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Volvo C30 2.0 - Bremsbeläge Hinterachse wechseln

Volvo C30 M-2D
Themenstarteram 3. August 2012 um 9:40

Hallo zusammen,

ich muss bei meinem Volvo C30 2.0 (Benziner) die Bremsbeläge hinten wechseln.

Ich habe hier verschiedene Infos bekommen, u.a. das für den Wechsel der Beläge zwingend ein Bremskolbenrücksteller notwendig ist...

Wie verhält es sich hier nun?

Benötigt man wirklich dieses Werkzeug? Wenn ja, ist dieses Werkzeug baugleich mit einem von VW oder Ford?

Kann mir evtl. jemand die Vorgehensweise bei einem Wechsel der Beläge beschreiben.

Vielen Dank für Eure Antworten :)

Beste Antwort im Thema
am 4. August 2012 um 15:27

OT

Am Beispiel von ruedi1970 und Trottel 2011, welche ich beide ob ihrer oft hilfreichen Beiträge sehr schätze, sieht man, dass auch Leute, welche beide viel Ahnung haben, unterschiedlicher (aber nicht sehr:)) Meinung sein können.

Was hier aber positiv auffällt ist, dass nichts entartet, nichts aufgebauscht, und keiner beleidigt wird, oder sich fühlt.

Im Gegensatz zu zig anderen Threads, welche interessant beginnen, und oft im Streit aufhören!

Hut ab an dieser Stelle, so was kann man ja auch mal sagen, nicht wahr?

Mit wie immer freundlichen Grüßen

charles164

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Hallo! Der Tausch der Beläge hinten ist einfach. Handbremse NICHT anziehen. Rad abnehmen. Hinter dem Sattel fassen und dort die beiden Plastikkappen der Gleitbolzen suchen und abziehen. Dann mit Sechskant die geschraubten Gleitbolzen lösen. Wenn gelöst, Bremssattel abziehen und die Bremsbeläge rausziehen. Zum Rückstellen braucht man KEINEN Rücksteller. Mit einer Zange (Wasserpumpenzange) sowie einer Schraubzwinge kann man das gut bewerkstelligen. Der Bremskolben muss, wenn ich mich richtig erinnere, in Uhrzeigersinn zurückgedreht werden (du merkst es auf jeden Fall, wenn du daran drehst und der Kolben weiter rauskommt). Wenn es ganz reingedreht wurde, wieder den Bremssattel samt Beläge auf die Bremssattelaufnahme setzen und festschrauben. Dazu dann, nachdem du beide Seiten gemacht hast, im Stand ohne laufenden Motor, auf die Bremse treten und vorsichtig pumpen. Du müsstest dann hören, wie die Kolben rauskommen und festspannen. Danach Handbremse ein paar Male betätigen und schauen, ob diese noch gut greift. Wenn das der Fall ist: fertig. MfG Tom PS: Wenn du NOCH NIE an Bremsen bisher gearbeitet haben solltest, merke: du kannst MEHR kaputtmachen, wenn du nicht weißt was du machst als wenn du es zur Werkstatt bringst. So teuer ist der Belagtausch beim Händler auch nicht...

Themenstarteram 3. August 2012 um 13:13

Zitat:

Original geschrieben von Trottel2011

Hallo! Der Tausch der Beläge hinten ist einfach. Handbremse NICHT anziehen. Rad abnehmen. Hinter dem Sattel fassen und dort die beiden Plastikkappen der Gleitbolzen suchen und abziehen. Dann mit Sechskant die geschraubten Gleitbolzen lösen. Wenn gelöst, Bremssattel abziehen und die Bremsbeläge rausziehen. Zum Rückstellen braucht man KEINEN Rücksteller. Mit einer Zange (Wasserpumpenzange) sowie einer Schraubzwinge kann man das gut bewerkstelligen. Der Bremskolben muss, wenn ich mich richtig erinnere, in Uhrzeigersinn zurückgedreht werden (du merkst es auf jeden Fall, wenn du daran drehst und der Kolben weiter rauskommt). Wenn es ganz reingedreht wurde, wieder den Bremssattel samt Beläge auf die Bremssattelaufnahme setzen und festschrauben. Dazu dann, nachdem du beide Seiten gemacht hast, im Stand ohne laufenden Motor, auf die Bremse treten und vorsichtig pumpen. Du müsstest dann hören, wie die Kolben rauskommen und festspannen. Danach Handbremse ein paar Male betätigen und schauen, ob diese noch gut greift. Wenn das der Fall ist: fertig. MfG Tom PS: Wenn du NOCH NIE an Bremsen bisher gearbeitet haben solltest, merke: du kannst MEHR kaputtmachen, wenn du nicht weißt was du machst als wenn du es zur Werkstatt bringst. So teuer ist der Belagtausch beim Händler auch nicht...

