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Vorglühlampe blinkt, Motor geht aus

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)
Themenstarteram 10. Februar 2009 um 12:33

Hallo Mondeo-Besitzer!

Mein Mondeo 2,0 TDCI, 07/2002 hat zwischenzeitlich fast 241000

auf dem Buckel und läuft nach einer 3-monatigen Werkstatt-Odysee nun wieder wie ein Power-Uhrwerk!

Dazu folgende Geschichte:

Das schon zig-fach beschriebene Problem, was übrigens auch -nach

Aussage eines Bosch-Dienst-Fachmanns z.B. bei Mercedes- sehr häufig

vorkommt, trat erstmals Ende Okt. 2008 bei ca. 230000 Km auf. Im Zugbetrieb mit einem 1500 Kg-Hänger leuchtet plötzlich, nach einem kurzen Ruck, die Lampe auf. Keine Leistung mehr usw. usw.

Zuerst dachte ich: Scheiße, die Einspritzpumpe ist wieder defekt. Das gleiche Phänomen hatte ich bereits bei Kilometerstand 125000, auch im Hängerbetrieb, kennengelernt.

Ich war sehr erstaunt, daß der Motor sich nach kurzem Halt auf dem

Standstreifen wieder starten ließ. Nach ca. 10 Km trat der gleiche

Fall wieder ein. Mein an sich sehr zuverlässiger und wirklich FFH

meinte, daß wäre nicht so schlimm... das Problem würde im Solobetrieb

nicht mehr auftauchen... ich sollte das mal weiter beobachten. Das

habe ich auch über mehrere Wochen getan und tatsächlich trat der

Fehler erst wieder nach ca. 2 Monaten auf. Dann aber immer regelmäßiger und zum guten Schluß konnte ich das Gaspedal nur noch

"streicheln", durfte keinesfalls beim Beschleunigen in den 3000/U-Bereich kommen denn sonst war garantiert der Neustart während

der Fahrt angesagt. Nicht gerade angenehm!

Der Bordcomputer wurde ausgelesen: Gaspedal defekt.

Ok, Gasbedal getauscht, Fehlerstatistik gelöscht, doch der Fehler

tauchte ruckzuck wieder auf. Ein weiteres Auslesen ergab: P0251

Fehler beim Druckaufbau -mit zig verschiedenen möglichen Verursachern.

Der Dieselfilter wurde als nächstes getauscht. Keine Veränderung,

immer wieder P0251.

Per Internetrecherche bekam ich Kenntnis von diesem Forum und

konnte lesen, wieviele Mondeofahrer wohl mit dem gleichen Problem

kämpfen. In einem Beitrag las ich, daß man sich an den Boschdienst

wenden sollte. Die Boschdienste unterscheiden sich in Diesel-Center

und Diesel-Service. Das nächstgelegene Diesel-Center ist für mich

Köln. Ich entschloß mich, zunächst einmal den Aachener Diesel-Service

zu kontaktieren. Um es kurz zu machen: Man stellte fest, das mein

Mondeo eine Delphi-Einspritzanlage hat und man das vorliegende

Problem mangels Prüfstand nicht messen könnte. Eventuell wäre der

Commonrail-Sensor defekt, die Düsen aber nicht!!

Mein FFH hat sich dann der Sache noch einmal angenommen und

festgestellt, daß 3 Injektoren eine zu hohe Rücklaufmenge aufweisen.

Das ist wohl ein Hinweis darauf, dass diese Injektoren nicht mehr

einwandfrei funktionieren. Das Problem war aber, daß mein FFH

keine Garantie übernehmen wollte. Das hätte bedeutet, daß ich im

Zweifel -trotz einer min. 1600 Euro-Investition- keine Garantie für die

Fehlerbeseitigung gehabt hätte.

