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Voyager GS 2000kg Anhängelast - Wer hat so etwas schon eingetragen bekommen?
Hallo und einen guten Abend.
Folgendes Problem habe ich und würde mich über Hilfe sehr freuen.
Mein Voyager (3.3 GS) muss gelegentlich auch mal etwas mehr als 2to ziehen. Nun habe ich eine AHZV dran, die 2000kg amtlich genehmigt verträgt, nur der Voy hat vom Importeur (CID) lediglich 1600kg ins Papier geschrieben bekommen.
Neulich gab es ´ne Kontrolle und da hatte ich noch Glück, dass ich kurz vorher etwas abgeladen hatte. So war die Waage gnädig und zeigte dem Kontrolleur lediglich ein kleine "Überladung" an - puhhh!
Aus diesem Grund möchte ich dem Wagen gern die 2000kg genehmigen lassen. Der Freundliche von der DEKRA macht seinen Stempel aber nur, wenn er `nen Zettel vom Hersteller bekommt, wo halt drin steht, dass der GS auch 2to verträgt. Die nächste Chryslerwerkstatt zeigte sich nur bedingt kooperativ, so dass ich im Internetz ein paar Verkäufer von Gutachten fand, die so um die 400,00 EURonen nur für das Gutachten haben wollen. Da ich mit meinem Fahrzeug kein Geld verdiene und lediglich meine Freizeit mit den "Transporten" vernichte, täte mir so ein Griff ins Portmonee doch sehr weh, zumal ich´s auch nicht so dicke habe - Nicht umsonst muss ich Chrysler fahren ;-)
Nun meine Frage:
Hat jemand schon die 2000kg eingetragen bekommen und würde sich dieser bereit erklären, eine Copy des Fz-Scheins weiterzuleiten oder würde jemand ein(e Copy vom entsprechenden) Gutachten zur Verfügung stellen?
Falls der Prüfer die Copy akzeptiert und ich darauf hin die Genehmigung erteilt bekomme, gibt´s ´ne kleine "Aufwandsentschädigung". Auch weiß ich, dass im Allgemeinen Copies von Gutachten etc. nicht akzeptiert werden, nur der Prüfer sieht dies nicht ganz so eng, wenn nachvollziehbar ist, dass hier nix verfälscht wurde - Er hat mir schon mal ´nen Auspuff für´s Mopi aufgrund einer Copy eingetragen.
Für eure Anteilnahme danke ich vorausschauend und hoffe auf einen Spender.
Mit besten Grüßen aus Dresden
Marko
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20 Antworten
Hallo Marko,
ich kann dir leider bei deiner Frage nicht helfen. Ich habe - leider - gar keine Anhängerkupplung bei meinem Voyager. Auch ist meine Antwort etwas out of topic. Aber ich muß sie dir trotzdem geben: ich muß dich etwas "bemitleiden" weil du einen Chrysler "fahren mußt" !!! Blödsinn, du siehst es falsch - ist dir dasnicht selber aufgefallen? Du DARFST einen wunderbaren Chrysler Voyager fahren!!!!! Was würdest du denn fahren wenn du es "dicke hättest"? Schon drüber nachgedacht ob es eine Alternative zum Voyager gibt? Nee, was. Es gibtnämlich keine!
Also nix für ungut! Und hoffentlich kann dir hier jemand weiterhelfen. Ich werde es sicher mitverfolgen weil mein nächster Voyager bekommt garantiert eine AHK ...
Schöne Grüße
Leo
;-))
Mit dem Voyager sollte man meines Wissens nach nicht allzuoft große Lasten ziehen. Das Getriebe ist da schnell mal beleidigt, habe ich schon oft gelesen. Bei einer Zuglast von 2 t und mehr würde ich zu einem dicken Geländewagen raten.
Ein Hallo den Beteiligten sowie allen anderen auch.