Hallo, vielen Dank für die Rückmeldung...

Ich führe den Wechsel der Beläge mit einem VW/Audi Kfz-Meister durch.

Gruß

peifje

Zitat:

Original geschrieben von Trottel2011

Zum Rückstellen braucht man KEINEN Rücksteller. Mit einer Zange (Wasserpumpenzange) sowie einer Schraubzwinge kann man das gut bewerkstelligen. Der Bremskolben muss, wenn ich mich richtig erinnere, in Uhrzeigersinn zurückgedreht werden (du merkst es auf jeden Fall, wenn du daran drehst und der Kolben weiter rauskommt).

Wenn du NOCH NIE an Bremsen bisher gearbeitet haben solltest, merke: du kannst MEHR kaputtmachen, wenn du nicht weißt was du machst als wenn du es zur Werkstatt bringst. So teuer ist der Belagtausch beim Händler auch nicht...

Au Mann, was abenteuerliche Aussagen!!!

Mit Wasserpumpenzange und Schraubzwinge..... Genauso macht man das. Dann einmal abrutschen und hinüber ist die Staubmanschette... Echtes Hobbyschrauberniveau und das bei so sicherheitsrelevanten Teilen wie die Bremse.

Schön das du wenigstens drauf hingewiesen hast das man mehr kaputt macht, wenn man keine Ahnung davon hat.

Ich rate jedem davon ab es ohne handelüblichem Rücksteller zu machen. Hab nen Universal-Rücksteller mit verschiedenen Scheiben die auf den Kolben passen, ruck zuck und ohne Probleme ist damit der Kolben zurückgedrückt. So und nicht anders sollte man es machen. Und wenn man das nicht hat - ab in die Werkstatt, denn Bremse ist wirklich kein Spaß..

Zitat:

Original geschrieben von ruedi1970

Zitat:

Original geschrieben von Trottel2011

Zum Rückstellen braucht man KEINEN Rücksteller. Mit einer Zange (Wasserpumpenzange) sowie einer Schraubzwinge kann man das gut bewerkstelligen. Der Bremskolben muss, wenn ich mich richtig erinnere, in Uhrzeigersinn zurückgedreht werden (du merkst es auf jeden Fall, wenn du daran drehst und der Kolben weiter rauskommt).

Wenn du NOCH NIE an Bremsen bisher gearbeitet haben solltest, merke: du kannst MEHR kaputtmachen, wenn du nicht weißt was du machst als wenn du es zur Werkstatt bringst. So teuer ist der Belagtausch beim Händler auch nicht...

Au Mann, was abenteuerliche Aussagen!!!

Mit Wasserpumpenzange und Schraubzwinge..... Genauso macht man das. Dann einmal abrutschen und hinüber ist die Staubmanschette... Echtes Hobbyschrauberniveau und das bei so sicherheitsrelevanten Teilen wie die Bremse.

Schön das du wenigstens drauf hingewiesen hast das man mehr kaputt macht, wenn man keine Ahnung davon hat.

Ich rate jedem davon ab es ohne handelüblichem Rücksteller zu machen. Hab nen Universal-Rücksteller mit verschiedenen Scheiben die auf den Kolben passen, ruck zuck und ohne Probleme ist damit der Kolben zurückgedrückt. So und nicht anders sollte man es machen. Und wenn man das nicht hat - ab in die Werkstatt, denn Bremse ist wirklich kein Spaß..

Hallo! Es geht so und man macht nichts kaputt. Man macht es NUR kaputt, wenn man mit der Zange am Gummi hängen bleibt... Wieso extra für ggf. einmaliges Bremsbelagwechsel Werkzeug kaufen, welches nie wieder verwendet wird? Abregen Kumpel... Man MUSS nichts, man KANN! MfG Tom

Zitat:

Hallo! Es geht so und man macht nichts kaputt. Man macht es NUR kaputt, wenn man mit der Zange am Gummi hängen bleibt... Wieso extra für ggf. einmaliges Bremsbelagwechsel Werkzeug kaufen, welches nie wieder verwendet wird? Abregen Kumpel... Man MUSS nichts, man KANN! MfG Tom

Ich rege mich nicht auf. Hab nur gesagt das ich das abenteuerlich finde.

Ich habe mein Werkzeug schon viele Jahre und es ist schon sehr oft zum Einsatz gekommen. Es ist auf jeden Fall eine Anschaffung für die Ewigkeit. Aber das muß jeder selbst wissen....

