vorderachse
hallo
ich hab nen a6 c4 avant 2,6L ohne quattro...leider...
der gute hat jetzte 170tkm auf der uhr und läuft noch wie ne eins... bis jetzt...
so ich habe seit kurzem das problem das sich ziemliche geräusche entwickeln wenn man über holprige straßen fährt kopfsteinplaster und so...
kommt von der vorderachse...
scheinbar iss auch noch nie irgendwas an den achsen gewechselt worden zumindest ne seit ich ne hab(120tkm feb 2006) jetzt wollte ich mal fragen obs da irgendwelche typischen probleme gibt bei dem modell und ob ihr ne ahnung habt was auf alle fälle da gewechselt werden soll oder muss???
mfg stephan
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12 Antworten
Hallo Stephan,
ja da gibt es einige üblich Verdächtige an der Vorderachse die poltern verursachen. Oftmals sind die Querlenkerbuchsen kaputt, aber auch Domlager und Stoßdämpfer selbst können ein klappern und poltern verursachen. Gib in der Suchfunktion einfach mal "poltern Vorderachse" oder "querlenker vorderachse" ein, dann wirst Du schon einiges finden. Auch wie man die Querlenker wechseln kann.
Viele Grüße,
Jörg
Nimm aber Markenteile, gibts auch oft in verstärkter Ausführung.
Einfach mal den Händler danach fragen.
Dann haste nicht in 20Tkm wieder arbeit mit dem erneuern.
Manuel
Tach,
ich habe meinen mit rund 55 TKM gekauft vor 9 Jahren, jetzt 230 TKM.
Habe bis jetzt nix an der VA gewechselt, war alles ruhig. Ist eben zum Glück keine 4-Lenker.
OK, habe ein KW-Gewinde drin u. dadurch logischerweise die Domlager neu.
Radlager ham die I.... von der Werkstatt mit den 3 Buchstaben nat. mit eingeschickt obwohl die noch gut waren u. KW schickt das nackte Federbein zurück ohne Lager od. Sensoren, klar...
Also mußten denen ihre rein, ham 1 Jahr gehalten..
Orig. Audi nachdem eins anfing zu mahlen eingepreßt u. die halten wieder ewig.
Gab ja schon mehrfache Diskussionen mit verstärkten Dom- und sonstigen Lagern usw.
Ich meine alles wieder orig. rein od. evtl. bei passenden Sachen die (schon orig. verstärkten) Teile vom S6 und es hält wieder mehrere Jahre bei normaler Fahrweise.
Da lohnt sich meineransicht nach auch der unverschämte Preis der orig. Neuteile.
Gruß, Lars
Hallo,
mal ein paar allgemeinere Fragen zur VA Problematik;
Mein Dicker hat jetzt gut 300tkm und wohl noch alles org.,aber die Domlager sind nach 10Jahren Tieferlegung etwas eingerissen und da würde ich der Einfachheit halber gleich alles machen,Querlenker/Domlager/Dämpfer.
Welcher Hersteller lohnt sich?
FEBI wäre der Satz Lenker so 80e und die Meyle HD so etwa 140e?
Normalerweise würde ich ja zu Meyle tendieren, aber bei anderen Autos(4B 4Lenkerachse) halten die HD Teile ab und zu auch nicht wirklich länger als der no-name Kram.
Also mit welchen hat jemand gute Erfahrungen gemacht(mind.100tkm) oder was währe noch ein Tip?
Wer fertigt den die org. für Audi?Scheinen ja durchaus für 300+Tkm gut zu sein?
Das gleich bei den Domlagern,die ja wohl beim C4 doch recht teuer sind.
Was lohnt sich da,wieder FEBI?
Und nochwas, was gibts noch was man da eventl gleich mitmachen sollte und wiso scheinen die Spurstangenköpfen nie wirklich ein Problem zu sein?
Was lässt sich bei VA Träger noch schnell prüfen/tauschen?
Ich habe die Erfahrung gemacht,das die günstigen Fahrwerksteile aus dem Zubehör nichts taugen.
Du siehst ja selber wie lange die Originalteile gehalten haben.
Hersteller ist ZF,also Sachs,Lemförder,Boge.
Diese Teile kosten zwar entsprechend(Querlenker von Lemförder ca 140€ Stck.),aber es hält.
Domlager das gleiche.Ich kann meine jetzt nach zwei Jahren wieder wechseln,waren Rouville oder Febi.Zwar halb so schlimm da schnell gemacht,aber es nervt.
