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VW Gebrauchtwagenpreis im Keller?

VW Touran
Themenstarteram 13. Juni 2016 um 17:22

Wir überlegen uns gegenwärtig, unseren Touran 1.6 TDI BM Comfortline (BJ 10/2013; ca. 28 Tkm; diverse Extras) gegen ein anderes Auto einzutauschen. Am Wochenende, bei einem Markenhändler einer anderen namhaften deutschen Automarke, die Ernüchterung: der Verkäufer müsse seinen Chef fragen, ob sie den VW in Zahlung nehmen, und wenn dann 3000 € unter Schwacke-Schätz(Einkaufs)preis (ca. 16000 €). Er meinte, es gäbe Probleme, die Fahrzeuge loszuwerden. Zum einen wg. der Ungewissheit, wie VW das Dieselmotorproblem löst und zum anderen, weil VW im letzten Jahr den Markt ("in weiser Voraussicht") mit Fahrzeugen überschwemmt hat.

Wenn sich das bestätigen sollte, dann liegt wirklich ein massiver Wertverlust vor. Aber vielleicht habt ihr ja andere Erfahrungen gemacht???

fiete

Beste Antwort im Thema

Ich arbeite selbst im Gebrauchtwagenhandel. Wir sind freier Händler, haben aber überwiegend VW. Und ich kann Euch garantieren das es nicht schwieriger ist die betroffenen VW´s zu verkaufen als vorher - zumindest in unserer Gegend!

Kurz nach dem bekannt werden ist es etwas ruhiger in der Nachfrage dieser Fahrzeuge geworden, das hat sich aber schnell wieder gegeben. Die Kunden die ein solches Fahrzeug bei uns gekauft haben, und das waren überwiegend Passat 2.0TDI, Touran 1.6 TDI und Golf 1.6 TDI, wurden auf Nachfrage darüber informiert das VW an einer Lösung arbeitet und es für den Kunden komplett kostenlos ist. Es gab keinen Kunden der daraufhin das Auto nicht mehr haben wollte! O-Ton der meißten "dann fahr ich da halt kurz hin und lass das machen". Wie gesagt, ich kann natürlich nur von unserer Gegend sprechen.

Dieser angesprochene Preisverfall ist also meines erachtens, zumindest in dieser Höhe, völligiger Blödsinn. Der Händler hat vielleicht Angst ein solches Fahrzeug zu verkaufen, er kann aber nicht pauschal für den ganzen Markt sprechen.

Schau doch einfach mal bei mobile.de wie diese Fahrzeuge gehandelt werden und vergleiche es mit dem Angebot des Händlers, dann weißt Du wie seriös das Angebot ist. Du mußt allerdings von den Angeboten bei mobile.de noch etwas abziehen, da der Händler EK ja immer niederiger sein muß als der VK.

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Fahrzeughändler suchen immer einen Grund den Ankaufpreis eines Gebrauchtwagens so niedrig wie möglich zu gestalten. Da kommt ihnen der VW-Abgasskandal gerade recht. Nicht einschüchtern lassen! Gruß

Ich würde den Motor nicht gerne haben wollen, bei dem steht ja scheinbar noch nicht fest, was alles geändert werden muss. Wie der nach den Umbauten laufen wird, weiß auch noch niemand.

Ich würde den weiterfahren, unsere sind uralt, fahren sich noch wie neu und wenn sie durchhalten sollen sie noch 10 bis 15 Jahre bei uns bleiben (Touran 77 TKM, Golf 108 TKM).

Themenstarteram 13. Juni 2016 um 18:44

"Methode" der Autoverkäufer: Ist mir schon klar. Ist ja nicht unser erster (versuchter) Eintausch. Aber diesmal scheint wirklich die Luft raus zu sein.

Meine Antwort wäre, ob er kein neues Auto verkaufen wollen würde und ob es ihm zu gut geht. Ab zum nächsten Händler

...