Ich kenn auch die Variante mit der Wasserpumpenzange und Schraubzwinge. Deshalb erlaube ich mir das Urteil. Somit weiß ich auch wie leicht man die Gummimanschette am Kolben kaputt machen kann. Ausserdem ist es ein Gefummel den nur am Bremsschlauch hängenden Sattel zu fixieren um den Kolbenzurückzudrehen.... Da brauch man nämlich mehr wie zwei Hände. Und für den Bremsschlauch ist es bestimmt auch nicht so toll wenn er dabei "auf Zug" gebracht wird...

Aber soll jeder machen wie er will.... Ich bleibe dabei - ich finde es abenteuerlich.... und im Zweifel am völlig falschen Ende gespart....

Zitat:

Original geschrieben von ruedi1970

Zitat:

Hallo! Es geht so und man macht nichts kaputt. Man macht es NUR kaputt, wenn man mit der Zange am Gummi hängen bleibt... Wieso extra für ggf. einmaliges Bremsbelagwechsel Werkzeug kaufen, welches nie wieder verwendet wird? Abregen Kumpel... Man MUSS nichts, man KANN! MfG Tom

Ich rege mich nicht auf. Hab nur gesagt das ich das abenteuerlich finde.

Ich habe mein Werkzeug schon viele Jahre und es ist schon sehr oft zum Einsatz gekommen. Es ist auf jeden Fall eine Anschaffung für die Ewigkeit. Aber das muß jeder selbst wissen....

Ich kenn auch die Variante mit der Wasserpumpenzange und Schraubzwinge. Deshalb erlaube ich mir das Urteil. Somit weiß ich auch wie leicht man die Gummimanschette am Kolben kaputt machen kann. Ausserdem ist es ein Gefummel den nur am Bremsschlauch hängenden Sattel zu fixieren um den Kolbenzurückzudrehen.... Da brauch man nämlich mehr wie zwei Hände. Und für den Bremsschlauch ist es bestimmt auch nicht so toll wenn er dabei "auf Zug" gebracht wird...

Aber soll jeder machen wie er will.... Ich bleibe dabei - ich finde es abenteuerlich.... und im Zweifel am völlig falschen Ende gespart....

Hallo! Ehrliche und weise worte! Daumen hoch. Ich habe das bereits an so vielen Bremsen hinten (es gibt die verschiedensten Möglichkeiten hinten die Handbremse zu betätigen und damit auch die verschiedensten Sätteltypen) gemacht wo eigentlich ein Rücksteller hilfreich gewesen wäre, allerdings umfassen die wenigsten "Kits" die Rücksteller, die ich benötige. So haben die Rover andere Durchmesser als man generell kaufen kann. Scheinbar eine Sonderanfertigung. Somit kann ich da nichts kaufen bzw. nicht zu einem "Normalsterblichen Preis", also musste ich eben die "Zangenmethode" perfektionieren... Klar ist es nicht die "Perfekte" Version dieses zu machen aber es ist eine Möglichkeit von vielen. Er fragte ja auch ob man dafür UNBEDINGT Spezialwerkzeug benötigt - was ich ja vereneint habe... MfG Tom

am 3. August 2012 um 15:29

Zitat:

Original geschrieben von ruedi1970

Zitat:

Hallo! Es geht so und man macht nichts kaputt. Man macht es NUR kaputt, wenn man mit der Zange am Gummi hängen bleibt... Wieso extra für ggf. einmaliges Bremsbelagwechsel Werkzeug kaufen, welches nie wieder verwendet wird? Abregen Kumpel... Man MUSS nichts, man KANN! MfG Tom

Ich rege mich nicht auf. Hab nur gesagt das ich das abenteuerlich finde.

Ich habe mein Werkzeug schon viele Jahre und es ist schon sehr oft zum Einsatz gekommen. Es ist auf jeden Fall eine Anschaffung für die Ewigkeit. Aber das muß jeder selbst wissen....

Ich kenn auch die Variante mit der Wasserpumpenzange und Schraubzwinge. Deshalb erlaube ich mir das Urteil. Somit weiß ich auch wie leicht man die Gummimanschette am Kolben kaputt machen kann. Ausserdem ist es ein Gefummel den nur am Bremsschlauch hängenden Sattel zu fixieren um den Kolbenzurückzudrehen.... Da brauch man nämlich mehr wie zwei Hände. Und für den Bremsschlauch ist es bestimmt auch nicht so toll wenn er dabei "auf Zug" gebracht wird...

Aber soll jeder machen wie er will.... Ich bleibe dabei - ich finde es abenteuerlich.... und im Zweifel am völlig falschen Ende gespart....

wie oft brauchst du hinten neue beläge ?? wenn du dir schon extra werkzeug dafür kaufst ,ich würde mal die handbremse lössen :D:D, ich kenne das auch mit der zange ,so schlim ist es nicht es klapt damit, man muss schon aufpasen aber es klapt .

