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Vom Image eines 5er.

BMW 5er F11
Themenstarteram 14. Februar 2011 um 11:28

Hallo,

 

ich möchte etwas schreiben, vom Image eines 5er und meinen Erfahrungen nach dem Umstieg vom 3er.

 

Fahre seit 3 Monaten und ca. 20.000km einen 520dA F11 und bin extrem zufrieden. Gekommen bin ich vom 320d, der zwar den gleichen Motor hat, aber ein komplett andere Fahrerlebnis im 5er abliefert. Ruhiger, nicht so sportlich, aber passend zu Fahrzeug.

Aber das soll nicht das Thema sein.

 

Mein Thema ist das tägliche Erleben auf der Strasse und das zu 90% auf der AB. Und mich würde interessieren, ob es jemanden ähnlich geht.

 

Mein Empfinden ist, dass die anderen Verkehrsteilnehmer wohl davon ausgehen, dass man im 5er immer und überall „rasen“ möchte. Wenn ich mit ACC 160-170 km/h fahre und stoße von hinten auf ein Fahrzeug auf, dann möchte ich nicht, dass der Kollege vor mir in die nächste Lücke verschwindet. ACC bremst und dann geht es weiter.

 

Aber was macht Kollege? Schwupps ist er weg und ich MUSS Gas geben. Will ihn ja nicht in der Lücke verrecken lassen. Mache ich es nicht, muss ich bremsen damit der Herr wieder aus der Lücke rauskommt. Komische Sache. Mit dem 3er war es eher umgekehrt.

 

Selbst wesentlich schnellere Fahrzeuge (ja, die gibt es!) fahren schnell und oft unnötig an die Seite. Wenn die wüssten, dass hier nur 184 Pferde ihre Arbeit machen, die könnten mich locker verhungern lassen.

A

lso was ich meine: Ich werde oftmals zum schneller fahren genötigt, ob wohl ich es an der Stelle nicht will. Mit dem 3er hatte ich mehr mit den Passats dieser Welt zu kämpfen. Hier nun gar nicht mehr. Schleichen sich und gut ist. Ohne Blinken, ohne ins Heck fahren. Einfach so.

 

Liegt es an dem Tagfahrlicht? Am Fahrzeug im allgemeinen? Es muss wohl so sein. Denn mein Fahrstil hat sich mehr defensiv eingestellt, als mit dem 3er. Ist eben eine Luxus-Reiselimousine.

 

Noch eine Erfahrung: Mir wurde von Kunden noch nie so oft gesagt, was für ein schönes Design der neuer 5er hat. Das fällt extrem auf. Am liebsten habe ich es, überhaupt nicht über mein Fahrzeug zu reden, aber hier ist es oftmals unvermeidlich. Im Positiven.

 

Wie ist Eure Erfahrung?

 

Jack.

Beste Antwort im Thema

Das ist ja lustig hier ;-)

Ich bin nun seit 18 Jahren Fahrlehrer und fahre täglich 11x45Min. durch die Gegend. Dabei versuche ich meine Fahrschüler stets so anzuleiten, dass sie zu umsichtigen und gewandten Autofahrern werden. Das fällt mitunter echt schwer, weil die junge Genaration von den "erfahrenen" Fahrern (Ausnahmen bestätigen die Regel) etwas komplett falsches vorgelebt bekommt: Autofahren ist Krieg! Sie sitzen mit Euch im Auto und es wird ihnen ein Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern präsentiert, der einfach wenig vorlebenswert ist. Wie oft höre ich den Satz "Mein Papa würde da jetzt...".

Für sehr viele meiner Vorschreiber hier: Strassenverkehr ist ein großes Miteinander...kein Gegeneinander. Es geht darum sicher von A nach B zu kommen und sich dabei an die Regeln zu halten. Es ist doch eigentlich beschämend, dass wir diese überhaupt brauchen und nicht in der Lage sind selbst sicher und rücksichtsvoll miteinander umzugehen. Im Grunde legen zu viele Fahrer ein kindliches Verhalten an den Tag, in dem sie bei Unwegsamkeiten die Schuld stets beim Anderen suchen und sich die Regeln so biegen, wie sie sie heute eben mal brauchen. Dabei beobachtet man häufig, dass sie diese neu ins Leben gerufenen Regeln aber anderen Fahrern niemals zusprechen würden.

