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W115 restaurieren, oder verschrotten…? :(
Da mein Alltagsauto (Mazda) ebenfalls vor dem Ende steht (bzw. schon am Ende ist, das erfahre ich möglicherweise schon morgen) und ich gerade so viel Geld für andere Sachen ausgegeben habe - und somit kein Geld für ein neues Auto habe - ist mir die Idee in den Sinn gekommen, meinen alten Strich Acht vielleicht wieder in Schuss zu bringen.
Das Fahrzeug steht in einem Haus das demnächst verkauft wird, was bedeutet es muss so oder so raus. Mein Nachbar meint, mein Alter Mazda wäre ein Fass ohne Boden, wo er vermutlich nicht ganz unrecht hat. Er lohnt sich nicht mehr, darin zu investieren.
Ich dachte, ich mache den 220D dafür vielleicht wieder Fahrbereit. Es steht zwar enorm viel Arbeit an, es würde mich hier aber nicht stören, Geld in das Auto zu investieren, und das Auto würde mir auch mehr Freude zubereiten.
Die Frage ist - und ich bin Student - ob das überhaupt machbar ist.
Das Problem: Rost. Der Unterboden müsste neu gemacht werden, um genau zu sein sind hauptsächlich die Träger betroffen. Es waren bereits Experten an Ort und Stelle, die meinten Finger weg, aber wenn ich es wirklich möchte, ist es machbar. Das "Finger weg" ist schon verständlich, denn es gibt Modelle um weniger, als was diese Reparatur kosten würde.
Weiß jemand, wie ich den Unterboden neu machen kann, und diese Träger wechseln kann? Ich hab gehört, da muss erstmal alles raus - Innenausstattung, Motor. Dann muss neues Blech her, und das wird da hingeschweißt. Ist das echt so viel Arbeit!? Ich habe ein sehr gutes Mechaniker-Team was schnell und gut arbeitet.
Oder meint ihr, das ist alles nur ein Traum, und das Auto ist schrottreif…?
Teile für den Strich Acht kosten ja quasi gar nichts. Es wäre echt schade. Aber ich muss mich jetzt entscheiden. Es war das erste Auto vom Opa.
Beste Antwort im Thema
@ Leonam.... respekt und verneigung vor Dir !!!
Solche Pioniere , die nicht logisch und in Euro´s denken ,
sondern die Ärmel hoch und egal , was kommen mag ......
Ich kenne einige Geschichten von Menschen , die aus einem
bestimmten Grund begannen einen für andere schrottigen und
totgesagten Wagen wieder top auf die Räder stellten...
Meist Leute , die gar nicht aus dem Fachbereich KFZ sind und aber
gerade dabei völlig neue Talente in sich entdeckten.
Als ich Dez. 2013 meinen 124er mit 440 000 km als Kernschrott be-
kam , zeigten mir einige nen Vogel und bezeichneten mich als Spinner !!!
Heute sagt keiner mehr soetwas .... !!!
Als ich danach meinen 123er mit Frontschaden und verzogenem Frontträger
nach hause holte..... da sagten diese Leute schon ... Hmmm wir warten mal
ab.... beim 124er rissen wir ja auch zu früh die Klappe auf...
Lass Dich nicht von irgendwelchen Profis oder Klugscheißern abhalten und mach
das , was Dein Herz Dir sagt....
Ich schaue auch weder auf Geld , noch Arbeitsstunden , oder ob es sich für Experten
denn lohnen würde....... solche Klugscheißer kriegen meist nicht mal ne Klingel
ans Fahrrad gebastelt und denken nur Konsumgerecht.....
Denn für mich allein lohnt es sich zu 101 % jaaa !!!!
Ich fahre den Wagen dann noch viele Jahre und kenne jede Schraube.... das
verschafft mir im Gegensatz zur Werkstatt enorm Vorteile......