Für manche Leute ist es einfach schwer zu glauben dass einfach niemand, oder eben halt nur mit erheblichen preislichen Abschlag, DAS AUTO mit dem BETRUGSMOTOR haben will.

Aber vielleicht hast Du ja Glück. Jeden Tag steht ein Dummer auf heist es. Man muss ihn nur finden.

Wir sind sehr froh unseren VW Diesel ein paar Tage vor dem Bekanntwerden verkauft zu haben. Nach Rücksprache mit dem Käufer vor einiger Zeit kam raus das ihn dieser nicht mehr kaufen würde. Aber nicht wegen techn. Probleme (Auto steht gut da, Scheckheftgepflegt, neuer TÜV usw), sondern eben weil kein Mensch das Auto haben will wenn sie erfahren dass der Betrugsmotor drinnen ist.

Ankäufer ist ein Subaru-Händler den wir einen gebrauchten Forester mit Autogas abgenommen haben.

Wir sind sehr zufrieden damit. VW kommt mir auch nicht mehr ins Haus. Speziell nach dem netten Brief in welchen der Konzern schreibt "wir haben einen Fehler gemacht". Ich bin der Meinung sie haben betrogen. Und mit Betrügern mache ich zumindest keine Geschäfte mehr. Da bin ich halt altmodisch.

am 14. Juni 2016 um 16:50

Zitat:

@dr.wickel schrieb:

 

[...] sondern eben weil kein Mensch das Auto haben will wenn sie erfahren dass der Betrugsmotor drinnen ist.

Na, da hast Du aber Glück gehabt. ;)

Frage: Hättest Du denn auch die Marke gewechselt, wenn der Ankaufpreis des Händlers nach dem Abgasskandal weit unter dem Wert gelegen hätte, den der VW FÜR DICH hatte? Wär's Dir das wert gewesen?

Anyway - Händler-Ankaufpreise sind keine Straßenpreise, die den tatsächlichen Gebrauchtwagen-Marktwert eines Autos wiedergeben!

Zitat:

[...] Ich bin der Meinung, sie haben betrogen. Und mit Betrügern mache ich zumindest keine Geschäfte mehr. Da bin ich halt altmodisch.

Richtig, aber der Abgasskandal ist (schlimm genug!) mehr Beschiss am Steuerzahler und an der Umwelt, denn am Käufer. De facto hat man als VW-Fahrer bislang keine Nachteile. Und eine eingebaute Restwertgarantie bekommt man bei keinem Hersteller (...außer man stellt sich 30 Jahre lang einen Ferrari o.ä. in die Garage)

Ja, es ist schon so, dass die Gebrauchtwagenpreise von VWs mit Skandal-Dieseln etwas nachgegeben haben. Und ja, auch ich würde nur einen EA189 kaufen, wenn er schon umgerüstet ist - und offen gestanden bin ich froh, dass mein alter PD-Diesel da außen vor ist. :p

Aber bei all dem bleibt doch die Frage, was denn ein Auto für einen selbst wert ist. Schließlich ist der Wertverlust nach Neukauf in den ersten 2-3 Jahren ohnehin am höchsten. Und speziell beim Touran stellt sich mir da die Frage, was denn ein triftiger Grund für einen Fahrzeugwechsel nach (nur!) zweieinhalb Jahren und 28 Tkm sein könnte. Gelten lassen würde ich da:

- Touran wird zu klein, weil viertes Kind im Anmarsch

- zu viele Werkstattaufenthalte wg. Trouble mit irgendwas

- Streckenprofil passt nicht mehr für einen Diesel

- mehr PS nötig wg. neuem großem Wohnwagen

- Automatik nötig wg. Beinamputation o.ä.