Ich habe dann noch einmal mit dem Bosch-Dieselcenter in Köln

telefoniert und erfuhr, das diese Firma auch eine Delphi-Werks-

vertretung ist und eine definitive Fehlerdiagnose vornehmen

kann. Nach 3-monatigem herumexperimentieren bin ich gestern Morgen

nach Köln "gedüst". Die Diagnose ergab, daß tatsächlich die drei

Injektoren verschlissen sind. Der 4. war zwar noch intakt, wäre

aber auch früher oder später fällig. Delphi verlangt ebenfalls

den Austausch der Hochdruckleitungen.

Die Reparaturkosten betrugen incl. Leihwagen für 1 Tag € 1536,-

Beim FFH kostet ein Injektor schon 380€!

Der Wagen läuft wieder wie am 1. Tag. Das allseits bekannte

Ruckeln im Teillastbetrieb (1800-2000/U) hatte ich auch. Die Ursache

dafür war ein winziges Loch im Unterdruckschlauch zum Turbo.

Dieser Schlauch wird von der Motorabdeckung etwas abgeknickt und

scheuert im Laufe der Zeit wohl durch.

Quintessenz: Ich kann jedem leidgeplagten Dieselfahrer nur empfehlen,

gleich einen derartiges Bosch-Diesel-Center anzufahren.

Mit einer Delphi-Anlage sollte es auf jeden Fall eine Werksvertretung

sein, weil nur diese Häuser die entsprechende Prüfstände haben.

Und preiswerter wird's allemal.

An dieser Stelle möchte ich allen Forumianern für die wertvollen

Tips danken!

Gruß aus Aachen

Willi

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 10. Februar 2009 um 12:33

Hallo Mondeo-Besitzer!

Mein Mondeo 2,0 TDCI, 07/2002 hat zwischenzeitlich fast 241000

auf dem Buckel und läuft nach einer 3-monatigen Werkstatt-Odysee nun wieder wie ein Power-Uhrwerk!

Dazu folgende Geschichte:

Das schon zig-fach beschriebene Problem, was übrigens auch -nach

Aussage eines Bosch-Dienst-Fachmanns z.B. bei Mercedes- sehr häufig

vorkommt, trat erstmals Ende Okt. 2008 bei ca. 230000 Km auf. Im Zugbetrieb mit einem 1500 Kg-Hänger leuchtet plötzlich, nach einem kurzen Ruck, die Lampe auf. Keine Leistung mehr usw. usw.

Zuerst dachte ich: Scheiße, die Einspritzpumpe ist wieder defekt. Das gleiche Phänomen hatte ich bereits bei Kilometerstand 125000, auch im Hängerbetrieb, kennengelernt.

Ich war sehr erstaunt, daß der Motor sich nach kurzem Halt auf dem

Standstreifen wieder starten ließ. Nach ca. 10 Km trat der gleiche

Fall wieder ein. Mein an sich sehr zuverlässiger und wirklich FFH

meinte, daß wäre nicht so schlimm... das Problem würde im Solobetrieb

nicht mehr auftauchen... ich sollte das mal weiter beobachten. Das

habe ich auch über mehrere Wochen getan und tatsächlich trat der

Fehler erst wieder nach ca. 2 Monaten auf. Dann aber immer regelmäßiger und zum guten Schluß konnte ich das Gaspedal nur noch

"streicheln", durfte keinesfalls beim Beschleunigen in den 3000/U-Bereich kommen denn sonst war garantiert der Neustart während

der Fahrt angesagt. Nicht gerade angenehm!

Der Bordcomputer wurde ausgelesen: Gaspedal defekt.

Ok, Gasbedal getauscht, Fehlerstatistik gelöscht, doch der Fehler

tauchte ruckzuck wieder auf. Ein weiteres Auslesen ergab: P0251

Fehler beim Druckaufbau -mit zig verschiedenen möglichen Verursachern.

Der Dieselfilter wurde als nächstes getauscht. Keine Veränderung,

immer wieder P0251.

