verzweifelte Fehlersuche für Startprobleme C200CDI - Bitte um Hilfe!
Hallo zusammen,
nach meiner Suche im Internet bin ich auf dieses tolle Forum hier aufmerksam geworden, weil andere Mercedes-Fahrer ähnliche Probleme berichtet haben. Diese habe ich auch alle bereits durchgelesen, aber ich komme einfach nicht mehr weiter, nachdem ich schon ziemlich viel versucht habe und mich das Problem schon außer Geld unzählige Nerven gekostet hat ohne einen einzigen Schritt voranzukommen.
Ich bin am Verzweifeln und hoffe wirklich auf eure Hilfe, weil ich bei meinem PKW der Marke Mercedes-Benz offensichtlich ein nicht lokalisierbares Problem habe. In der Mercedes-Benz Fachwerkstatt wurden nach Anschluss ans Diagnosegerät und dem späteren Auslesen folgende mögliche Fehlerquellen angeführt:
- Leitungen, Steckverbindungen
- CAN-Bus
- Steuergerät EZS (W202)
- Steuergerät FBS (W168)
- Steuergerät CDI
Anbei sende ich auch die Prüfprotokolle vom Motorsteuergerät und auch der Fehlerdiagnose bei einer Mercedes-Benz Vertragswerkstatt.
Da ich mittlerweile auf Anraten von Mercedes bereits das Zündschloss (EZS mit FBS3) für sehr viel Geld vor ein paar Wochen gegen ein komplett neues habe tauschen lassen, das Motorsteuergerät ebenfalls habe prüfen lassen und den Anlasser, sowie ein baugleiches Startrelais auch probeweise ausgewechselt habe und die Startprobleme trotzdem weiterhin bestehen frage ich auf meinen nicht fachmännischen Verdacht hin, ob es womöglich tatsächlich am Motorsteuergerät – trotz Prüfung und dem OK – liegen könnte, weil ein Mechaniker meinte, dass das Steuergerät schwer im ausgebauten Zustand zu überprüfen ist. Habe auch schon zahlreiche Mechaniker kontaktiert, aber oftmals sind da sehr widersprüchliche Aussagen dabei. Niemand ist in der Lage wenigstens etwas den Fehler einzugrenzen, da gab es den Verdacht des Motorsteuergeräts bzw. ein Modul im Steuergerät über den Schlüssel bis hin zu Leitungen usw.
Könnte ich ein baugleiches, gebrauchtes Motorsteuergerät ohne weitere Probleme einfach so ausbauen und einbauen um diese potentielle Fehlerquelle wenigstens kostengünstig ausschließen zu können? Damit meine ich eine ev. Codierung/Programmierung wäre notwendig oder nicht?
Das Problem ist:
Anfangs (vor ca. 1 Jahr) war es nur ein gelegentlich auftretendes Problem, wo manchmal erst beim 2. Startversuch das Auto gestartet werden konnte. Jetzt wird es immer schlimmer. Von den Temperaturen kann ich das Problem nicht abhängig machen, d.h. gleichbleibend sowohl bei kühleren als auch wärmeren Graden tritt die Startverweigerung auf. Wenn ich den Schlüssel in das Zündschloss stecke und Kontakt gebe, dann leuchten nur wie sonst üblich alle Kontrollleuchten, jedoch rührt sich beim Drehen des Schlüssels von Stellung 2 dann beim Startversuch nichts mehr. Das Klackern hört man immer, aber laienhaft ausgedrückt springt der Funken nicht über um das Auto zu starten. Aufsperren und Zusperren klappt mit beiden Schlüsseln problemlos. Beide Schlüssel streiken, wenn ich versuche das Auto zu starten. Zunächst trat das Problem nicht immer sondern nur vereinzelt in unregelmäßigen Abständen auf, aber jetzt in den letzten paar Monaten immer häufiger und manchmal funktioniert kein einziger Startversuch. Nach geraumer Zeit ist es dann erst wieder möglich das Auto zu starten. Was könnte die Ursache dafür sein?