- Geldnöte

- es soll z.B. wg. ständiger Parkplatznot auf Fahrrad, Moped oder ÖPNV umgestiegen werden

:D:D:D

Themenstarteram 14. Juni 2016 um 18:38

Zitat:

@Der Intercooler schrieb am 14. Juni 2016 um 18:50:40 Uhr:

... De facto hat man als VW-Fahrer bislang keine Nachteile.

Ist ein derartiger Wertverlust (auf Grund eines Motors, den VW weltweit in betrügerischer Absicht manipuliert auf den Markt gebracht hat) bei Inzahlungnahme kein Nachteil??

Zitat:

Ja, es ist schon so, dass die Gebrauchtwagenpreise von VWs mit Skandal-Dieseln etwas nachgegeben haben.

"etwas nachgegeben haben" ist schon arg verharmlosend, nach meinen Erfahrungen

Zitat:

Aber bei all dem bleibt doch die Frage, was denn ein Auto für einen selbst wert ist. Schließlich ist der Wertverlust nach Neukauf in den ersten 2-3 Jahren ohnehin am höchsten. Und speziell beim Touran stellt sich mir da die Frage, was denn ein triftiger Grund für einen Fahrzeugwechsel nach (nur!) zweieinhalb Jahren und 28 Tkm sein könnte.

a) wer hat hier von "Neukauf" vor "2-3 Jahren" gesprochen und b) die Gründe für einen Fahrzeugwechsel müssen hier nicht breitgetreten werden. Ich halte dir auch nicht vor, dass du ein Fahrzeug fährst, das von den Abgaswerten bestimmt nicht die aktuellen Normen erfüllt.

Aber dennoch danke für deine Einschätzung.

fiete

Ich arbeite selbst im Gebrauchtwagenhandel. Wir sind freier Händler, haben aber überwiegend VW. Und ich kann Euch garantieren das es nicht schwieriger ist die betroffenen VW´s zu verkaufen als vorher - zumindest in unserer Gegend!

Kurz nach dem bekannt werden ist es etwas ruhiger in der Nachfrage dieser Fahrzeuge geworden, das hat sich aber schnell wieder gegeben. Die Kunden die ein solches Fahrzeug bei uns gekauft haben, und das waren überwiegend Passat 2.0TDI, Touran 1.6 TDI und Golf 1.6 TDI, wurden auf Nachfrage darüber informiert das VW an einer Lösung arbeitet und es für den Kunden komplett kostenlos ist. Es gab keinen Kunden der daraufhin das Auto nicht mehr haben wollte! O-Ton der meißten "dann fahr ich da halt kurz hin und lass das machen". Wie gesagt, ich kann natürlich nur von unserer Gegend sprechen.

Dieser angesprochene Preisverfall ist also meines erachtens, zumindest in dieser Höhe, völligiger Blödsinn. Der Händler hat vielleicht Angst ein solches Fahrzeug zu verkaufen, er kann aber nicht pauschal für den ganzen Markt sprechen.

Schau doch einfach mal bei mobile.de wie diese Fahrzeuge gehandelt werden und vergleiche es mit dem Angebot des Händlers, dann weißt Du wie seriös das Angebot ist. Du mußt allerdings von den Angeboten bei mobile.de noch etwas abziehen, da der Händler EK ja immer niederiger sein muß als der VK.

Dem halte ich entgegen, dass ich das persönlich vielleicht noch in Kauf nehmen würde, wenn das Auto nicht allzu teuer wäre. Aber bei einem relativ jungen Fahrzeug, das per se schon recht hochpreisig war, würde ich in der jetzigen Situation nichts kaufen, wo ich den Ausgang der Geschichte nicht kenne.

Ich habe im Leben schon mehrere Fahrzeuge gekauft und auch wieder verkauft, sowohl privat als auch über Händler.

Allerdings habe ich noch nie ein Auto so schlecht wegbekommen wie unseren letzten Tiguan. Drei Jahre alt, R Line komplett, 177PS TDI, Glasdacht usw.