Auf den Bildern der 124er als Beispiel...... die Karosse war rundrum durch und
brauchte etliche Bleche und Schweißorgien....
Bild 1 zeigt ihn , wie ich ihn kaufte.....Bild 5 , wie er heute dasteht....
Nebenbei war auch die gesammte Technik neu zu machen....
Insgesammt etwa 2000 € NUR an E-Teilen.....
Lass uns hier bitte teilhaben , an Deinem W 115 - Projekt !!!
Daumen Hoch !!!
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13 Antworten
Ich hatte ein ähnliches Problem.
den 190E2.3 für 1.000,- wieder herrichten
oder
den 230CE von 1980 für 2,000,- flott machen.
Ich habe mich für den 230CE entschieden und den 201 verschrottet.
Nachher habe ich aber natürlich doch wieder ein Winterauto gebraucht.
Und nach den 2.000,- war er zwar geschweisst und hatte sein H-Kennzeichen - aber dann kamen noch Antriebswellen - neue Kupplung, Kardanwelle und sonstige Kleinigkeiten.
Klassiker im Alltag fahren ist schön, kann aber teuer werden.
Und ein Winterauto muß ja dann trotzdem her.
Ein erstes Auto vom Opa allerdings, das wirst Du nie wieder, für alles Geld der Welt nicht, kaufen können . . .
Schade um deinen 190E Wieso hast du ihn nicht verkauft? Oder hergeschenkt?
Und was du beschreibst ist auch in etwa was ich erwarte. Ob mit meinem jetzigen Auto, oder dem 220D, ich werde in beiden Fällen etwas regelmäßig investieren müssen, nur ich investiere lieber in den Mercedes.
Ansonsten hatte das Auto um die 300T Km wenn ich mich nicht irre, vielleicht aber auch nur 200T, und wurde dann von meinem Opa komplett saniert. Also alles vom neuen Lack bis hin zum Motor, der zwar gar nicht notwendig war, aber mein Opa dachte sich, er tauscht den gleich auch wenn er schon dabei ist. Wenn er nur wüsste…
Der neue Motor hat nun 90T drauf, aber logischerweise muss die Hälfte davon wieder raus. Habe vergessen zu erwähnen, dass das Auto 15 Jahre lang gestanden ist, in einer Garage, wo das Auto auch geschimmelt hat, und noch mehr gerostet als wäre es draußen an der Luft unter einem Carport gewesen.
Ich frage mich nur, ob diese Arbeit mit den Trägern überhaupt möglich ist? Bekomme ich nach so einer Arbeit überhaupt eine Genehmigung für das Auto?!
nur Mut ich habe meinen alten Mercedes auch wieder hergerichtet eigendlich war er ein wirtschaftlicher Totalschaden und der TÜV hat gleich kurzen Prozess gemacht . Als sie mit ihm fertig waren sah er auch wie ein schweizer Käse .....grins . Aber ich wollte ihn auf keinen Fall aufgeben der Mängelbericht ging über zwei Seiten Aber das hab ich mir nicht nehmen lassen obwohl ich ne Frau bin und hab es Ihnen gezeigt was Frau alles kann Ich hab ihn in Eigenarbeit wieder hergerichtet hat ein halbes Jahr gedauert und war oft der Verzweiflung nahe und wollte aufgeben aber ich habe es nicht bereut wenn ich sehe was ich jetzt daraus gemacht habe, die Arbeit hat sich gelohnt ...... Werkstatt wäre viel zu teuer gekommen deswegen habe ich mir ein eigenes Schweissgerät zugelegt und unter fachmännischer Aufsicht geübt bis ich schweissen konnte die Bleche habe ich auch selbst gebogen ich musste nur 3 Reparaturbleche dazu kaufen die man nicht selber biegen konnte und so habe ich meinen geliebten Wagen wieder zu einem Teil zusammen gefügt Gib deinen Wagen nicht auf ich hab es auch nicht gemacht es lohnt sich aber wirklich nur wenn du viel in Eigenarbeit machst und so wenig Werkstatt wie möglich brauchst
Danke für deine ermutigende Worte, finde das Toll, eine Frau die ihren alten Benz selbst restauriert
Mit hat irgendwer mal gesagt, ich müsse schon um die 700€ in Schweißgeräte etc. investieren, und dass sich das für mich nicht lohnen würde. Ich hab nämlich eine Werkstatt - die verlangen 25€/Stunde für insgesamt um die 10 Leute glaube ich - und ich hab mir bis jetzt eingebildet, dass das in einem Tag fertig sein würde, wenn die Hand anlegen. Vielleicht unterschätze ich es.