Meine Fahrzeugdaten lauten:
Marke: Mercedes-Benz (Limousine)
Type: C 200 CDI Classic (W202) Mopf. Facelift
Schaltgetriebe
Zulassung: 03/2000
Kilometerleistung: ca. 110.000 km
Leistung: 102 PS/75 kW
Treibstoffart: Diesel
Bisher war ich sehr zufrieden mit dem Auto, aber jetzt bin ich wirklich am Boden zerstört, weil bei diesen vielfältigen Fehlerursachen es einem wirtschaftlichen Totalschaden gleich kommen würde, wenn ich alles auf Verdacht hin tauschen muss, weil das Auto nicht mehr soviel wert ist und ich mich sehr ungern als Erstbesitzer davon trennen würde bei nicht einmal 110.000 Kilometer. Das Hauptproblem ist niemand kann auch nur versuchsweise den Fehler eingrenzen. Ich weiß auch, dass es nicht so leicht ist und in meinem Fall guter Rat wirklich sehr teuer ist, trotzdem bin ich zu tiefstem Dank verpflichtet, wenn jemand ein identisches Problem hatte und mir mit einem Lösungsansatz weiterhelfen kann.
Für die Bemühungen und mögliche Ansatzpunkte bin ich euch allen sehr dankbar und hoffe, dass ich wenigstens ein kleines Stück weiterkommen kann!
Mit freundlichen Grüssen aus Österreich,
Martin (ein zutiefst enttäuschter Mercedes-Fahrer)
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
ich melde mich nochmal um die scheinbar erfolgreiche Behebung des Fehlers zu melden.
Nachdem ich vorige Woche Freitag den neu bestellten Schlüssel abgeholt habe und seitdem durchgehend und immer wieder problemlos das Fahrzeug starten konnte ohne einen einzigen Aussetzer gehabt zu haben gehe ich nun sehr stark davon aus, dass es an den Schlüsseln gelegen hat.
Für die Meisten - sogar bei Mercedes - besonders verwunderlich, aber meine beiden Schlüssel (Haupt- und Ersatzschlüssel) haben seit meinem Autokauf, jetzt nämlich schon stolze 11 Jahre gehalten, ohne auch nur 1x die Batterien zu wechseln oder Sonstiges an denen machen zu lassen. War also höchste Zeit und kostete mich viele Nerven diese "Kleinigkeit".
Aus meiner nun gemachten Erfahrung empfehle ich immer vorab abzuklären, ob es wirklich das EZS ist und nicht womöglich doch am mehr als doppelt so billigen Schlüssel liegt. Und, nicht jede MB-Fachwerkstatt hat eine Ahnung, es gibt wie immer gute und schlechte.
Reine Vermutung meinerseits, aber vielleicht hätte es gleich "nur" ein neuer Schlüssel getan. Falls nicht, dann glaube ich persönlich, dass auch auf Anraten vom ÖAMTC her es eventuell gescheiter ist sofort im Komplettpaket das neue EZS samt neuem Schlüssel zu bestellen/tauschen. Ich bin schon verrückt geworden, weil ich mir niemals hätte träumen lassen, dass es so empfindlich sein kann mit den Schlüsseln und dem EZS. Jetzt bin ich klüger als zuvor und froh, dass diese Schwierigkeiten wohl endlich ein Ende gefunden haben.
Abschließend möchte ich mich wirklich bei allen vom Herzen vielmals bedanken für die Mühe und Zeit um mir irgendwie weiterzuhelfen und hilfreiche Tipps zu geben!
Wünsche euch allen einen schönen, erholsamen Sommer und allzeit gute Fahrt ohne Probleme mit euren "Sternen & Sternchen"!
LG aus Österreich,
Martin
Ähnliche Themen
31 Antworten
hey,
ich gehe mal nur auf dein beschriebenes Problem ein;
Wenn ich den Schlüssel in das Zündschloss stecke und Kontakt gebe, dann leuchten nur wie sonst üblich alle Kontrollleuchten, jedoch rührt sich beim Drehen des Schlüssels von Stellung 2 dann beim Startversuch nichts mehr. Das Klackern hört man immer, wenn ichs richtig verstanden habe, hört sich für mich so an als ob der Anlasser nicht drehen will … Hört man beim Einschalten des Starterstroms ein Klicken, dann ist das, auch wenn der Anlasser sich nicht dreht, ein Zeichen für einen intakten Magnetschalter. (siehe http://www.motor-talk.de/.../...-kein-anlasser-zu-hoeren-t2569521.html)
Zunächst mal gucken das die Starterbatterie genug Spannung hat (wie alt ist die Batterie?). Sicherungen alle ok? Kabelanschlüsse zum Starter prüfen - kommt dort Strom an? (Klemme 50 Startersignal)
ggf. ist der Anlasser defekt... wurde den der Anlasser auf Funktion von der Werkstatt getestet?