Euer größtes Problem ist meist Zeitnot. Aus Eile werden dann langsamer fahrende Vordermänner zu "Hindernissen" und "Rüberzieher" zu planenden Verkehrsterroristen. Ihr unterstellt solchen Autofahrern beinahe ausnahmslos schlechte Absichten. Aus meiner Erfahrung (vor allem von Fahrschulwechseln zu mir), können es viele der Verkehrsteilnehmer nicht besser. Statt zu Fluchen mal kurz drüber nachdenken, warum jemand so handelt, hilft fast immer. Macht Euer Zeitmanagement nicht zum Problem anderer Fahrer!

Keiner hat das Recht auf deutschen Autobahnen mit mehr als Richtgeschwindigkeit 130 km/h zu fahren. Tut er es doch, dann sind nicht die anderen das Problem, sondern er selbst. Der Gesetzgeber hat sich bei der Richtgeschwindigkeit ja was gedacht. Eure Zeitprobleme oder Gelüste hat er dabei nicht einkalkuliert, weil sie bei der Verkehrssicherheit absolut keine Rolle spielen. Fahrt Ihr also zügiger, dann lebt mit den Unwegsamkeiten die dadurch entstehen und benehmt Euch rücksichtsvoll denen gegenüber, die nicht "mitheizen". Nicht sie sind die Ausnahme, sondern die Schnellfahrer.

Ach ja...ich möchte gerne einen F11, weil ich mich darin wohl fühle und er mich bequem, leise und (520dA) wirtschaftlich bewegt. Gerne auch mal schneller als 130km/h...aber dann eben mit Hirn.

LG,Torsten

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Zitat:

Original geschrieben von Jack Bauer

Hallo,

ich möchte etwas schreiben, vom Image eines 5er und meinen Erfahrungen nach dem Umstieg vom 3er.

Fahre seit 3 Monaten und ca. 20.000km einen 520dA F11 und bin extrem zufrieden. Gekommen bin ich vom 320d, der zwar den gleichen Motor hat, aber ein komplett andere Fahrerlebnis im 5er abliefert. Ruhiger, nicht so sportlich, aber passend zu Fahrzeug.

Aber das soll nicht das Thema sein.

Mein Thema ist das tägliche Erleben auf der Strasse und das zu 90% auf der AB. Und mich würde interessieren, ob es jemanden ähnlich geht.

Mein Empfinden ist, dass die anderen Verkehrsteilnehmer wohl davon ausgehen, dass man im 5er immer und überall „rasen“ möchte. Wenn ich mit ACC 160-170 km/h fahre und stoße von hinten auf ein Fahrzeug auf, dann möchte ich nicht, dass der Kollege vor mir in die nächste Lücke verschwindet. ACC bremst und dann geht es weiter.

Aber was macht Kollege? Schwupps ist er weg und ich MUSS Gas geben. Will ihn ja nicht in der Lücke verrecken lassen. Mache ich es nicht, muss ich bremsen damit der Herr wieder aus der Lücke rauskommt. Komische Sache. Mit dem 3er war es eher umgekehrt.

Selbst wesentlich schnellere Fahrzeuge (ja, die gibt es!) fahren schnell und oft unnötig an die Seite. Wenn die wüssten, dass hier nur 184 Pferde ihre Arbeit machen, die könnten mich locker verhungern lassen.

A

lso was ich meine: Ich werde oftmals zum schneller fahren genötigt, ob wohl ich es an der Stelle nicht will. Mit dem 3er hatte ich mehr mit den Passats dieser Welt zu kämpfen. Hier nun gar nicht mehr. Schleichen sich und gut ist. Ohne Blinken, ohne ins Heck fahren. Einfach so.

