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VW up ELEKTRO-Version

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 24. Januar 2013 um 11:44

VOLKSWAGEN will mit dem VW-up in das ELEKTRO-Auto-Geschäft einsteigen.

Der Grundgedanke von VOLKSWAGEN ist grundsätzlich OK, aber dafür einen Kleinwagen, der sowieso nur 3 Liter/100km Benzin verbraucht zu nehmen, ist schon ein Witz.

Wer sollte schon Interesse haben ein VW-E-small-car zu kaufen und 50% mehr für den Kaufpreis hinzulegen. Auch falls der VW-up 150 000 Kilometer Laufzeit erreicht hat, hat sich das VW-up Kleinauto für den Kunden immer noch nicht armotisiert.

Es scheint, als ob VOLKSWAGEN mit dieser Aktion seinen Willen hinsichtlich der ELEKTROMOBILITÄT zeigen will. Ist aber ein lupenreines Eigentor.

Grüsse Joe

Beste Antwort im Thema

Der TE vergisst, dass das Elektroauto nie Sinn macht, egal in welcher Konstellation. Wer wenig fährt braucht sone Karre nicht. Wer viel Fährt, fährt i.d.R. nicht nur Stadt, dann ist das E-Auto aufgrund der Reichweiten und Ladezeiten sowieso unbrauchbar. Wer aber nicht viel fährt, kommt sowieso nie in den Bereich wo es sich amortisiert. Zumal dann noch die Batteriemiete dazukommt in einer Höhe, für die ich im Monat nichtmal tanke usw ...

Wie mans dreht und wendet - Elektroautos sind ne Totgeburt - sie machen nie Sinn. Egal in welchem Modell. Sie sollen auch gar keinen Sinn machen, denn die Melkkuh "Sprit" hat viel zu große Euter an denen sich der Staat und die Ölindustrie eine goldene Nase verdienen.

Das Elektro-Auto hat nur einen einzigen Zweck. An verblendete grüne Idioten verkauft zu werden, die viel Geld haben und sich so "ein grünes Gewissen kaufen". Für den Hersteller bringts auch was beim Flottenverbrauch. Aber sonst kannst die Entwicklung in die Tonne treten, völlig unbrauchbar der Mist.

Vor allem wer sich ein E-Auto schön rechnet, dem ist nicht mehr zu helfen. Dem kann man wahrscheinlich auch ne Waschmaschine als Staubsauger verkaufen.

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Welcher Kleinwagen von VW verbraucht 3l/100km? :confused:

Mit dem up erreicht man diese Verbräuche m.W.n. derzeit nicht.

Oder sprichst Du vom VW XL1?

Was Du vergisst, ist der wahre Grund:

Der Flottenverbrauch und die gesetzl. Vorgaben div. Länder oder Bundesstaaten (siehe Kalifornien) dazu!

Das ganze downsizing hat auch den Grund, dass man mit den Klein-, Kleinst-, Mikro-, CNG- und Elektrofahrzeugen den Flottenverbrauch runterzieht, weil man sonst die oberen Modelle (Passat CC, Phaeton, Tourareg, Golf GTI etc. etc., sinngemäß Audi...) einstampfen müsste bzw. mit hohen Kosten so umfrickeln müsste, dass man quer über die Flotte noch im Limit bleibt.

Anders sind wohl auch solch - in Bezug auf den REALEN Verbrauch - untauglichen Versuche wie der Touareg Hybrid etc. nicht zu verstehen bzw. zu rechtfertigen, denn mit einem Diesel verbraucht man schwupps gleich viel weniger, nur verkauft sich der nicht in allen Märkten.

Trotz eifrigster Bemühungen der dt. Hersteller für "Clean Diesel" und von VW/Audi für "TDI Power" sind die Dieselanteile in USA ja eher vernachlässigbar, was wohl auch daran liegt, dass der OK dort noch immer viel zu billig ist, als dass der Verbraucher nachhaltig dazu veranlasst werden könnte, auch bei seinem Ford F150 Truck (oder größer...) auf einen Diesel umzusteigen.