Damit hier keiner etwas in den "falschen Hals" bekommt - Natürlich fahre den Voyager gern, ist bequem, geht recht gut nach vorn und man hat etwas mehr Platz, eben ein Mini-Van. Nur wenn man die Sache objektiv betrachtet, kommt man nicht umhin festzustellen, dass Chrysler nicht zwingend eine Premium-Marke ist, auch wenn mir jetzt keine Alternative einfällt, obwohl ein schöner T4 Caravelle oder Multivan mit LRS .... Ist ja eigentlich auch egal - Für mich ist der Voyager einfach ein praktisches Fahrzeug für günstig Geld, quasi. Und, ´nen LeBaron aus den späten 80ern habe ich auch noch, weil der mir einfach gefällt. Nun hoffe ich, dargelegt zu haben, dass ich die Marke Chrysler nicht ablehne oder mich gar schäme, einen davon fahren zu DÜRFEN.
Mit den Getrieben ist das so eine Sache für sich. Muss man halt hinnehmen, dass die "41te" nicht sooo langlebig sind - Wobei eigentlich nur die Kupplungen (meist die der OD-Schaltstufe) so bei 150t-200tkm runter sind. Die wechselt man dann eben mal schnell am Wochenende - Ist natürlich etwas aufwändiger als ´nen Ölwechsel und etwas mehr als ´nen Schraubendreher braucht es auch, aber ein gottgleicher Schrauber muss man dafür nicht sein. Richtig kaputt gehen die Getriebe erst, wenn man den Schlupf und den gelegentlichen Notlauf ignoriert und einfach weiter fährt, bis nix mehr geht. Dann lösen sich die Kupplungsscheiben völlig auf, die Trägerbleche verschweißen mit den Druckplatten, vielleicht löst sich auch etwas Stahl und verkeilt sich mit bewegten Teilen ... dann wird´s teuer. Und natürlich kann auch mal irgendein anderes Teil versagen wie bei anderen Fahrzeugmarken auch. Somit sehe ich die 2to+ an der AHZV eher gelassen, zumal ich mit meinem ES (Ja, hatte ich auch einmal!) auch schon reichlich gezogen habe und da musste das Getriebe auch nur einmal aufgemacht werden, was aber ohne AHZV sicher auch gekommen wäre. Was die Getriebe nicht so recht möchten sind Volllastbeschleunigungen, da die Kupplungen bei Schaltvorgängen im hohen Drehzahlbereich wesentlich mehr zum Schlupf neigen und dies ist neben einer Überhitzung quasi das Gift nicht unbedingt der schwere Anhänger. Es kommt halt darauf an, wie man das Fahrzeug bedient.
Dies nur mal so am Rande, was mein momentanes, beschriebenes Problem aber nicht löst ....
Besten Gruß
Marko
Ich würde abraten mit dem Voyager überhaupt irgendwas zu ziehen.
Finger weg davon wenn du das Getriebe nicht ruinieren möchtest.
Der Automatikölkühler ist zu klein und das Getriebe überhitzt schnell.
Ein grösserer Ölkühler hilft auch nicht umbedingt weiter.
Lass es sein.
Ich bin seit 12 Jahren bei Chrysler,ich weiß wovon ich spreche
Zitat:
Original geschrieben von profi3
Ich würde abraten mit dem Voyager überhaupt irgendwas zu ziehen.
Finger weg davon wenn du das Getriebe nicht ruinieren möchtest.
Der Automatikölkühler ist zu klein und das Getriebe überhitzt schnell.
Ein grösserer Ölkühler hilft auch nicht umbedingt weiter.
Lass es sein.
Ich bin seit 12 Jahren bei Chrysler,ich weiß wovon ich spreche
Autsch, das tut aber echt weh!
Wer hohe Lasten ziehen will braucht:
- den grössten Getriebeölkühler
- alle 12 tkm neues Getriebeöl + Filter + Lubegard
- grössere Getriebeölwanne
Und schon kannst du damit auch Lasten ziehen ohne das ständig das Getriebe Probleme macht.