Liegt es an dem Tagfahrlicht? Am Fahrzeug im allgemeinen? Es muss wohl so sein. Denn mein Fahrstil hat sich mehr defensiv eingestellt, als mit dem 3er. Ist eben eine Luxus-Reiselimousine.

Noch eine Erfahrung: Mir wurde von Kunden noch nie so oft gesagt, was für ein schönes Design der neuer 5er hat. Das fällt extrem auf. Am liebsten habe ich es, überhaupt nicht über mein Fahrzeug zu reden, aber hier ist es oftmals unvermeidlich. Im Positiven.

Wie ist Eure Erfahrung?

Jack.

Moin,

erstmal Glückwunsch zum Auto :)

Zum Thema: gib der Sache 1-2 Jahre und du wirst wieder "verzweifeln". Der 5er ist noch recht neu, die LED Angel Eyes ebenso, das schafft erstmal beim "durchschnittlichen" Linksfahrer Eindruck.

War bei meinem Wechsel vom Passat zum A6 mit LED TFL ähnlich. Andere Fahrer brachen angesetzte Überholmanöver wieder ab und man selbst schaute erstmal verblüfft in den eigenen Rückspiegel ob da gegebenfalls noch was von hinten kommt, was man selbst noch nicht gesehen hatte... ;)

Inzwischen - den A6 mit LED TFL gibts inzwischen wie Sand am Meer - passiert dies kaum noch, oder "der Rest" beschäftigt einen wieder mehr als diese Erlebnisse.

Und natürlich hat ein 5er ein anderes Überholprestige wie ein "poppeliger" 3er, der 5er taucht bedeutend wuchtiger im Rückspiegel auf.

Nach der letzten AMS hat der 5er aktuell Platz 5 in der Verkaufschart erreicht (soweit ich mich erinnere: ~5.000Fahrzeuge im Monat), d.h. es wird nicht lange dauern, bis an jeder 2. Ecke (übertrieben) einer stehen wird. Gegebenfalls auch bald bei mir ;)

Weiterhin gute Fahrt,

Tom

....wie mein Vorredner schon sagte, die LED-Tagfahrlichter gemeinsam mit der neuen, leicht nach vorne geneigten Niere machen im Rückspiegel einen respekteinflößenden Eindruck - wobei ich das Wort "aggressiv" vermeide, aber es sieht wirklich schnell und eben schnittig aus (was wir als BMW-Fahrer ja wollen). Verhält sich bei mir mit dem F07 genauso, wobei hier die Niere ja noch größer ausfällt, wird ja nur noch vom F01/F02 getoppt.

Als ich 2001 einer der überhaupt ersten X5 gefahren habe (mit Xenon) war das brutal....da haben selbst 200km/h schnelle 911 Platz gemacht statt kurz aufs Gas zu treten :D

am 14. Februar 2011 um 12:08

Hallo!

Für Überholprestige ist das Licht tatsächlich eine ganz wichtige Sache. Es ist tatsächlich so, im neuen 5er machen die Leute noch schneller frei als im E60. Ich vermute es liegt am helleren LED-Tagfahrlicht, das einfach mehr blendet im Rückspiegel.

Im Golf VI GTI ist das ganz anders. Bei eingeschalteten Tagfahrlicht (nur innere Leuchten an) machen die Leute noch ganz gut frei, wenn auch nicht so gut wie im BMW 5er. Vorbei ist es dann aber sofort, wenn es dunkel wird und ich normales Halogenlicht anschalte. Dann kann man eigentlich nur noch unten die Nebelscheinwerfer einschalten um halbwegs freie Fahrt zu kriegen. Mit normalen Halogenlicht ist das Überholprestige gleich 0. Alle schätzen deine Geschwindigkeit zu langsam ein.

Grüße

Peter

Habe den Vergleich zwischen 535i F11 und 330d E91 LCI. Beide tragen das M-Paket mit Xenon. Unterschied: Nichts Großartiges feststellbar.