Per Internetrecherche bekam ich Kenntnis von diesem Forum und

konnte lesen, wieviele Mondeofahrer wohl mit dem gleichen Problem

kämpfen. In einem Beitrag las ich, daß man sich an den Boschdienst

wenden sollte. Die Boschdienste unterscheiden sich in Diesel-Center

und Diesel-Service. Das nächstgelegene Diesel-Center ist für mich

Köln. Ich entschloß mich, zunächst einmal den Aachener Diesel-Service

zu kontaktieren. Um es kurz zu machen: Man stellte fest, das mein

Mondeo eine Delphi-Einspritzanlage hat und man das vorliegende

Problem mangels Prüfstand nicht messen könnte. Eventuell wäre der

Commonrail-Sensor defekt, die Düsen aber nicht!!

Mein FFH hat sich dann der Sache noch einmal angenommen und

festgestellt, daß 3 Injektoren eine zu hohe Rücklaufmenge aufweisen.

Das ist wohl ein Hinweis darauf, dass diese Injektoren nicht mehr

einwandfrei funktionieren. Das Problem war aber, daß mein FFH

keine Garantie übernehmen wollte. Das hätte bedeutet, daß ich im

Zweifel -trotz einer min. 1600 Euro-Investition- keine Garantie für die

Fehlerbeseitigung gehabt hätte.

Ich habe dann noch einmal mit dem Bosch-Dieselcenter in Köln

telefoniert und erfuhr, das diese Firma auch eine Delphi-Werks-

vertretung ist und eine definitive Fehlerdiagnose vornehmen

kann. Nach 3-monatigem herumexperimentieren bin ich gestern Morgen

nach Köln "gedüst". Die Diagnose ergab, daß tatsächlich die drei

Injektoren verschlissen sind. Der 4. war zwar noch intakt, wäre

aber auch früher oder später fällig. Delphi verlangt ebenfalls

den Austausch der Hochdruckleitungen.

Die Reparaturkosten betrugen incl. Leihwagen für 1 Tag € 1536,-

Beim FFH kostet ein Injektor schon 380€!

Der Wagen läuft wieder wie am 1. Tag. Das allseits bekannte

Ruckeln im Teillastbetrieb (1800-2000/U) hatte ich auch. Die Ursache

dafür war ein winziges Loch im Unterdruckschlauch zum Turbo.

Dieser Schlauch wird von der Motorabdeckung etwas abgeknickt und

scheuert im Laufe der Zeit wohl durch.

Quintessenz: Ich kann jedem leidgeplagten Dieselfahrer nur empfehlen,

gleich einen derartiges Bosch-Diesel-Center anzufahren.

Mit einer Delphi-Anlage sollte es auf jeden Fall eine Werksvertretung

sein, weil nur diese Häuser die entsprechende Prüfstände haben.

Und preiswerter wird's allemal.

An dieser Stelle möchte ich allen Forumianern für die wertvollen

Tips danken!

Gruß aus Aachen

Willi

 

 

11 weitere Antworten
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11 Antworten
am 10. Februar 2009 um 12:54

Hallo Willi.

Schön, dass der Mondeo wieder schnurrt !

Wo genau ist denn dieses Diesel-Service-Center in Köln ? Und wo in Aachen ?

Ich habe übrigens auch die Erfahrung gemacht, dass nicht jede Werkstatt den Fehlerspeicher vernünftig auslesen kann. Hatte ja auch Probleme mit der blinkenden Glühwendel und absterbendem Motor. Nach dem Tausch des Nockenwellensensors bei Ford Gohr hier in AC (kann ich übrigens weiterempfehlen!) läuft er wieder einwandfrei.

*Den_kleinen_Finger_heb* (Öcher Gruß) ;)

Werner

Bei mir kostete die Reparatur bei Delphi Diesel Service der allen Injektoren + Dieselfilter nicht ganze 900,-€. Ich fahre zu Ford nur wenn ich ein original Teil brauche, nicht zur Reparatur!!!