Dass Anhängerbetrieb aufs Material geht sollte klar sein.
Zitat:
Original geschrieben von voyager12
! Was würdest du denn fahren wenn du es "dicke hättest"? Schon drüber nachgedacht ob es eine Alternative zum Voyager gibt? Nee, was. Es gibtnämlich keine!
Also nix für ungut! Und hoffentlich kann dir hier jemand weiterhelfen. Ich werde es sicher mitverfolgen weil mein nächster Voyager bekommt garantiert eine AHK ...
Schöne Grüße
Leo
;-))
Ach da würden mir jetzt spontan schon ein paar einfallen...
Chevrolet Uplander, Buick Enclave, neuer Sharan, Renault Espace, ...
Guten Abend!
Wie schon erwähnt, weiß ich was ich meinem Voyager "antue", wenn ich diesen als Zugmaschine "missbrauche". Ich sehe hier überhaupt kein Problem - Ich weiß, wie das Getriebe funktioniert, wo die Schwachstellen sind, wie ich dieses zu bedienen habe und im Zweifel bzw. Bedarfsfall kann ich es auch reparieren im Gegensatz zu den meisten Chrysler-Werkstätten, die lediglich Aggregate für stolze Preise austauschen können und deren Mechaniker zum großen Teil noch nie in so ein Getriebe geschaut haben, ohne jemanden zu nahe treten zu wollen - ist empirisch belegbar.
Eine Alternative zum Voyager habe ich jetzt auch nicht, da ich mir den schon "aufgehalst" habe, mich servicetechnisch mit Chrysler etwas auskenne und ´nen Jeep mir einfach zu eng ist (brauche Platz beim Fahren - bin da klaustrophobisch veranlagt). Und eigentlich brauche ich auch keine Alternative, weil der GS das auch ohne Weiteres ziehen kann, nur muss dies unsinniger Weise in DE noch per Einzelabnahme genehmigt werden, obwohl wissentlich entsprechende Gutachten vorhanden sind - Ist eine reine Geldschneiderei, wie vieles bei TÜV, DEKRA etc. was der Gesetzgeber den Lobbyisten so schon zugestanden hat (Natürlich eine reine Vermutung - Was auch sonst?!) - Ist halt das Grundübel in der Politik, daher auch der "Reformstau" der Politiker, die allgemeine Verdrossenheit der Bevölkerung und die nicht in den Griff zu bekommende Kosten des Systems. Aber dies sollte ein Thema sein, welches hier den Rahmen sprengen würde und jetzt nicht zwingend diskutiert werden muss ....
Also noch einmal meine Frage: Hat jemand beim GS schon 2to Anhängelast eingetragen bekommen und würde dieser Unterlagen zur Verfügung stellen?
Vorausschauend danke ich schon einmal.
Besten Gruß - Marko
OK dann versuche ich es mal:
Problem ist meist nicht die AHK sondern letztenendes entscheidet das Maximal zulässige Gesamtgewicht des Zuges ( Zug besteht aus Zugfahrzeug und Anhänger) das heisst zb. wenn das Gesamtgewicht 3500kg nicht überschreiten darf und dein Zugfahrzeug leer schon 2000kg wiegt darfste nur noch 1500kg dranhängen selbst wenn im Schein Anhängelast von 2000kg eingetragen ist , würde also nix bringen wenn man ne AHK mit 2000kg montiert da man eh nicht mehr als die 1300kg ziehen darf.
Quelle : STVZO
Reicht das? Auf jedenfall gibt es in einem anderen Forum jemand der es aufgelastet hat - gehen tut es, nur baust du dann Sitze, etc aus.