Nicht mal zum Händler Einkaufspreis, der mir vorlag, hat sich innerhalb von fast 8 Wochen auch nur irgendein wirklicher Kaufwilliger gemeldet. Im Prinzip haben sich nur drei der üblichen Deppen gemeldet.

Fazit: Gerade die potentiellen Käufer von sportlich gemachten und vielleicht etwas teureren Autos wissen was läuft und würden momentan keinen der betroffenen TDI kaufen....zumindest nicht ohne deutlichen Abschlag.

ICH übrigens auch nicht!

am 15. Juni 2016 um 12:53

Hallo Fiete,

bin mir jetzt nicht sicher, ob du wirklich verstanden hast, worauf ich eigentlich hinaus wollte.

Zitat:

Du schriebst:

(...) "etwas nachgegeben haben" ist schon arg verharmlosend, nach meinen Erfahrungen

Durch User Vari35i haben wir's ja nun aus erster Hand. Und wenn ich die einschlägigen Internet-Plattformen so durchforste, komme ich zumindest beim Touran TDI zum gleichen Ergebnis:

Z.T. etwas nachgegeben - ja. Totaler Preisverfall? Eindeutig nein.

Warum auch? Wenn ich nicht wirklich verkaufen MUSS, taste ich mich allmählich an den Preis heran - oder warte in Ruhe auf die Umrüstung, solange ich selbst keine direkten Nachteile davon habe.

Das wäre auch mein Rat an Dich: Blende mal die Ankauf-Gebaren deines Händlers und den Abgasskandal aus und schau ins Internet, was Tourane wie deiner kosten sollen. Setze dir ein Limit und dann frage dich, ob's dir die Sache wert ist.

Der Inzahlungnahme-Preis bei einem Händler ist kein Kriterium für den tatsächlichen Marktwert eines Gebrauchtwagens. Mehrere User haben's ja schon geschrieben: 'Klappern gehört zum Handwerk' - Autohändler ziehen beim Ankauf alle Register. Willst du einen Wagen mit Anhängerkupplung in Zahlung geben, halten sie dir vor, dass er schlecht geht, weil die AHK auch tatsächlich benutzt worden sein könnte. Bei einem Auto ohne AHK rechnen sie dir vor, dass so ein Auto besser mit AHK geht. Tja - und der Abgasskandal kommt da gerade recht, um gleich mit instrumentalisiert zu werden.

Zitat:

Du frugst:

Ist ein derartiger Wertverlust (auf Grund eines Motors, den VW weltweit in betrügerischer Absicht manipuliert auf den Markt gebracht hat) bei Inzahlungnahme kein Nachteil?

Jein. Der Wertverlust eines Autos ist eigentlich kein Kriterium für eine Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Auto, weil der Marktwert eines Gebrauchtwagens kein Kriterium für den Wert ist, den ein Auto tatsächlich für einen selbst hat - oder haben sollte.

Gut, es gibt Leute, die kaufen sich ihr Auto mit Extras, die sie garnicht brauchen und in einer Farbe, die sie garnicht leiden mögen, weil sie sich davon einen besseren Wiederverkaufswert versprechen. Es gibt aber auch Leute, die kaufen sich eine popelige Mittelklasse-Limousine als Benziner neu - ohne Emblem einer deutschen Premium-Marke, dafür zu Mega-Sonderkonditionen. Da ist hoher Wertverlust vorprogrammiert. Den, der so'n Ding dann gebraucht kauft, freut's...

 

@Weissbierjojo: Ist schon ärgerlich für dich. Allerdings würde ich sagen, dass beim Tiguan der Fall etwas anders liegt, als beim Touran: Bei der Suche nach einem Kompaktvan gehen - wenn gewisse Anforderungen bestehen - nicht allzu viele Wege an einem Touran vorbei, während bei der Suche nach einem Kompakt-SUV zumindest mir persönlich durchaus reichlich Alternativen in den Sinn kämen...

@Der Intercooler:

Da hast du allerdings Recht!