Iggyrock

1600€ für nen Wagen mit 230.000km ist ja schon ne Wertverdoppelung, da muß Dir ja einiges an dem Wagen liegen.

Ich hab mit anderen die Erfahrung gemacht das es über 220tsd ziemlich schnell Bergab geht. Auspuff, Kühler, Dichtung und vieles mehr kommen da schnell kurz hintereinander.

Themenstarteram 11. Februar 2009 um 9:27

Hallo zusammen!

@Werner:

Das Diesel-Center in Köln ist die Firma von Umbscheiden, Köln-Bocklemünd. Mit Ford Gohr habe ich keine Erfahrungen. Mein FFH ist

in Stolberg die Fa. Sieberichs mit der ich ansonsten sehr zufrieden bin.

Wie man sehen konnte war deren Diagnose richtig. Auf Grund der

Beiträge hier im Forum habe ich auch schon checken lassen, welcher

Nockenwellensensor (schwarz oder grau) in meinem Mondeo drin ist.

Da ist der graue drin. Na ja, der Fehler wurde ja auch auf dem Prüfstand

eindeutig definiert. Das Diesel-Service-Center ist die Firma AKN,

nähe Real-Markt. Schau mal in Google unter Bosch-Dienst....

@Iggyrock:

Gratulation zu diesem Preis. Wurden bei dir auch die Hochdruckleitungen

erneuert? Soll Pflicht lt. Delphi-Garantiebestimmungen sein.

@Langsamfahrer:

Ich habe mir diesbezüglich natürlich auch meine Gedanken gemacht.

Mein Wagen ist bis zum heutigen Tag werkstattgepflegt. Die 241000 KM

sind hauptsächlich Langstreckenkilometer. Klar, man steckt nicht drin,

und ich hoffe natürlich, daß mich vorläufig nichts mehr trifft.

Das es objektiv keine Anhaltspunkte in Bezug auf das Auftreten

von irgendwelchen Schäden gibt zeigt die Tatsache, daß meine Injektoren -im Gegensatz zu anderen-, erst bei ca. 230000 Macken

gezeigt haben. Dafür ist bei mir -wie vielleicht bei wenigen Anderen

auch- die Dieselpumpe bei 125000 Km verreckt.

Das grundsätzliche Problem sind natürlich immer die Finanzen!

Ich habe gerade eine 2-stellige K-Summe ins Wohnzimmer investiert.

Wäre das nicht gewesen, hätte ich vielleicht anders entschieden.

Und zur Bank laufen, ist nicht unbedingt meine Divise.

Für 1600 Euro bekomme ich kein vergleichbares Fahrzeug. Bei jedem

anderen gebrauchten Auto tappe ich ja förmlich im Dunkeln.

Meinen Mondeo kenne ich! Das macht schon einen riesigen Unterschied.

Ich versuche auf jeden Fall den Wagen noch bis Jahresende zu fahren.

Dann wird -voraussichtlich- die Finanzlage eine Alternative zu lassen,

mal sehen.

Grundsätzlich bin ich mit dem Auto sehr zufrieden. Wenn ich so höre

was im Kollegenkreis z.B. mit Opel alles im Argen ist bin ich trotz der

jüngsten Probleme sehr zufrieden mit dem Ford. Und wie ich schon

schrieb: Aussage des Bosch-Diesel-Service in Aachen:

"Bei Daimler ist das Problem an der Tagesordnung" bestätigt mich

in meiner Meinung, daß ich mit meinem Mondeo durchaus zufrieden sein

kann.

Ich wünsche mir selbst - und allen Anderen - viel Glück mit den

Mondeos III.

Gruß aus AC

Willi

Zitat:

Original geschrieben von WilliO

Wurden bei dir auch die Hochdruckleitungen erneuert?

Leider nicht nur gereinigt im Ultraschall, trotzdem habe aber die Garantie. Es wurden nur die Injektoren repariert - Verschleissteile ausgetauscht - und neu kalibriert.