Wenn ich dann aber einen Leih-320er mit Halogen fahre, sieht’s definitiv schlechter aus. Ich selbst habe vor Xenon keinen großartigen "Respekt" mehr, denn mittlerweile fahren auch Kleinwagen damit rum. Das sportliche, schnelle, vielleicht aus aggressive Aussehen macht meiner Meinung nach den größeren Unterschied. Und da ist die Farbe der Corona Ringe nebensächlich.

Themenstarteram 14. Februar 2011 um 16:42

Zitat:

Original geschrieben von Nytro_Power

Dann kann man eigentlich nur noch unten die Nebelscheinwerfer einschalten um halbwegs freie Fahrt zu kriegen. Mit normalen Halogenlicht ist das Überholprestige gleich 0. Alle schätzen deine Geschwindigkeit zu langsam ein.

 

Grüße

Peter

Hallo Peter,

 

das mit den Nebelscheinwerfer ist so eine Sache wie ich finde. Sehe ab und zu mal Fahrzeuge, die "oben" Standlicht fahren und "unten" Nebelleuchte. Gelinde ausgedrückt, finde ich das diskussionswürdig um nicht andere Kraftausdrücke zu gebrauchen.

 

Es scheine sich aber meine Erfahrungen zu bestätigen. Egal, was man macht, die Lichter des Fahrzeugs provozieren ein gewisses Verhalten.

 

Mir erzählte mal ein Anwalt, dass er einen Richter kennt der bei BMW Fahrern grundsätzlich ein wenig härter vor geht. Damit müssen wohl leben, mit dem Image.

 

Jack

Ich dachte schon, dass die anderen denken "ohh, titansilber => Rentner" und dann einfach Rücksicht nehmen (bzw. besser vorsichtig sind) ;) ;)

Die ganze Scheinwerfer- bzw. Lichtgestaltung soll das aggressive Image des Modells und der Marke untermauern und das nicht nur bei BMW. Finde ich selbst ein wenig lächerlich. Genauso die immer häufiger anzutreffenden Typen, die tagsüber mit Abblendlicht und Nebelleuchten durch die Gegend rasen und manchmal an der hinteren Stoßstange kleben.

Ich lass mich von diesem Getue nicht beeindrucken. Ich mache für kein Licht der Welt die Bahn einfach frei. Die Straßen-Rambos werden erst einmal hübsch ausgebremst und wenn jemand mehr will, kann er es haben. ;)

Zitat:

Original geschrieben von sulu

Die ganze Scheinwerfer- bzw. Lichtgestaltung soll das aggressive Image des Modells und der Marke untermauern und das nicht nur bei BMW. Finde ich selbst ein wenig lächerlich. Genauso die immer häufiger anzutreffenden Typen, die tagsüber mit Abblendlicht und Nebelleuchten durch die Gegend rasen und manchmal an der hinteren Stoßstange kleben.

Ich lass mich von diesem Getue nicht beeindrucken. Ich mache für kein Licht der Welt die Bahn einfach frei. Die Straßen-Rambos werden erst einmal hübsch ausgebremst und wenn jemand mehr will, kann er es haben. ;)

O.K mir gehen diese Nebelleuchtentypen auch auf die Nerven - aber ausbremsen ist auch albern. Denn Linksspurschleicher sind genauso nervig! Fällt nach meinem Rechtsempfinden unter Nötigung.

Und ab geht die Diskussion!

@sulu

Lichtspiele hin oder her wenn ich so einen wie dich vor mir habe (nicht wegen der Geschwindigkeit jeder soll so schnell er will, sondern wegen der gefährlichen Nötigung) würde der nächste Gang zur Polizei gehen. Da ich zum Selbstschutz immer eine Kamera mitlaufen lasse (gebranntes Kind...) wird bei dir der sogenannte kurze Prozess gemacht.