Zitat:

Original geschrieben von 2580

Zitat:

Original geschrieben von ruedi1970

 

Ich rege mich nicht auf. Hab nur gesagt das ich das abenteuerlich finde.

Ich habe mein Werkzeug schon viele Jahre und es ist schon sehr oft zum Einsatz gekommen. Es ist auf jeden Fall eine Anschaffung für die Ewigkeit. Aber das muß jeder selbst wissen....

Ich kenn auch die Variante mit der Wasserpumpenzange und Schraubzwinge. Deshalb erlaube ich mir das Urteil. Somit weiß ich auch wie leicht man die Gummimanschette am Kolben kaputt machen kann. Ausserdem ist es ein Gefummel den nur am Bremsschlauch hängenden Sattel zu fixieren um den Kolbenzurückzudrehen.... Da brauch man nämlich mehr wie zwei Hände. Und für den Bremsschlauch ist es bestimmt auch nicht so toll wenn er dabei "auf Zug" gebracht wird...

Aber soll jeder machen wie er will.... Ich bleibe dabei - ich finde es abenteuerlich.... und im Zweifel am völlig falschen Ende gespart....

wie oft brauchst du hinten neue beläge ?? wenn du dir schon extra werkzeug dafür kaufst ,ich würde mal die handbremse lössen :D:D, ich kenne das auch mit der zange ,so schlim ist es nicht es klapt damit, man muss schon aufpasen aber es klapt .

was für ein dummes Gelaber....

ich fahr über 40.000 km im Jahr und in meiner Familie gibt es so einige Fahrzeuge...

Von daher hat sich das Werkzeug schon rentiert...

Kauf Dir so ein Werkzeug in der Bucht für kleines Geld und werde damit glücklich. Besitze selber eines mit mehreren Aufsätzen und habe es schon öfter benötigt (VW, Renault, Volvo). Würde ich der Wasserpumpenzangenmethode vorziehen...

I

Wenn ich mal abseits der Streitereien fragen darf wie viel dein C30 runter hat und wie intensiv Du die Bremsen in Anspruch nimmst? Ich zum Beispiel bremse wenig, ich hupe mehr :p

am 4. August 2012 um 15:27

OT

Am Beispiel von ruedi1970 und Trottel 2011, welche ich beide ob ihrer oft hilfreichen Beiträge sehr schätze, sieht man, dass auch Leute, welche beide viel Ahnung haben, unterschiedlicher (aber nicht sehr:)) Meinung sein können.

Was hier aber positiv auffällt ist, dass nichts entartet, nichts aufgebauscht, und keiner beleidigt wird, oder sich fühlt.

Im Gegensatz zu zig anderen Threads, welche interessant beginnen, und oft im Streit aufhören!

Hut ab an dieser Stelle, so was kann man ja auch mal sagen, nicht wahr?

Mit wie immer freundlichen Grüßen

charles164

naja .... " dummes Gelaber "...

finde ich schon deplaziert ...

..wir sind doch (fast?) alle

Hobbyschrauber...

Der Themenstarter möchte hier eine Beschreibung, wie man die Bremsbeläge wechselt. Ich habe es einmal gelernt und es sind wirklich andere Sachen noch zu beachten, die ich hier nicht schreiben werde, weil es hier nicht reingehört.

Das hat mit hobbyschrauben wirklich nichts mehr zu tun.

Gruss....Teddy

Zitat:

Original geschrieben von zululobo

 

naja .... " dummes Gelaber "...

finde ich schon deplaziert ...

..wir sind doch (fast?) alle

Hobbyschrauber...

Was ist daran deplaziert?

Es scheint wohl außergewöhnlich zu sein wenn man auf der Hinterachse die Bremsbeläge wechselt. Wenn ich dann den Hinweis hier bekomme, auch wenn der vllt. lustig gemeint war, ich sollte beim Fahren die Handbremse lösen dann ist das für mich dummes Gelaber. So einfach ist das. Ob du das deplaziert findest oder nicht. Das ist meine Meinung. Ich fahr halt im Vergleich zu vielen anderen hier im Forum viele Kilometer im Jahr. Da liegt es doch auf der Hand das ich auch häufiger die Bremsen belege als andere. Von daher ist es doch vllt. auf Hand liegend das man sich dann auch das passende Werkzeug zulegt. Außerdem haben mein Vater ein Auto, meine Geschwister usw. und auch da kommt dann das Werkzeug zum Einsatz. Da ich weiß war passieren kann wenn man das mit Schraubzwinge und Wasserpumpenzange macht und es außerdem ein geknäule ist hab ich mich entschieden es mit richtigem Werkzeug zu machen. Das ist wie mit einem Drehmomentschlüssel, man bekommt auch ohne ihn seine Schrauben fest, aber besser ist es mit.

Das jetzt mein abschließendes Statement zu diesem Thema.

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