Das K40 Startrelais kontrollieren - ok?
hast du ein Automatikgetriebe verbaut?
bei Automatik wird auch die Position v. Wählhebelmodul geprüft, steht der nicht auf N oder P keine Freigabe... (ggf. werden falsche bzw. keine Werte ermittelt)
edit
sehe gerade, dass der Anlasser bereits getauscht wurde incl. Zündschloß...
defektes Kabel (Masse), Wackler ??
Gruß
Hallo pepsixx,
vielen Dank für deine schnelle Reaktion!
Das Klicken ist vorhanden und deutlich zu hören, bei jedem Versuch immer wieder. Bei mir handelt es sich um ein Schaltgetriebe. Den Anlasser an sich hatte ich schon gegen einen neuen tauschen lassen, aber leider ohne Erfolg. Entschuldige bitte meine Unwissenheit und vielleicht blöde Frage: Ist dieser Magnetschalter nicht direkt im Anlasser verbaut bzw. zusammenhängend? Kann trotz funktionierendem Anlasser der Magnetschalter defekt sein?
Ich bin leider ein Laie auf dem Gebiet und deshalb Experten wie dir für jede Hilfe sehr, sehr dankbar. Die Batterie hatte bei der Fehler-Auslese in der MB-Werkstatt etwa 11,73 V Spannung vorzuweisen. Weiß nicht, ob es ausreichend ist. Aktuell ist es die 2. Batterie seit meinem Autokauf, d.h. ca. 4-5 Jahre mit der jetzigen Batterie unterwegs. (Fürs genaue Datum müsste ich einmal nachschauen)
Darf ich dich bitten, dass du kurz meine beigefügten Bilder durchschaust bei meinem ersten Beitrag. Dort stehen die Fehlerauswertungen sowie ein Hinweis nachdem ich das Motorsteuergerät nach Deutschland zur Prüfung eingeschickt hatte, dass dieses Klemme 50 Signal wohl nicht gesendet wird. Vielleicht bin ich auch schlicht nur nicht in der Lage aus dem Hinweis den Fehler abzuleiten, wobei schon Mechaniker damit nichts anfangen konnten bzw. sie das nicht interessierte. Ich habe alles durchgesehen, jedoch nichts festgestellt, dass Sicherungen defekt sind.
Vielen Dank für deine Mühe!
hey,
ja stimmt der Magnetschalter hängt oberhalb direkt am Anlasser\Starter...
Falls die Statorwicklung gebrochen ist, dann klackt er noch, wenn eine Wicklung des Magnetschalters gebrochen ist, dann passiert gar nichts mehr...
Das "klacken" was man hört ist der Magnetschalter, welcher 1. das Ritzel einrückt und 2. den Schaltkontakt, sobald der Starter eingerückt ist, schliesst. (wenn dem so ist, sollte dort auch Stom vorhanden sein - vorausgesetzt das "klacken" kommt vom Anlasser)
11,73 V Spannung - ist an der unteren Grenze... Mess mal beim Starten - fällt sie unter 10 V neue kaufen. Habe gerade bei mir mal gemessen. 12.8 V nach 3 Std stehen. Der CDI braucht, dieseltypisch eine Vorglühphase, in der die Glühkerzen aus der Batterie mit ordentlich Strom ziehen, bevor es zum eigentlichen Startvorgang geht, der ja für sich nochmal enorm Strom zieht. Wieviel AH hat den die Batterie? guck mal nach dem Baujahr?
Klemme 50:
Fahr zu einem Bosch-Dienst und lass die Leitung Klemme 50 auf Funktion prüfen.
Es kann sein: Zündschalter, Magnetschalter am Anlasser und alle Verbindungen dazwischen.
Als Laie kannst Du nur mit Hilfe einer "Prüflampe" und mit einem 2ten Mann am Anlasser an der Klemme 50 prüfen, ob bei Schlüsselstellung "STARTEN" Strom ankommt. Klemme 30 ist der Anschluß mit dem fingerdicken Kabel. Dort ist Dauerplus drauf, daneben ist Klemme 50 mit etwa 4mm dickem Kabel = Klemme 50. Klemme 50 startet den Magnetschalter, der das Anlasser-Ritzel einspuren läßt und dann den Hauptstrom schaltet.