Bild ist nicht von mir, aber da ist er =)

Das TFL finde ich klasse, genauso wie die größeren Radkappen. Stehen ihm gut.

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Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

...

Der Grundgedanke von VOLKSWAGEN ist grundsätzlich OK, aber dafür einen Kleinwagen, der sowieso nur 3 Liter/100km Benzin verbraucht zu nehmen, ist schon ein Witz.

...

Welchen Wagen sollte man denn sonst nehmen. Einen Tonnenschweren Pheaton, der Aufgrund seines Gewichtes dann nur eine Reichweite von 30km hat?

 

Realverbrauch ist eh höher als 3 Liter gerade in der Stadt, da könnte das E-Fahrzeug schon punkten. Jedoch kann ich den Kaufpreis bei keinen, vorallem nicht deutschen Hersteller, verstehen. Die haben doch so viel Subvention bekommen zur Vorschung und trotzdem wollen sie alles durch den Kaufpreis wieder rein bekommen.

 

Da aber nun VW, BMW und Smart ein fertiges E-Fahrzeug im Angebot haben, wird es bestimmt auch nicht mehr so lange dauern bis es eine Förderung gibt ;)

Themenstarteram 24. Januar 2013 um 12:36

Zitat:

Original geschrieben von Frada84

Zitat:

 

1.) Welchen Wagen sollte man denn sonst nehmen. Einen Tonnenschweren Pheaton, der Aufgrund seines Gewichtes dann nur eine Reichweite von 30km hat?

2.) Realverbrauch ist eh höher als 3 Liter gerade in der Stadt, da könnte das E-Fahrzeug schon punkten.

3.) Da aber nun VW, BMW und Smart ein fertiges E-Fahrzeug im Angebot haben, wird es bestimmt auch nicht mehr so lange dauern bis es eine Förderung gibt ;)

Hallo Frada84,

zu 1.) Der tonnenschwere PHEATON ist bestimmt das falsche Auto. Einen PASSAT zu nehmen ist m.E. besser.

zu 2.) Was die Spritverbräuche angeht, bin ich sowieso sehr skeptisch.

zu 3.) VOLKSWAGEN und BMW-welche E- Autos sind hier in Serie ?

Grüsse Joe

PS: für den SMART gilt m.E das gleiche wie für den VW-up.

Zitat:

Original geschrieben von Joe MILLER

Zitat:

Original geschrieben von Frada84

 

 

 

Hallo Frada84,

 

zu 1.) Der tonnenschwere PHEATON ist bestimmt das falsche Auto. Einen PASSAT zu nehmen ist m.E. besser.

zu 2.) Was die Spritverbräuche angeht, bin ich sowieso sehr skeptisch.

zu 3.) VOLKSWAGEN und BMW-welche E- Autos sind hier in Serie ?

 

Grüsse Joe

 

PS: für den SMART gilt m.E das gleiche wie für den VW-up.

In "Serie" meinte ich, Fahrzeuge die für dieses Jahr angekündigt sind und anscheinend dann schon Serienreif sind.

 

Zitat:

Original geschrieben von Shanny

Das TFL finde ich klasse, ...

Allein schon deshalb werden ihn viele haben wollen! :eek:

Der Rest wird versuchen, seinen Verbrennungsmotor-up dahingehend zu pimpen! ;)

Themenstarteram 24. Januar 2013 um 12:57

Zitat:

Original geschrieben von Frada84

 

In "Serie" meinte ich, Fahrzeuge die für dieses Jahr angekündigt sind und anscheinend dann schon Serienreif sind.

Hallo Frada84,

in Ankündigungen von ELEKTRO-Auto`s sind die Deutschen Spitze. Speziell AUDI.

grüsse joe

am 24. Januar 2013 um 13:49

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

...