In diesem Sinne

Olli

Zitat:

 

Ich lass mich von diesem Getue nicht beeindrucken. Ich mache für kein Licht der Welt die Bahn einfach frei. Die Straßen-Rambos werden erst einmal hübsch ausgebremst und wenn jemand mehr will, kann er es haben. ;)

O.K mir gehen diese Nebelleuchtentypen auch auf die Nerven - aber ausbremsen ist auch albern. Denn Linksspurschleicher sind genauso nervig! Fällt nach meinem Rechtsempfinden unter Nötigung.

Und ab geht die Diskussion!

Ok, hier die Diskussion:

Respekt erwirbt man nicht mit dem Kauf eines Autos, oder der Anzahl kleiner Leuchtdioden.

Wer so Respekt definiert ist eher kleingeistig und in seiner Persönlichkeit wenig gefestigt.

Andere als Straßen-Rambos zu bezeichnen, und diese dann selber ausbremsen wird auch als Nötigung bezeichnet und ist kein Deut besser.

Gruß mike

( in der Hoffnung niemals einigen Anwesenden auf der AB begegnen zu müssen! )

Zitat:

Original geschrieben von Olli230

@sulu

Lichtspiele hin oder her wenn ich so einen wie dich vor mir habe (nicht wegen der Geschwindigkeit jeder soll so schnell er will, sondern wegen der gefährlichen Nötigung) würde der nächste Gang zur Polizei gehen. Da ich zum Selbstschutz immer eine Kamera mitlaufen lasse (gebranntes Kind...) wird bei dir der sogenannte kurze Prozess gemacht.

In diesem Sinne

Olli

Spinner! Nötigung ist es, wenn ich einen überhole und ein anderer klebt mir bereits an der Stoßstange nach dem Motto: mach die Bahn frei, hier kommt Klein-Möchtegern-Vettel, der ist noch viel schneller. Diese Typen müssen dann lernen, dass ein Überholvorgang dann etwas länger dauert.

Kannst deine Drängelei ruhig auf Kamera aufnehmen, wird dir eher zum Strick werden als dir helfen.

P.S. Es gibt in Deutschland kein Grundrecht auf Raserei.

ich habe mal eine ganz andere theorie und denke, daß man neue bzw. neu erschienene modelle gerne vorfahren läßt um das fahrzeug zu besichtigen - ich merke es bei mir mit einem neuwagen immer wieder, daß man gerne vorgelassen wird, das nimmt mit der zeit dann ab ....

und selbst bin ich genauso, taucht ein für mich interessantes fahrzeug im rückspiegel auf, dann wird man schon mal ein bisschen langsamer und fährt nach rechts um den wagen auch von der seite und von hinten begutachten zu können.

gruß,

christian

Zitat:

Original geschrieben von sulu

Zitat:

Original geschrieben von Olli230

@sulu

Lichtspiele hin oder her wenn ich so einen wie dich vor mir habe (nicht wegen der Geschwindigkeit jeder soll so schnell er will, sondern wegen der gefährlichen Nötigung) würde der nächste Gang zur Polizei gehen. Da ich zum Selbstschutz immer eine Kamera mitlaufen lasse (gebranntes Kind...) wird bei dir der sogenannte kurze Prozess gemacht.

In diesem Sinne

Olli

Spinner! Nötigung ist es, wenn ich einen überhole und ein anderer klebt mir bereits an der Stoßstange nach dem Motto: mach die Bahn frei, hier kommt Klein-Möchtegern-Vettel, der ist noch viel schneller. Diese Typen müssen dann lernen, dass ein Überholvorgang dann etwas länger dauert.

Kannst deine Drängelei ruhig auf Kamera aufnehmen, wird dir eher zum Strick werden als dir helfen.

P.S. Es gibt in Deutschland kein Grundrecht auf Raserei.

Den Drängelnden zu nötigen durch noch langsameres Fahren ist keinen Deut besser. Am besten ist, ihr beiden schleicht euch von der Bahn, um euch gegenseitig ohne die anderen zu stören zu massakrieren.

Für diese Art Kindergarten habe ich genauso wenig Verständnis wie für "Rambos".

Exakt.....Exekutive spielen kannste zuhause!

 

Grüße

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