiedlungsgut) nach D. Einen Wagen von D in die USA zu bringen, dort 1 Jahr zu fahren um diesen dann wieder zurück zu verschiffen kann sich wirtschaftlich einfach nicht lohnen.

btw.: Als nonresident Alien musst Du den Wagen innerhalb von drei Tagen im DMV anmelden. Der Wagen sollte dann schon umgerüstet sein, einen Smoketest (in einigen Staaten erforderlich) und eine US Versicherung besitzen.

Wenn du deine Papiere in Ordnung hast, bist du Resident, damit fahrst du kein Auto mit Deutscher Zulassung. Du darfst auch deinen US Fuhrerschein machen innerhalb von 30 Tagen.

Kaufe dir hier ein Auto, was du spater gut verkaufen kannst, oder fur Deutschland in den Umzugskarton -Container- packst.

Du weist in welchen State du Studierst, dann sehe mal unter driver license nach.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von CLK Gigi

Danke für den Tipp, ich hab jetzt mal bei Interfracht angefragt. Gibt es noch andere Unternehmen?

Ich gehe für ein Studium hin, vorraussichtlich ca ein Jahr. Meines wissens nach, kann ich das Fahrzeug 1 Jahr dort fahren ohe es verzollen zu müssen.

Themenstarteram 13. April 2012 um 11:10

Danke für die Antworten erstmal.

Zum Auto ist zusagen dass es ein seltenes Leibhaberfahrzeug ist, also es sind persönliche gründe, die sich nicht unbedingt in Geld umrechnen lassen oder mit einer 90er Jahre Schleuder vergleichen lassen.

Ziel meiner Frage ist es einen günstigen Spedituer zu finden.

 

Interfracht hat mir ein sehr hohes Angegot gemacht:

Abholung: EUR 575+ MWST

Hafengebühren: EUR 275

Exporverzollung: EUR 35

Seefracht bis Miami: USD 1650,00

Die Kosten für die Haffengebühren in Miami und Importverzollung sind nicht inkludiert.

Kennt jemand was günstigeres?

 

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

Wenn du deine Papiere in Ordnung hast, bist du Resident, damit fahrst du kein Auto mit Deutscher Zulassung.

ICh versteh nicht genau was du meinst, ich denke meine Papiere sollten Ok sein, aber warum sollte ich nicht mit deutschen Nummernschild fahren dürfen?

Weil ein Resident eben das nicht darf. Er wird wie ein Ansässiger behandelt....zurecht....

Je nachdem wo du dort bist beachte auch die Regeln für die Fahrzeuge, manche Staaten haben da lustige Anforderungen.

Ein deutsches Auto, für den deutschen Verkehr zugelassen, würde die US-Zulassungs- und Sicherheitsvorschriften nicht erfüllen und müßte umgebaut und umgerüstet werden. Ansonsten bekommt man die Kiste da nicht zugelassen. Für einen amerikanischen Wagen dürfte das nicht weiter schwierig sein, aber bei einem neueren deutschen Wagen wird das wohl recht aufwendig...

Wenn Du dich als Resident mit einem deutschen Nummernschild dort bewegst, gilt der Wagen als nicht zugelassen und nicht versichert (wobei eine Hafpflichtversicherung nicht in jedem Bundesstaat vorgeschrieben ist und das dann nicht direkt ein Problem darstellt).

Das günstigste wird sein, den Wagen in D. zu lassen und 1 Jahr stillzulegen, wenn es sich um ein Liebhaberfahrzeug handelt (ich habe meinen auch in D. gelassen). Auch solltest Du bedenken, dass für einen 'Fahranfänger' (und das bist Du in den USA trotz 30 Jahre und 500tkm Fahrpraksis) ohne Credithistory batzige Versicherungsprämien auf Dich warten.

Einen finanzierten Wagen bzw. Leasingfahrzeug darfst Du auch nicht in die USA überführen.

Zitat:

aber warum sollte ich nicht mit deutschen Nummernschild fahren dürfen?

Weils so geschrieben steht :D

Zitat:

Original geschrieben von CLK Gigi

 

ICh versteh nicht genau was du meinst, ich denke meine Papiere sollten Ok sein, aber warum sollte ich nicht mit deutschen Nummernschild fahren dürfen?

Die Regelung ein Jahr mit Ausländischen Schildern fahren gilt für Touristen, als Student ist man kein Tourist! Resisdent meint einfach Du bist dort mit einem Wohnsitz angemeldet.

Eigentlich ist er ein 'nonresident Alien', wenn er als Student für ein Jahr in die USA geht, wird er ein J1 Visa besitzen. Nonresident Alien unterscheidet sich vom Resident aber lediglich darin, dass der TE in den USA keine Einkommenststeuer (zumindest die Federal Taxes, die vom Bundesstaat ist da nicht von betroffen) zahlen sondern diese in Deutschland entrichten muss.

So genug Klugscheiss ;)

Themenstarteram 9. Mai 2012 um 15:56

Hallo Freunde vielen Dank für eure Hilfe!

Das thema beschäftigt micht immer mehr.

Also Ich bekomme ein J1 Visa und gehe nach Kansas für 1-1,5 Jahre.

DAs Fahrzeug ist ein DTM Umbau so wie dieser, der in 1,5 Jahren viel Wert verliert und weil das Fzg mir ans Herz gewachsen ist, wäre ich auch bereit etwas mehr Geld auszugeben.

http://suchen.mobile.de/.../146194105.html?...

 

Ist es sicher dass ich mit einem J1 Visa das Fzg. nicht 1Jahr lang bewegen darf? Wo finde ich diese Infos offiziell?

Vielen Dank

Das einfachste ist du gewöhnst dich schonmal drann und telefonierst mit dne zuständigen Behörden in deiner neuen Heimatstadt. Die Leute sind dort wahnsinnig nett und es übt ;)

Davon ab, wenn der Wagen so tief ist wie auf den Bilder würde ich mir das nochmal überlegen. Auch kanns teuer werden wenn er mal was hat. Motte ihn gut ein für die Zeit und gut...da hast du mehr von.

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