Trotz eifrigster Bemühungen der dt. Hersteller für "Clean Diesel" und von VW/Audi für "TDI Power" sind die Dieselanteile in USA ja eher vernachlässigbar, was wohl auch daran liegt, dass der OK dort noch immer viel zu billig ist, als dass der Verbraucher nachhaltig dazu veranlasst werden könnte, auch bei seinem Ford F150 Truck (oder größer...) auf einen Diesel umzusteigen.

Willst du damit andeuten, dass ein Diesel aufgrund seines geringeren Verbrauchs dem Benziner mit OK vorzuziehen wäre?

Dem könnte man ja per se eher nicht zusprechen. Zwar stößt ein moderner Diesel im Vergleich weniger CO2 aus, emittiert dafür aber ganz andere Schadstoffe und lungengängigen Feinstaub, sodass ein (wohlgemerkt Nicht-Direkteinspritz-) Benziner die umweltfreundlichere Wahl darstellt. Das betrifft vor allem Menschen in Ballungsräumen.

 

Ich finde die Bemühungen der Autohersteller gut. Neue Technologien sind zu Beginn immer schwierig einzupflegen, vor allem dann, wenn deren Nutzung mit Abstrichen zum gewohnten Komfort verbunden ist. Da sind wir Menschen recht uneinsichtig.

Elektroautos verbessern die lokale Schadstoffbelastung, und mit dem richtigen Strom aufgeladen sind sie für den Kurzstreckenindividualverkehr so schlecht nicht. Es bleibt abzuwarten welches Konzept sich durchsetzt.

Aber Alternativen sind zumeist belebend.

Zitat:

Original geschrieben von gastourer

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz

...

Trotz eifrigster Bemühungen der dt. Hersteller für "Clean Diesel" und von VW/Audi für "TDI Power" sind die Dieselanteile in USA ja eher vernachlässigbar, was wohl auch daran liegt, dass der OK dort noch immer viel zu billig ist, als dass der Verbraucher nachhaltig dazu veranlasst werden könnte, auch bei seinem Ford F150 Truck (oder größer...) auf einen Diesel umzusteigen.

Willst du damit andeuten, dass ein Diesel aufgrund seines geringeren Verbrauchs dem Benziner mit OK vorzuziehen wäre?

Richtig, das will ich damit nicht nur andeuten, das will ich damit sogar sagen bzw. behaupten!

In Bezug auf den Flottenverbrauch, um den es hier zumindest mir geht, schon mal in jedem Fall!

Zudem besitzt ein Diesel- ggü. einem Ottomotor einen weit besseren Wirkungsgrad, geht mit der in Form von fossilem Kraftstoff eingesetzten Energie also ungleich sparsamer und effizienter / effektiver um.

Die Abgas-Diskussion ist nur ein hier nicht relevanter Nebenkriegsschauplatz, denn mit entsprechenden Abgasnachbehandlungssystemen (DPF, SCR, Harnstoff = adblue) ist das alles kein Thema mehr, daher ja "clean diesel":

Bei modernen LKW oder Bussen mit dieser längst ausgereiften Großserientechnik kannst Du Dich getrost vor den Auspuff stellen: Das ist zwar nach wie vor nicht wirklich 100% gesund oder gar mit einem Luftkurort zu verwechseln, aber garantiert nicht ungesünder (und vor allem nicht reicher an lungengängigen Mikropartikeln!!!), als sich vor das Endrohr eines modernen VW-TSI zu stellen mit den derzeit vorhandenen Kat-Systemen - und eben ohne jeglichen Rußfilter, eher ganz im Ggt.!

Wenn wir also schon von sinnvollen Konzepten sprechen, dann

1. vom Dieselmotor mit den o.g. Abgasnachbehandlungssystemen, mit denen aus dem Diesel ein wirklicher Clean-Diesel wird.

Vorteile u.a.:

- Bestehende Kraftstoffversorgungs-Infrastruktur

- Diesel-Substitute nicht fossilen Ursprungs oder gar CO²-neutrale, pflanzliche Kraftstoffe (sun fuel etc.) sind möglich und verwendbar, bereits jetzt!