Alles, was sonst zwischen Zündschalter und Anlasser für Verbindungen sind, sollte ein Fachmann dran.
...melde mich morgen nochmal
Gruß
-keine Bilder.
Es wäre gut zu wissen, was da nun "klackt". Sollte es ein vom Starter unabhängiges Relais sein, kann dieses durch "verbrannte" Kontakte mau sein. Das würde das langsame Auftreten des Fehlers erklären. Gut wäre es, Spannungen an den wichtigen Punkten zu messen, um festzustellen, ob am Starter wirklich genug Spannung ankommt oder wo sie "hängen" bleibt. Nebenbei sind bei mir die Akkus nach spätestens 4 Jahren auch wegen dem Standheizungsbetrieb fertig. Das sollte man aber messen können. Dazu wäre eine Angabe vom Fahrbetrieb (Kurz-/Langstrecke) wegen der Ladung des Akkus hilfreich.
Kopf hoch, auch "Fachleute" sind manchmal schlichtweg überfordert..
Hallo!
Ich bin zwar "nur" ein W208ler (CLK) hatte aber bei meinem Fahrzeugen früher mit einigen Problemchen am Diesel zu tun (TDI).
Es gibt ein super deutschsprachiges Forum für Dieseltechnik, www.dieselschrauber.de.
Dort sind echte Cracks zu finden, bisher wurde dort so ziemlich jedes verzwackelte Diesel-Problem gelöst (die ja leider etwas komplizierter sind als Benziner).
Ich möchte hier keinenfalls Werbung machen, ich habe auch nichts mit diesem Forum zu tun, empfehle aber falls hier nicht die Lösung gefunden wird dort mal freundlich das Problem zu schildern....
Steht doch ganz klar im Protokoll.
Spannung zu niedrig für das Steuergerät
Ich würde es mal mit einer vollen oder neuen Batterie versuchen
Hallo zusammen,
vielen Dank für eure hilfreichen Ratschläge! Ich nehme alle Tipps dankend an um Nachzuforschen wo dieser kräfteraubende Fehler endlich steckt.
Gerad eben habe ich versucht durchgehend - ein paar Mal hintereinander - zu Starten, nach 5-6 Versuchen nacheinander hat es immer problemlos geklappt - startet sofort. Beim 6./7. Versuch ist dann Schluss und ich muss eine Zeit lang (ca. 10-15 Minuten) warten bis der nächste Startversuch erfolgreich ist. Auffällig war auch, dass bei einem Schlüssel der Startvorgang etwas schwerfälliger vor sich geht, d.h. ich habe das Gefühl er glüht länger vor und braucht mehr Mühe beim "Umschalten". Beim anderen springt er leichter über, obwohl auch bei diesem es dann schon vorkommt, dass Nichts mehr geht und ich warten muss.
Zur Batterie:
Es handelt sich um eine 12V 72Ah 420A und hat wie beschrieben mit Sicherheit schon 4-5 Jahre den Dienst getan.
Da ich als Unwissender sehr wenig Ahnung habe nehmt es mir bitte nicht Übel. Kann eine schwache Batterie zu solch unregelmäßigen Startverweigerungen führen? Ich dachte mir immer, dass entweder er startet oder überhaupt nicht nach einem etwas längeren Zeitraum wenn die Batterie leer ist. Bei mir will ein paar Mal, dann nicht und dann wieder ein paar Mal ohne Probleme usw. Verbraucher, wie das Licht und Radio funktionieren auch wenn der Wagen nicht starten will. Bei mir herrscht derzeit nur mehr Ratlosigkeit. Danke für eure Antworten!
Wird vermutlich eine kleine Ursache sein, jedoch ist die Wirkung enorm, weil ich keine Gewissheit habe, dass mich das Auto nicht im Stich lässt beim nächsten Starten. Ich werde auf jeden Fall alles versuchen, weil ich mich nicht damit abfinden will, dass das Auto nach relativ wenig Kilometern Schrott sein soll und ich ihn zum Autoverwerter bringen soll. Ich weiß eure Mühe wirklich sehr zu schätzen!
hey,
Auch die 72 Ah ist an der unteren Grenze für einen Diesel (Standardausführung von Daimler - ich weiß) – gehe und hol dir eine neue 100Ah Batterie aus dem Zubehör…
was ebenfalls nicht „gesund“ ist – ist das ständige „orgeln“ - vom Anlasser, der wird heiß und geht ggfs. defekt – zudem leidet deine eh schon „geschwächte\alte“ Batterie (deshalb braucht sie auch vermutlich die 10-15 Minütige Erholungsphasen)…Ein Vorglühen braucht der CDI bei Plus-Temperaturen nicht! (nur im Winter nötig).
