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VOLVO V50 demnaechst mit AUTOGAS - WELCHER UMRUESTER im Saarland?

Themenstarteram 20. September 2006 um 11:17

Hallo Jungs und Maedels,

im Novemver diesen Jahres bekomme ich meinen neuen V50.

2,4I mit 170PS.

Nun moechte ich diesen auf Autogas Umruesten lassen. Ich habe nun mit 2 Firmen Kontakt aufgenommen im Saarland, das ist einmal EGLER & Koch in Kirkel, und die Firma Reiter in Altforweiler.

nun hier meine Fragen.

1. Nach dem Gespraech mit der Fa reiter wurde mir ein ganz neuer Typ Gasanlage empfohlen (2 Jahre am Markt) welche das das direkt in den Motor einspritzt. 200€ teurer als das konventionelle system.

taugen die was ?

2. Volvo hat wissen lassen, das die garantie fuer die modifizierten Teile erlischt, nun wurde mir gesagt, ich soll eine Maschinenausfallversicherung abschliessen (kostet 100€ im Jahr) wer macht solche versicherungen ? (kennt ihr da jemanden)

3. Der preis lag bei der Fa. Reiter

mit einem 110liter zylindertank bei etwa 2800 Flocken (fuer diese ganz neue anlage), die konventionelle liegt bei etwa 2500.

Bei Firma Egler und Koch sind etwa 2800 faellig (aber keine Ahnung welcher Typ anlage).

WElche anlage emphielt sich fuer die 170-PS , 2.4 liter Maschine (5-Zylinder) ?

4. Hat jemand schonmal was bei einer der obengenannten Firmen machen lassen - wie waren die Erfahrungen ?

Danke fuer eure Antworten im voraus

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12 Antworten

also die direkteinspritzende Anlage ist auf jeden Fall von Vorteil. Man könnte auch sagen, dass sie einfach weniger Nachteile hat als die verdampferanlagen (das sind die konventionellen). Allerdings beschränken sich diese Vorteile lediglich darauf, dass die neue Anlage ca. 10% weniger verbraucht und die Verbrennungstemperatur ein wenig geringer ist. Ich selber habe jetzt eine Verdampferanlage einbauen lassen und bin super zufrieden, hatte bei der letzten Tankfüllung einen verbrauch von gut 7L LPG, normal sind 6-7L Benzin, also eigentlich kaum ein Unterschied. Ich habe mich für die Verdampferanlage entschieden, weil ich ersten einen sehr zuvorkommenden und kompetenten Umrüster für die besagte Anlage direkt um die Ecke habe, und weil ich denke, dass die 300€ sich für mich nicht lohnen. Es kommt halt bei LPG-Anlagen nicht so wirklich auf den Hersteller an, sondern auf den Umrüster, wie gut er seine Anlage kennt, und dementsprechen aucvh einstellen kann, weil da liegen meistens die Probleme.

Ansonsten wünsche ich dir viel Freude mit dem V50 auf LPG, ärgere mich, weil wir uns den 2,0D V50 geholt haben und im Endeffekt auch besser den 2,4er hätten nehmen sollen und auf LPG umrüsten lassen, naja

Schöne Grüße

Themenstarteram 21. September 2006 um 9:50

Danke mal fuer die Info,

 

Gruss

frederic

am 21. September 2006 um 10:33

LPG

 

@60omecu8 :

Hallo,

was für ein Fahrzeug hast Du denn auf LPG umrüsten lassen?

Den 5,0 D ja sicher nicht!

am 21. September 2006 um 10:34

LPG

 

Sorry,natürlich 2,0D

Zitat:

Original geschrieben von olomino

also die direkteinspritzende Anlage ist [...]

Also ich wüsste nicht, dass es schon direkteinspritzende Anlagen gibt. Flüssigeinspritzende gibt es, die spritzen aber nach wie vor in den Ansaugtrakt ein.

Erstens das, aber vielleicht meinen die auch Direkteinspritzung heißt "Direkt in den Ansaugtrakt"

und zweitens sind die theoretischen Vorteile (Leistung und Verbrauch) erstmal hieb und stichfest nachzuweisen, und außerdem gibt es schon seit Jahren (Vialle LPI) und nicht erst seit der ICOM flüssigeinspritzende Anlagen (wie irgendjemand in die WIKIPEDIA reingezaubert hat).