Es gibt noch eine italien. Firma die die CR-Systeme repariert mit Garantie:

http://www.ditex.it/l_tedesco/_frame.asp

Die sind viel biliger als z.B. Delphi, Frage ob auch vergleichbar mit original?

am 11. Februar 2009 um 20:54

Hi,

sehr interessant. Darf man fragen, was das überprüfen der Injektoren in Köln gekostet hat?

MfG

Oliver

 

Themenstarteram 12. Februar 2009 um 7:31

Hallo Oliver,

ich kann nicht sagen, was die Überprüfung der Injektoren gekostet

hat.

Das gesamte Einspritzsystem wurde meßtechnisch überprüft und nach präziser Fehlerdiagnose wurde mir das Ergebnis telefonisch mitgeteilt.

Ich hatte also die Möglichkeit, die Reparatur der Injektoren nicht

durchführen zu lassen. Dann hätte ich lediglich die Überprüfung

zahlen müssen. Ich war aber froh, endlich Klarheit zu haben und habe

dem sofortigen Austausch der Injektoren zugestimmt. Was hätte ich

auch alternativ tun sollen? Klar, die 1536 € passten mir überhaupt nicht

in den Kram. Aber, angesichts meines 3-monatigen Leidensweges und des bereits beschriebenen grundsächlichen Sachverhalts gab es für mich nur noch "Augen zu und durch".

An dieser Stelle möchte ich mitteilen, daß die Firma von Umbscheiden

sich absolut fair verhält und vor allem auch Fachkundig ist. Ich erfuhr

ganz nebenbei, daß man dort auch die Einspritzpumpe instandsetzen

kann während man beim FFH nur eine schweineteure AT-Pumpe bekommt.

Gruß

Willi

Zitat:

Original geschrieben von vtec-r

Darf man fragen, was das überprüfen der Injektoren in Köln gekostet hat?

Mir kostete die Überprüfung der Injektoren in Prag ca 125,-€. Anbei das Protokoll vom Test - leider nur in tschechische Sprache :-(.

Iggyrock

Themenstarteram 12. Februar 2009 um 9:17

Hallo Iggyrock,

schön und gut. Aber, der Vergleich hinkt ziemlich stark!

Man kann halt Stundenlöhne und Leistungen in Köln nicht mit denen in Prag vergleichen. Und, mit dem Wagen wäre ich nicht mehr die (geschätzt) 1000 KM nach Prag gefahren.

Gruß

Willi

 

 

Zitat:

Original geschrieben von WilliO

Man kann halt Stundenlöhne und Leistungen in Köln nicht mit denen in Prag vergleichen. Und, mit dem Wagen wäre ich nicht mehr die (geschätzt) 1000 KM nach Prag gefahren.

In Prag ist alles recht teuer! Besonders wenn hier z.B. die teuerste Hotels der Welt sind und ein Bier in Pub kostet auch 3,-€ wie in DE. Nur für Info: Köln-Prag = 700km, Köln-Pilsen = 600km und alles via Autobahn (in Pilsen wird die Reparatur noch billiger). Das war aber keine Lobing sondern nur Info.

Iggyrock

Themenstarteram 12. Februar 2009 um 11:13

Hallo Iggyrock,

danke für die Info. Deine Info sagt aber nichts über Stundenlöhne

aus und daran orientiert sich nun einmal eine Werkstattrechnung.

Ich nehme an, daß die genannten Preise vorallem für die Touris gelten.

Für mich noch weitere Gründe nicht nach Prag zu fahren:D

Auch wenn es nur 600 oder 700 Km wären -in dem Zustand, in

dem sich mein Mondeo befand, waren die 70 Km nach Köln

weit genug, glaub's mir! Wenn ich in Oberfranken wohnen würde,

wäre das sicher eine Alternative.

Gruß

Willi

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