Heute habe ich einen jungen getroffen, der seinen W123 restauriert hat. Er hat auch alles selbst geschweißt, etc.
Bei mir ist es halt so, dass erstmal die Träger ersetzt werden müssten. Soweit ich weiß muss also erstmal alles raus, Motor, Sitze, etc. Die Träger sind nämlich komplett durchrostet. Ob man so etwas überhaupt noch findet…
Und wie viel von der Bodenplatte noch benützt werden kann weiß ich auch nicht. Ich lese immer wieder von Leuten, die neue Teile an der Bodenplatte schweißen etc., aber niemand scheint so einen Fall wie meinen zu haben, wo Träger und ein Großteil der Bodenplatte getauscht werden muss, vielleicht weil diese Leute alle ihr Auto verschrotten lassen? Ach Gott
Aber ein bisschen Mut hast du mir schon gegeben. Ich müsste mal neue Bilder machen und Leute hier fragen, was die davon halten. Ich bin mir nicht mal sicher ob der Motor noch funktioniert, ist schon so lange gestanden…
warum soll der komplette Motor raus das brauchst du nur bei einer Komplettrestaurierung und ich hoffe doch nicht das du sowas vor hast denn würde man ihn komplett zerlegen alle Teile Sandstrahlen und wieder zusammen fügen denn bist du mit 6000-7000 Euro dabei davon kann ich dir nur abraten . Alleine den Motor aus bauen wenn du eine sehhhhhr günstige Werkstatt hast kommt bei 1000 Euro du weisst was alles so am Motor dran hängt .....grins . Ich habe meinen nicht restauriert sondern nur so das ich ihn in den nächsten 10 Jahren problemlos fahren kann . Obwohl sich bei mir eine restaurierung gelohnt hätte der hat auch erst 60 000 km gelaufen und ist ein sehr seltendes Exemplar trotzdem habe ich es nicht gemacht Die Sitze und Teppich müssen natürlich komplett raus wenn du ihn nicht abfackeln möchtest ich wollte eigendlich nicht mit meinem Mercedes bei dir zum löschen kommen Die Träger wirst du wohl nicht mehr bekommen das wird ein Problem der Boden ist hingegen einfach zu schweissen bei mir waren nur die Trägerendspitzen durch gerostet sehen jetzt aus wie neu ....grins. Hast du denn nicht mal versucht den Motor zu starten einfach mal überbrücken mal sehen was passiert Um schweissen zu können muss du auch sehr gutes Blech haben alles was nichts mehr ist muss komplett raus geschnitten werden ich konnte zb bei mir den inneren Radlauf nicht anschweissen weil der äussere nur noch aus Spachtel bestand das hiess die ganze Seite musste ich komplett heraus trennen von innen und aussen und das ist keine Sache von einem Tag ....grins . Normale Schweissarbeiten kannst du auch durch führen obwohl der Motor drin ist ich hab feuerfeste Decken rüber gelegt weil ich auch im Motorraum schweissen musste . Bin richtig neugierig wie das bei dir weiter geht ich empfehle dir immer noch ein Schweissgerät zu kaufen glaube mir es lohnt sich bei deinem Auto genauso wie bei meinem .....
