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VW T4 AJT 2.5 TDI 88PS kaufbar ?
Moin ich will mir einen 1999 VW T4 Transporter mit dem AJT 2.5Tdi 88PS kaufen
Laut Verkäufer fast keinen Rost und komplett durch repariert ich bin bis jetzt nur ACV gefahren was gibt es bei dem AJT zu beachten?
Ist der auch so ein Langläufer wie der ACV?
Der Bus hat jetzt fast 370.000 gelaufen Öl Zahnriemen Wasserpumpe Bremsen etc. sind neu.
Hab mal gehört der Motor soll Probleme mit den Einspritzdüsen haben?
Der Verkäufer meinte aber das hätte dieser Bulli nicht.
Kann man da vielleicht einen schnapper machen oder vieleicht doch nur ein blender nächste Woche will ich ihn mir angucken.
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17 Antworten
schreibe mir mal den link dazu ich möchte ihn mir mal anschauen im netzt bitte
Der Motor hat genau so viele oder so wenig Probleme wie der ACV.
Ob du mit der Minderleistung leben kannst musst du selbst erfahren.
Wo soll denn der Unterschied zum ACV sein? Der hat nur kleinere Düsen, keinen Ladeluftkühler und andere Software.
Ladeluftkühler würde ich nachrüsten, Düsen kann man bei der Laufleistung auch erneuern und mit Chiptuning macht er auch gleich mehr spass.
Ich habe einen AJT mit 550tkm, der läuft erstaunlich gut, dem fehlt wirklich kaum was zu meinem ACV.
Wenn die Karosserie noch dazu wirklich gut ist und der Preis passt ==> kaufen.
Der AJT hat aber eine kleinere Kupplung und das kleine Getriebe, das könnte auf Dauer Probleme geben.
Ob dir die 65 kW reichen -> Probefahren. Was ist denn der Einsatzzweck? Mit WoWa über die Alpen wäre jetzt nicht so prickelnd. Machbar aber eben nicht prickelnd.
Über das flache Land das Surfbrett an die Nord- oder Ostsee fahren, den Campingkocher aufbauen und danach auf der Matratze pennen -> machbar und problemlos.
"Kaufbar"? Ja. In jedem Fall - nur muss er eben auch zu dir und deinem Verwendungszweck passen.
Grüße, Martin
Ich will denn Bus zum Camper ausbauen und ihn als Altagsauto nutzen um damit z.b. zur Arbeit zur Arbeit fahren
Eine Markise abringen
Und eventuell run Dachzelt aufs Dach machen
Laut früheren Benzingesprächen am Lagerfeuer und den Beiträgen in Foren: Zwischen den 65 kW und den 75 kW besteht doch ein spürbarer Unterscheid. Insbesondere dann, wenn der Trapo nicht mehr leer ist.
Ob dir die Leistung reicht -> probefahren. Man ist ja früher auch mit unter 35 kW über die Alpen gekommen bzw. es gibt manche die machen das auch mit dem 50 kW Diesel (ABL) im T4.
Den 1.9er Saugdiesel hatte ich als Dienstfahrzeug. Der beschleunigte nicht, der nahm Fahrt auf. Besetzt mit 9 Personen für einen Ausflug ins Allgäu: Entschleunigung pur. 
Aber: Man kam an und es war okay auf der Autobahn von LKW überholt zu werden (bei Steigungen). *hust*
Grüße, Martin
Mir war es eigentlich nur wichtig das die Karosserie in Top Zustand ist sonst hätte ich mich nicht für den AJT entschieden weil der Preis für das Auto ist echt gut
Stimmt das denn das die Düsen ein großes Problem sind ?
Nichts hält ewig. Beim AJT passen nur die Düsen von Stanadyne. Es gibt kein Bosch-Äquivalent und wohl auch keine anderen kompatiblen Düsen anderer Anbieter.
Auch bei Benzinern verrecken die Einspritzdüsen -> müssen dann eben getauscht werden. Nur kosten die eben nur zwischen 25 und 50 Euro pro Stück, beim Diesel kostet das eben etwas mehr.
Daher wohl die große Sorge mit den Stanadyne im AJT: Es gibt nicht viele (also vermutlich sogar keine?) Alternativen.
Zum Lesen: https://www.t4forum.de/.../index.php?...
Allerdings: Bevor du 2'000 Euro in Karosseriearbeiten investieren musst nur damit du einen anderen Motor vorne drin hast -> dann lieber den AJT mit weniger Karosserieproblemen nehmen, oder?
Grüße, Martin
Ja der AJT denn ich gefunden hab ist fast rostfrei zu einem fairen Preis
Finde sowas mal mit einem ACV
War früher schon schwierig - und wurde nicht besser.
Ich bin VR6 gefahren. Die sind inzwischen ja auch kaum noch in gutem Zustand zu finden. Aber: Ist eben auch ein »altes Fahrzeug«. Sowohl technisch wie auch vom Alter her.
Wird eben wie bei VW Käfer sein: Irgendwann sind alle weg. 
Aber immerhin: Den Vito haben sie alle überlebt!
Grüße, Martin
Ja lieber jetzt ein kaufen und haben weil an Wert verlieren wird der nicht mehr
Ist eigentlich wie bei allen Gebrauchten: Je älter sie werden desto weniger stellt sich die Frage »was kann er an Wert verlieren« aber dafür mehr die Frage »wie teuer kommt es damit ich ihn weiter fahren kann«.
Ist bei Motorrädern noch schlimmer als bei PKW. Da werden völlig intakte Maschinen »zerrupft« weil die Ersatzteile mehr wert sind als die Maschine am Stück - und kein gewerblicher Händler die Maschine mehr verkaufen will wegen der Gewährleistungspflicht.
Grüße, Martin