Meine Aggregategträgerlager hinten von Meyle mußte ich auch wieder wechseln,eingerissen.
Meine Querlenker von Ebay(unterste Preisklasse) sind auch nicht der Hit.Ein Lager hatte sich nach einem halben Jahr aufgelöst,jetzt habe ich gesehen das die Gummimanschetten an den Traggelenken schon Risse haben,ist also eine Frage der Zeit bis der eindringende Dreck diese zerstört.Die Dinger sind 1 Jahr verbaut,hallo?
Es bringt alles nichts,man schraubst sich dumm und dusselig.
Also einmal investieren,und viele Jahre wieder Ruhe.
MFG
Zitat:
Original geschrieben von Larsavant
Radlager ham die I.... von der Werkstatt mit den 3 Buchstaben nat. mit eingeschickt obwohl die noch gut waren u. KW schickt das nackte Federbein zurück ohne Lager od. Sensoren, klar...
Also mußten denen ihre rein, ham 1 Jahr gehalten..
Orig. Audi nachdem eins anfing zu mahlen eingepreßt u. die halten wieder ewig.
Was hatten denn die ATUntäter für Radlager verbaut, von welchem Hersteller ?
Muss aber nicht sein dass das schlechte Qualität war. Denn beim Radlagereinpressen kann man auch viel falsch machen.
War da nichts mit Garantie nach 1 Jahr ?
Gruss
FP
War eine Seite nach einem Jahr und 20000 Km am mahlen.
Auf Garantie hätten die dieselben wieder verbaut und nächstes Jahr wieder usw, außerdem geh ich nicht mehr hin, ham das Fahrwerk auch mit dem Schlagschrauber eingebaut od. so.
Welcher Hersteller stand nicht auf der Rechnung.
Außerdem sollte es lt. KVA inkl. Einbau 1300,- kosten und die wollten am Ende 2600,- haben wg. Lager, Sensoren, Standgebühren für die 3 Wochen usw.
Hab das Auto dann durch einen Trick bekommen (sonst nehmen die nur Barzahlung od. Karte sonst gibts kein Auto wieder aber Kartenautomat war defekt)
Rest hat mein Anwalt erledigt, auch das verkehrt eingelegte Axiallager wurde nochmal für 400,- Euro bei Audi erneuert.
Abzüglich Anwaltskosten ham die dann sowas um die 300,- Euro für alles inkl. Fahrwerk bekommen...
Gruß, Lars
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Wer lange Ruhe haben will, greift zu Qualität und spart sich ´ne Menge Ärger.
Wer zu den ATUnfähigen geht, braucht sich nicht zu wundern über ganz `plötzlich´ viel zu hohe Rechnungen und jeder Menge Streß sowie beschi...e Qualität der verbauten Teile. Anders gesagt: wenn jemand in relativ kurzer Zeit ein Netz von mehreren Hundert Werkstätten aufbaut, will mit der Brechstange Geld verdienen - an UNS!
Folgender Spruch hängt in´ner VW-Werkstatt:
´Die Erinnerung an gute Qualität währt länger als die Freude am kleinen Preis´-wohl wahr.
Gruß, Lars
Na, na, also alle Schrauber in AuTU Läden kann man sicher nicht über einen Kamm scheren. (Das Verkaufsraumpersonal vielleicht schon)
Es gibt in den rot-weissen Flachbauten sicher irgendwo auch Schrauber, die sich gerade bei der einen Automarke oder vielleicht sogar bei dem einen Modell ganz gut auskennen.
Gut, ich selbst habe es noch nicht erlebt, aber gehört habe ich davon schon mal...
Und bei ganz einfachen Sachen, z. B. mal einen Reifen ummontieren und wuchten, da können die ja eh kaum was falsch machen.
Gut, das eine Mal, als ich mal ein paar Räder machen habe lassen, das war dann gerade so eine Ausnahme....
Aber jetzt mal ohne meinen ganz leicht vorhandene Ironie:
Wenn es dann nur immer in den Marken-Vertragswerkstätten viel besser wäre. Aber auch da wird gepfuscht, Unsinn erzählt und vor allem verkauft. Unnötiges gemacht, Fehler nicht gefunden, gar nicht gesucht, sondern einfach alles nacheinander erneuert...
Und das kostet in manchen Gegenden bei manchen Marken 130,- Euro die Stunde. Wahnsinn.