Zitat:
Original geschrieben von Mamo006
OK dann versuche ich es mal:
Problem ist meist nicht die AHK sondern letztenendes entscheidet das Maximal zulässige Gesamtgewicht des Zuges ( Zug besteht aus Zugfahrzeug und Anhänger) das heisst zb. wenn das Gesamtgewicht 3500kg nicht überschreiten darf und dein Zugfahrzeug leer schon 2000kg wiegt darfste nur noch 1500kg dranhängen selbst wenn im Schein Anhängelast von 2000kg eingetragen ist , würde also nix bringen wenn man ne AHK mit 2000kg montiert da man eh nicht mehr als die 1300kg ziehen darf.
Quelle : STVZO
Reicht das? Auf jedenfall gibt es in einem anderen Forum jemand der es aufgelastet hat - gehen tut es, nur baust du dann Sitze, etc aus.
Von wegen Zug...
Du musst deine eigene Quelle schon auch lesen...
"Bei Personenkraftwagen nach Nummer 1 oder 2 darf das tatsächliche Gesamtgewicht des Anhängers (Achslast zuzüglich Stützlast) jedoch in keinem Fall mehr als 3500 kg betragen"
Ausserdem hast du eine krasse Fehlrechnung, denn ein leeres Fahrzeug kann nicht fahren.
Somit Gewicht mit Zuladung beim Voyager etwa 2340 kg + 1600 kg übliche Anhängelast = 3940 kg
Ja du hast recht betraf tatsächlich nur den Anhänger.
Aber - die 1600 darfst du auch nicht dazurechen, denn:
Die gezogene Anhängelast beim Pkw darf weder das zulässige Gesamtgewicht (zGG) des ziehenden Fahrzeugs noch den vom Hersteller des ziehenden Fahrzeugs angegebenen oder amtlich als zulässig erklärten Wert überschreiten.
Die Anhängelast ist nicht eindeutig definiert. Aus den Erläuterungen des Bundesverkehrsministeriums ist aber zu entnehmen, dass die am Anhänger zu messende Achslast im angekuppelten Zustand die Anhängelast ist. Dies bedeutet, dass die Stützlast (siehe Beispiel 3)
zum tatsächlichen Gewicht des Anhängers addiert werden darf.
(Wir reden hier über Voyager nicht Geländewagen oder LKW zulassung)
Zitat:
Beispiel 1: zGG des Anhängers kleiner als die zulässige Anhängelast des Zugwagens
zGG des Anhängers = 1.100 kg, zulässige Anhängelast = 1.200 kg.
Das tatsächliche Gewicht des Anhängers darf max. 1.100 kg betragen. Er darf nicht um die Stützlast höher belastet werden, da sein zGG 1.100 kg beträgt und dieses nicht überschritten werden darf.
Beispiel 2: zGG des Anhängers genauso groß wie die zulässige Anhängelast des Zugwagens
zGG des Anhängers = 1.200 kg, zulässige Anhängelast = 1.200 kg.
Das tatsächliche Gewicht des Anhängers darf max. 1.200 kg betragen. Er darf nicht um die Stützlast höher belastet werden, da sein zGG 1.200 kg beträgt und dieses nicht überschritten werden darf.
Beispiel 3: zGG des Anhängers größer als die zulässige Anhängelast des Zugwagens
zGG des Anhängers = 1.300 kg, zulässige Anhängelast = 1.200 kg, zulässige Stützlast 75 kg.
Das tatsächliche Gewicht des Anhängers darf max. 1.275 kg betragen. Er darf um die Stützlast höher belastet werden, da sein zGG 1.300 kg beträgt und dieses nicht überschritten wird. Dieses ist also die einzige Konstellation, bei der Anhänger um den Wert der Stützlast schwerer sein darf als die Anhängelast vorgibt.
Hoffe wir haben Marco nun nicht völlig verwirrt. Sonst schicke mir ne Mail Marco, dann bekommst du den Link von dem User der seinen Dicken Aufgelastet hat. (Will den Link nicht Posten da Konkurenz-Forum)
Gruß McMamo
Hallo nochmal!