Unterschiedliches Startverhalten bei 1.\2.Schlüssel kann ich mir nicht vorstellen – entweder wird dieser erkannt dann Freigabe - oder aber er wird nicht erkannt – dann kannste den Schlüssel aber erst gar nicht im Schloss drehen.
Das Auto ist kein Schrott – wenn überhaupt dann deine alte Batterie… gehe nach deiner letzten Beschreibung von einer altersbdingten „maladen“ Batterie aus!!! (womöglich noch die "Erste" schau doch mal hinten im Kofferraum was da auf der "Varta" nehme ich an, für ein Bj. drauf steht)
Gruß
Hallo,
Unterspannung ist ja wirklich naheliegend, kann es denn wirklich sein, dass eine Werkstatt, die diese Befunde ausliest nicht zuerst die Batterie checkt ???
Vielleicht ist es auch ein Kontaktproblem/ Kabelbruch oder Übergangswiderstand zu irgend einem Steuergerät, welches dann diese Masse an "Kommunikationsknoten" auslöst ???
Gruß,
Thomas
Hi,
wenn diese 11,73V tatsächlich stimmen, wundert es mich das du damit überhaupt noch starten konntest. Borge dir einmal eine gute Batterie aus und dann versuche es noch einmal.
Bei meinem kl.Mopf merkt man die Unterspannung wenn man die Heckscheibenheizung einschaltet und die LED im Schalter leuchtet nicht durchgehend, sondern fängt an zu blinken .
Das Zündschloß (EZS) hast du irgendwo eingeschickt, da wurde der Fehler fest gestellt - du meinst damit dein altes Zündschloß - und dann wurde es getauscht??
grüße
chris
mein erster Tipp wäre ebenfalls Batterie,
mein zweiter wäre Masseband, vielleicht hat dieses einen Wackelkontakt, kontrolliere dieses bitte Mal
MfG Eisi
Hallo zusammen,
ich werde morgen einmal diesem Tipp mit der Batterie nachgehen und es überprüfen lassen.
@ tw.ghost: Ja, leider ist die MB-Werkstatt hier bei mir in der Nähe für den schlechten Service und miserablen Ruf schon sehr bekannt. Deshalb lies ich nur eine Fehlerdiagnose dort machen und sonst nichts. Mein Auto sehen die dort nicht mehr und nehme deswegen sogar weitere Strecken in Kauf um mein Kfz in guten Händen zu wissen!
@ chris6891: Das EZS wurde auf Vermutung hin vom ÖAMTC (vergleichbar mit ADAC in D) sowie MB gegen ein vollkommen neues getauscht. Das MStG hatte ich zur Fehlerauswertung nach D zu einer Firma, die sich auf MStG spezialisiert hat, eingesendet und dort auch einen Hinweis für das Klemme 50 Signal erhalten. (siehe Bilder in meinem 1. Post)
Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden und bin froh, dass dank des Internetzeitalters es leicht möglich ist solch einen guten Meinungsaustausch durchführen zu können und hier bessere Hinweise ich von euch Experten erhalte als von den bisher kontaktierten Mechanikern, die das Auto sogar samt Fehler begutachten konnten! Ihr habt meinen größten Respekt und Dank!
kann dir nicht wirklich weiterhelfen, aber bei mir hat vor 4 Wochen ebenfalls die Batterie gestreikt, starten ging immer mühsam, habe es aber als normal empfunden. Dann hat sie (ebenfalls 72aH von Arktis) von heute auf morgen keinen Muks mehr gemacht. 100ah Varta SilverDynamic rein und die Kiste springt an als gebe es kein morgen mehr!
Probier es als erstes mit der Batterie, der Aufwand ist am geringsten.
Was für eine Lichtmaschine ist denn bei dir verbaut?
hey,
ich Frage nochmals an; wie alt ist deine eingebaute Batterie???