Traurig, traurig alles...
FP
Die Schrauber habe ich bewußt nicht erwähnt (s.o.), die sind ja meist die armen Schweine, die vielleicht sogar trotz guter Arbeit immer noch mal einen drüber kriegen, dass sie noch mehr verkaufen, um auch selber über die Runden zu kommen (Gerücht `Provisionsbasis`). Daher rührt ja auch der schlechte Ruf, dass -übertrieben gesagt- aus ´nem Birnchenwechsel eine Vollrestauration wird.
Aber über die beschi...e Qualität der dort verbauten Teile brauchen wir ja nicht zu diskutieren.
Gruß, Lars
Na, na, also die verwendeten Teile in AuTU Läden kann man sicher auch nicht über einen Kamm scheren. (Das Zeug im Verkaufsraum vielleicht schon)
Vor einigen Jahren wurde in einer bayerischen Stadt wieder einmal so ein rot-weisser Flachbau eröffnet. In der Stadt gab es bis dahin nur 2 klassische Autoteilehändler. Im Mechanikerjargon "für Zubehörteile" eben.
Naja, und einer davon war in der Nähe vom AtuTata. Den fragte ich dann nach einiger Zeit wie es ihm geschäftlich so geht, ob sich die neue "Konkurrenz" bemerkbar macht.
Ja sagt er, das macht sie. Er hat mit denen einen Grosskunden dazu gewonnen. Immer wieder kommen die rot-weissen, und holen Teile die bei denen nicht auf Lager, nicht so schnell lieferbar und / oder falsch geliefert wurden.
Ja und wenn man dann so ein Teil erwischt hat man ja was Ordentliches im Auto. Klassische OEM Qualität. Von den bekannten Marken. Mit entsprechenden Beschriftungen auf allen Teilen. Bei den ATUepischen Teilen soll ebenso wie bei den meisten aus der Bucht oft gar kein Hersteller etc. draufstehen. Nicht mal ChingChangChong. Da trifft die Bezeichnung "NoName" dann wortwörtlich zu.
Aber jetzt mal ohne meinen ganz leicht vorhandene Ironie:
Wenn dann nur immer die "Original-Teile" der Autohersteller viel besser wären. Aber auch da wird viel Billig-Zeug verkauft. Siehe z. B. die Sache mit dem neuen Original-Tank von S6V8 Freund.
Traurig, traurig alles...
FP
Ja sehe ich auch so.
Org. teile haben i.d.Regel bewiesen das sie eine ganze Weile halten und wohl qualitativ eher am oberen Ende angesiedelt sind.
Allerdings habe ich immer bei Bauchschmerzen wg. klassischen Verschleissteilen zum Freundlichen zu gehen.
Mal ist es bei Audi ganz okay, mal Faktor 2-3 gegenüber gutem Aftermarket.
Daher würde mich halt interessieren welche Teile bisher einen guten Eindruck bei euch hinterlassen haben und was so in etwa der Preis war, damit sich jeder seine Entscheidung treffen kann um nich alle Erfahrungen selber zu machen und nicht 2x zu schrauben?
Dachte so an:
Querlenkerpäärchen (FEBI 80e,MeyleHD 130e,Org...)
Domlager
Radlager vo/hi
Stossdämpfer
Bremsen
.....
Zur den ATUlern nochmal kurz, die wurden halt aufgekauft und müssen jetzt den Kaufpreis als Schulden abbezahlen und daher in allen Ecken nach Geld kratzen und rausholen was geht.
Das geht ne Zeit lang gut, man lebt halt von seinem Ruf("schnell, Billiger als beim Händler,unkompliziert,Discount-Werkstatt").
Das geht ne Zeitlang gut bis der gute Ruf durch Erlebnisse im Bekanntenkreis irgendwann bei jedem versaut ist.
Der Stundenlohn den die abrechen unterscheidet sich ja nicht wirklich gross vom VAGler und somit kriegt man die Rechnung nur gedrückt, wenn die Teile günstiger sind .
Und um dann noch eine ordentlich Marge zu machen müssen es halt die ganz billigen (siehe ebay) sein.
Meine Werkstatt des geringsten Misstrauens hat mal einen Meister an ATU verloren und der schwärmte "Nie wieder Diskussionen um den Preis/das ist aber teuer/das Geld habe ich jetzt nicht...die Leute zahlen ohne zu murren,egal was auf der rechnung steht" Ihm gefällt es dort jedenfalls ;-)