Tatsächlich verwirren die Angaben etwas, sodass ich mich mal belesen habe. Daher zur allgemeinen Info ein Auszug aus der aktuellen Fassung der StVZO:
§ 42 Anhängelast hinter Kraftfahrzeugen und Leergewicht
(1) Die gezogene Anhängelast darf bei
1. Personenkraftwagen, ausgenommen solcher nach Nummer 2 (Geländewagen nach EWG), und Lastkraftwagen, ausgenommen solcher nach Nummer 3 (mit durchgängiger Bremsanlage), weder das zulässige Gesamtgewicht, des ziehenden Fahrzeugs noch den etwa vom Hersteller des ziehenden Fahrzeugs angegebenen oder amtlich als zulässig erklärten Wert übersteigen. Bei Personenkraftwagen nach Nummer 1 oder 2 darf das tatsächliche Gesamtgewicht des Anhängers (Achslast zuzüglich Stützlast) jedoch in keinem Fall mehr als 3.500 kg betragen.
Im Klartext: Da der GS ein zGG von knapp 2,5to hat, wäre es quasi möglich, auch einen Anhänger mit einem zGG von 2,5to mitzuführen - vorausgesetzt der D-Wert der AHZV bescheinigt dies. Nun hat der Hersteller bzw. der Importeur lediglich 1,6to angegeben, aber da ja Gutachten existieren, die die 2,0to als amtlich zulässig erklären, besteht die Möglichkeit, eben 2,0to mit dem GS zu ziehen - Fakt! Nur der Prüfer will halt das Gutachten sehen, da er einen Bezug für die Genehmigung benötigt.
Übrigens möchte ich den GS nicht auflasten, also das zGG erhöhen. Es soll lediglich die Anhängelast erhöht werden und dazu benötige ich eben eine Copy von so einer Eintragung oder ich muss letztlich das Gutachten für teuer Geld kaufen, was ich eigentlich vermeiden möchte.
Grüße
Und, den Tips, mal im "anderen" Forum nachzufragen, werde ich entsprechen, wenn ich mich da mal angemeldet habe ....
Hallo DonC,
"grössten Getriebeölkühler, grössere Getriebeölwanne, Ölwechsel" hört sich super eindach an.
Kannst Du mir ein Tip geben wo ich so etwas für meinen RT bekommen kann und was es kosten würde?
Vielen Dank
Georg
Zitat:
Original geschrieben von DonC
Zitat:
Original geschrieben von voyager12
! Was würdest du denn fahren wenn du es "dicke hättest"? Schon drüber nachgedacht ob es eine Alternative zum Voyager gibt? Nee, was. Es gibtnämlich keine!
Also nix für ungut! Und hoffentlich kann dir hier jemand weiterhelfen. Ich werde es sicher mitverfolgen weil mein nächster Voyager bekommt garantiert eine AHK ...
Schöne Grüße
Leo
;-))
Ach da würden mir jetzt spontan schon ein paar einfallen...
Chevrolet Uplander, Buick Enclave, neuer Sharan, Renault Espace, ...
Renault Espace? Der Voyager ist auf jeden Fall praktischer und bequemer und bis jetzt macht er uns gar keine Probleme.
Beim Espace war es ganz anders: Bei 90T Krümmer, bei 120T Turboschaden, bei 145 Motorschaden
Dann hatte ich mein Vertrauen in diese Marke endgültig verloren.
Zitat:
Original geschrieben von gewod
Hallo DonC,
"grössten Getriebeölkühler, grössere Getriebeölwanne, Ölwechsel" hört sich super eindach an.
Kannst Du mir ein Tip geben wo ich so etwas für meinen RT bekommen kann und was es kosten würde?
Vielen Dank
Georg
Bei den üblichen Verdächtigen
Getriebeteile in Deutschland bei automatic-berger.de
Wenn es nicht auf der Website ist, einfach anrufen.
Ansonsten rockauto.com hat auch Getriebekühler.
Ab und an grössere Ölwannen mit Ölauslaß auch - die werden auch auf ebay.com verkauft.
mnf.de ist auch immer wieder gut