Da Volvo, wenn nicht zuweit, wäre Frank-Scan in Neitersen bei Altenkirchen im Westerwald als Schwedenexperte auch immer eine Überlegung wert.

Themenstarteram 22. September 2006 um 8:00

LPI Anlagen

 

so ich glaube ich habe nun die antowrt fuer diesen "Direkteinspritzer" (das lkag aber eher daran das der Umruester mir dies so einfach wie moeglich erklaeren wollte.

hier nun der offizielle text

LPI-Anlagen

LPI ist die Abkürzung für Liquid Propane Injection und heißt übersetzt Flüssig-Propan-Einspritzung, das heisst Flüssiggaseinspritzung. Die sequenzielle Gaseinspritzung in flüssiger Form stellt wohl die neueste (sogenannte 5.) Generation der Autogassysteme dar. Der große Vorteil des Einspritzens in flüssiger Form ist die kühlende Wirkung des verdampfenden Autogases (Innenkühlung) im Verbrennungsraum; hier ergibt sich ein besserer Füllungsgrad in den einzelnen Zylindern und somit einen höhere Wirkungsgrad des Motors gegenüber den anderen Flüssiggassystemen. Somit ist ein Leistungsverlust gegenüber dem Benzinbetrieb kaum bzw. gar nicht spürbar. Obwohl diese Technik bereits Anfang der 90er Jahre vorgestellt wurde, haben Probleme im Detail allerdings bis zum heutigen Tage eine weite Verbreitung dieser Technik verhindert.

Die Bezeichnung LPI hat sich der niederländische Hersteller Vialle markenrechtlich schützen lassen. Der Hersteller ICOM bezeichnet die Technik der Flüssiggaseinspritzung daher als JTG.

Bei der Vialle-Anlage wird ein eigenes Kennfeld mittels separatem Steuergerät generiert - verschiedene Felder sollen schon vorgegeben sein. Icom geht andere Wege und basiert mit der Einspritzmenge auf den Daten des Seriensteuergerätes für Benzin.

 

Nun hat da jemand erfahrungen mit ?

Hallo,

ICOM soll gans gut sein, habe am 09.10 den Termin für die Umrüstung auf ICOM der Umrüster macht auch einen Potenten Eindruck der Ümrüster rüstet seit 1995 auf LPG um hat früher Prins

anlagen verbaut ist vor 2 Jahren auf ICOM umgestiegen.

Der Umrüster befindet sich in Siegerland

Der Spass soll mich 2250 Euronen kosten

Gruß

DN8

Das Autohaus Reiter in Siersburg,Mitsubishi-Vertragshändler,rüstet auch Fahrzeuge um!Nicht zu verwechseln mit dem Reiter in Altforweiler!Von diesem habe ich schon einige nicht so tolle Sachen gehört was die Einstellarbeiten bzw Anpassungen der Gasanlagen auf den Motor angeht bzw habe ich schon ein Auto selbst zu Gesicht bekommen!Dort war der Verdampfer an der Motoraufhängung befestigt so das dieser immer einen Schlag bekommen hat beim Lastwechsel weil der Motor gekippt war,die Gasleitung die am Unterboden verläuft war im Bereich der Hinterachse mit Kabelbinder am Handbremsseil unter anderem befestigt und mit Klammern an der Hinterachse und Vorderachsschemel festgeschraubt,ausserdem waren die langen Schrauben die den Zylindertank hinter der Rücksitzbank sichern durch die Hinterachse gejagt!Die Gasleitung die aus dem Tank zur Stoßstange geht schäuert am Heckblech etc..

Themenstarteram 24. September 2006 um 3:58

Wen meinst du denn der so schlecht ist.

Reiter in Siersburg ?

Der in Altforweiler!Wobei ja schlecht immer im Auge des Betrachters liegt,ich persönlich fand die Sachen da nicht so gut!

am 14. September 2008 um 20:11

Soviel ich weiss hat das Saarland Autogas Kompetenzzentrum in Zusammenarbeit mit der HTW (Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, in Überherrn seinen Geschäftsbetrieb aufgenommen.

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