- Weit besserer Wirkungsgrad als ein Ottomotor!

Nachteile:

Bei entspr. Abgasnachbehandlung: Keine!

Die teilweise (siehe aktuell Citroen/Peugeot PSA Gleichpreisstrategie als Verkaufsförderungsmaßnahme) höheren Anschaffungskosten sind zum größeren Teil dem Markt geschuldet und weit weniger den tatsächlich höheren Gestehungskosten. Verbleibt die in D hohe Diesel-KFZ-Strafsteuer als einzige und schwachsinnige Bestafung derjenigen, die bewusst ressourcenschonende Verbrennungsmotoren fahren wollen.

2. von CNG/SNG-Erdgasmotoren

Vorteile:

- Guter Wirkungsgrad, wenngleich nicht so gut wie Diesel

- Bei Verwendung von CNG der mit Abstand geringste Karbonisierungseffekt der Umwelt ggü. allen anderen fossilen Brennstoffen.

- Bei Verwendung von SNG CO²-neutral (Biogas/-methan, Windgas).

- SNG-tauglich (Biogas, Windgas. Mit letzterem ließe sich eine sinnvolle Ausgleichsenergie bei ökologisch erzeugtem Windstrom erzielen. Überflüssiger Windstrom muss zudem nicht mehr abgeregelt werden, sondern wird stattdessen in Windgas=SNG, also künstliches Erdgas umgewandelt, die bestehende Speicherinfrastruktur in Form des bundesdeutschen Erdgasnetzes inkl. der 7 Untertagespeicher besteht bereits und muss nicht mit hohen Kosten erst in den nächsten Jahrzehnten gebaut werden!)

- Vorhandene Tank-Infrastruktur, die allerdings derzeit noch nicht ganz ausreicht, sich aber mit wenig Kosten leicht erweitern ließe: Anschluss an die nächste Erdgasfern- oder Nahleitung reicht: Der CNG-Kraftstoff wird als solcher an der Tanksäule anders besteuert (vergl. HEL/DK) - und gut!

Nachteile:

Keine.

 

Dagegen nur wenig sinnvoll:

1. Elektromobilität

Nachteile:

- Zahlreiche Umwandlungsverluste, auch bei Windstrom: Wind > Strom > Spannungswandlung > Akkuladung > Vortrieb

- Hohes Gewicht der Akkumulatoren = Zielkonflikt in Bezug auf Verbrauch, Fahrspaß

- Sehr teure Akkutechnik

- Energiedichte: Sehr geringer Energieinhalt eines Akkus in Relation gleichen Volumens und/oder Gewichts eines Tanks für fossilen flüssigen oder gasförmigen Kraftstoff

- daraus resultierend geringe Reichweite

- Hohe Ersatzteilkosten für neue Akkus

- Umweltschutzproblematik bei der Akku-Herstellung

- Rohstoffgewinnungs-Problematik bei Akkus (geschlossene Märkte, Beherrschung durch China und Japan, Ausbeutung/Abhängigkeit afrikanischer Rohstoffeigner)

- Alt-Akku-Entsorgungsproblematik (seltene, teilweise schädliche Rohstoffe!)

- noch schlechte Tank-Infrastruktur: Kaum Ladesäulen vorhanden im öffentlichen Raum

- Normungsproblem der Anschlüsse z.B. im Ausland (lösbar per Adapter bzw. bereits gelöst)

- CO²-neutral bzw. -frei nur bei entsprechend erzeugtem Strom. Kommt der Strom aus einem AKW oder einem fossilen Kraftwerk, findet die Umwelt- und Entsorgungsproblematik bzw. die CO²-Emission lediglich anderswo statt

- Reichweitenproblem, zumal bei Einsatz von Komfort-Einrichtungen wie Fahrzeug-Heizung im Winter und Fahrzeug-Klimaanlage im Herbst/Frühjahr (zur Entfeuchtung) oder Sommer (Kühlung), die nicht zuletzt auch positive Auswirkungen auf die Fahrsicherheit haben!