Den letzten Cross Touran hätte ich (allerdings noch vor dem Diesel Debakel) mehrfach verkaufen können.

Themenstarteram 15. Juni 2016 um 17:21

Ich habe - zugegebenermaßen - keine fundierte Gebrauchtwagenpreiserhebung für unseren Touran vorgenommen, sondern kann nur von den jüngsten Erfahrungen beim Versuch des Fahrzeugwechsels (gegen ein bestimmtes BMW-Modell bei BMW-Händlern) berichten. Der eine will den Touran wie geschrieben nur weit unter Schwackeeinkaufspreis nehmen und der andere reagiert gar nicht auf die Bitte um Kontaktaufnahme (mit Hinweis auf Inzahlunggabe eines Touran 1.6 TDI). Da ich den Touran nicht gegen ein x-beliebiges Fahrzeug tauschen will und ich generell nur bei Markenhändler kaufe, sind diese Erfahrungen aber für mich maßgeblich. Das sollte doch nachvollziehbar sein? Natürlich kann ich den Fahrzeugwechsel hinausschieben. Aber weiß ich, wann VW bzgl. der "Nachbesserung" in die Pötte kommt und vor allem, was dabei herauskommt?

fiete

Ich kann beim T13 nichts von einem Preisrutsch erkennen, jedenfalls nicht als Käufer. Im März 2015, also bevor der Dieselbetrug aufflog, habe ich einen Comfortline 1.6 TDI DSG mit EZ 03/2013 und 16500 km auf der Uhr für 19500 EUR gekauft. Anmutung war fast wie ein Neuwagen, sowohl optisch als auch beim Fahren, und bis auf neue Bremsen hinten, was wohl nicht unüblich ist, gabs noch keine Werkstattkosten.

 

Zu dem Kurs finde ich aktuell nichts hier im Umkreis, man muss schon mindestens einen Tausender drauflegen.

 

Also reines Gesülze des Händlers, so wie er es vermutlich den ganzen Tag lang perfektioniert. Es kann natürlich trotzdem noch sein, dass man für einen Diesel-VW insgesamt gesehen nun länger nach einem Käufer suchen muss, aber ich denke, wenn dem so wäre, wären die Preise zumindest beim 1T3 seit März 2015 nicht noch deutlich nach oben gegangen. Der Tiguan ist ja hingegen eher ein Modeauto, was man vielleicht doch nach kurzer Zeit wieder abstößt. Da kann ich mir schon vorstellen, dass sich da einige Sorgen um die Sicherheit ihrer Investition machen.

Tach zusammen,

ich bin gerade dabei einen Touran mit dem EA 189 zu kaufen. VW bietet für die Fahrzeuge, welche noch keine Maßnahme erhalten haben folgendes an (unter der Hand, nur manche Händler werben damit im Netz):

Wartung und Inspektion

Gebrauchte Modelle der Marke VW PKW vom Typ EA 189, bei denen noch keine technische Maßnahme durchgeführt wurde. Gilt für max. 20.000 km pro Jahr. Wartung & Inspektion 36 Monate kostenlos für alle betroffenen EA189 Fahrzeuge. Gesamtfahrleistung max. 60.000 km. Gültig bis 30.06.2016.

Ich sehe darin kein Problem. Sollte VW es nicht schaffen, die Abgaswerte zu senken ohne dass davon Fahrleistungen, etc. unberührt bleiben, gibts eine Klagewelle und ein riesen Fass wird aufgemacht. Ich bin da komplett entspannt und bin froh, dass sich andere so zurückhalten - gibt für mich einen guten niedrigen Gebrauchtwagenpreis.

Kann mir jemand verraten, wie beim Touran die vorgeschriebenen Inspektionsintervalle aussehen? Und ist bei 120.000km immer noch der Wechsel vom Keilriemen vorgeschrieben?

Danke und Gruß,

Markus

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