Vorteile:

- emissionsfrei, sofern der Strom emissionsfrei erzeugt wurde

2. Wasserstoffmobilität / Brennstoffzelle

Nachteile:

- Keine vorhandene Tankinfrastruktur, die erst für Millonen bis Milliarden aufgebaut werden müsste, und zwar nicht nur in D sondern quasi weltweit

- geringe/geringste Reichweite

- Erzeugung von Wasserstoff benötigt auch Energieeinsatz, so dass der Gesamtwirkungsgrad einer Brennstoffzelle bzw. eines so betriebenen Fzg. schon gar nicht mehr so gut aussieht.

- Wasserstoff als Kraftstoff ist teuer, weil in Herstellung, Transport, Lagerung und Tankinfrastruktur aufwändig.

- Hoher technischer Aufwand der Druckhaltung und Tieftemperaturkühlung der Wasserstofftanks im Fahrzeug selbst, was die Effizienz bzw. den realen Wirkungsgrad abermals verschlechtert, von der Gesamtbilanz der Fahrzeugherstellung über den Fahrzeugbetrieb bis zur finalen Fahrzeugentsorgung mal ganz zu schweigen.

Vorteile:

- aus dem "Auspuff" kommt reines Wasser

:D ;)

am 24. Januar 2013 um 15:27

Ich kann mich Taubitz nur anschließen:

Ich sehe aktuell, wenn man alle möglichkeiten einschließt die es gibt bzw. deren Verfügbarkeit in naher Zukunft liegt, keine ernsthaft alternativ zum Verbrennungsmotor, leider.

Die Thematik E-Mobiltität beschäftigt mich auch schon länger und auch auch ich hatte den E-Up als alternative auf dem Zettel... Bis man mal genauere Info´s einholt bzw. sich mit der Thematik auseinander setzt.

Für mich ist die alternative E-UP (leider) wieder gestorben. Dann doch richtung Autogas/Erdgas gehen...

LG

Der up ist ja auch nur der Erste Schritt. Der e-Golf ist ja auch bereits angekündigt. Die Plug-In Hybriden auch. Warum wird das hier nicht erwähnt sondern so selektiv berichtet ?

 

Auch macht ein e-Auto in der Stadt durchaus Sinn und der up ist wohl vornehmlich ein Stadtauto. Luftverschmutzung, kurze Strecken, wenig Laufleistung alles ein Thema für solch ein Auto. Viel weniger Sinn macht es ein E-Auto oberhalb solcher Klassen anzubieten.

Selbst ein e-Golf ist schon fragwürdig. Zu schwer, zu wenig Reichweite und wenn doch dann lange Ladezeite.

 

(Mehr Gewicht benötigen mehr Akkus benötigen mehr Strom).

 

Nächste Frage: Welches e-Auto ist denn derzeit wirklich konkurenzfähig und auf kurze Sicht deutlich günstiger oder auch nur greichteuer ? Wie soll das VW hinbekommen ? Indem man massiv seine Produkte subventioniert und pro Auto xxxx Euro Verlust macht ? Nicht sonderlich schlau ... wobei ich glaube das die ganze e-Geschichte eh schon ein Zuschussgeschäft ist.

 

Volumen stehen nicht dahinter (siehe Franzosen, siehe Opel Ampera oder auch VW-Golf 3 Citystromer etc.).

 

Der up verbraucht auch keine 3 Liter sondern lt. Spritmonitor realistische 4-5 Liter/100km

Ausserdem "sparst" du wahrscheinlich noch an diversen Inspektionen und Wartungen.

Zitat:

Original geschrieben von Shanny

Bild ist nicht von mir, aber da ist er =)

Das TFL finde ich klasse, genauso wie die größeren Radkappen. Stehen ihm gut.

Das TFL ist ja der Hammer...wenn ich sowas sehe frage ich mich immer wieder, was VW bei der exotischen Glühobstlösung geritten hat.

Der Preis je Fahrzeug!

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