Ach so falls deiner beim Schweissen doch Feuer fangen sollte mein Mercedes von dem ich rede ist ein grosses Löschfahrzeug und läuft wohl eher schon unter LKW .....lach also einen Feuerlöscher hätte ich mit an Bord
Haha ja, Feuerlöscher muss auf jeden Fall her Vor allem sind bei mir einige Leitungen durchgerostet wie Bremsleistungen, etc., ich weiß nicht ob das leicht entzündbar ist oder so, aber auf jeden Fall müsste alles weg.
Also ich hab mir jetzt paar Bilder angeschaut die ich gemacht hatte, sieht nicht so schlimm aus wie ich es in Erinnerung hatte, aber ich glaub man sieht auch nicht die "bösen" Stellen. Ich werde sie demnächst hier hochladen Ich weiß dass das wichtigste die Träger sind, zwei Profis hatten sich das Auto angeschaut und es mir so geschildert. Ich weiß nicht was für Träger das sind (wie sie heißen) ich weiß nur wie sie ausschauen (dreieckig) und wo sie sich befindet (hinter den Vorderrädern, und vor den Hinterrädern denke ich).
Bremsleitungen brauchst du nur mit feuerfesten Tuch abdecken passiert nichts würde ich auch nicht alle gleichzeitig raus holen sonst weiss du nachher nicht mehr wo welche dran war und denn wird das richtig übel die zu verwechseln hab sogar nur 2 cm vom Tank geschweisst hat auch nicht bumm gemacht der Unterbodenschutz ich hoch brennbar der muss weitläufig entfernt werden an der Stelle wo du schweissen willst sonst würde das mit dem schweissen sowieso nicht funktionieren weil du blankes gutes Blech brauchst Das sind aber keine Träger so wie ich das jetzt verstehe sondern die Dreiechslenker die sind leicht auszutauschen und kannst du auch überall bestellen gar kein Problem .....grins . So wie ich das sehe ist dein Schätzchen reparabel ist doch alles gar nicht so schlimm . An deiner Stelle würde ich so langsam anfangen zu entkernen das heisst Sitze und Teppich raus das sind Sachen die kannst du auch selber spart viel Geld ....grins aber lass bloss den Motor drin so wie ich das sehe ist es nicht nötig den auszubauen
Hmm ich werde demnächst versuchen Fotos von diesen Trägern zu finden, aber ja es sind auf jeden Fall Dreiecks-förmige Teile Wäre schon cool wenn die leicht zu finden sind, angeblich war das das größte Problem. Muss halt schauen wie groß der Rost ist. Das Auto ist auch 15 Jahre gestanden, also wird vermutlich einiges neu zu machen sein. Angeblich auch Stoßdämpfer und alles komplett neu.
@ Leonam.... respekt und verneigung vor Dir !!!
Solche Pioniere , die nicht logisch und in Euro´s denken ,
sondern die Ärmel hoch und egal , was kommen mag ......
Ich kenne einige Geschichten von Menschen , die aus einem
bestimmten Grund begannen einen für andere schrottigen und
totgesagten Wagen wieder top auf die Räder stellten...
Meist Leute , die gar nicht aus dem Fachbereich KFZ sind und aber
gerade dabei völlig neue Talente in sich entdeckten.
Als ich Dez. 2013 meinen 124er mit 440 000 km als Kernschrott be-
kam , zeigten mir einige nen Vogel und bezeichneten mich als Spinner !!!
Heute sagt keiner mehr soetwas .... !!!
Als ich danach meinen 123er mit Frontschaden und verzogenem Frontträger
nach hause holte..... da sagten diese Leute schon ... Hmmm wir warten mal
ab.... beim 124er rissen wir ja auch zu früh die Klappe auf...
Lass Dich nicht von irgendwelchen Profis oder Klugscheißern abhalten und mach
das , was Dein Herz Dir sagt....
Ich schaue auch weder auf Geld , noch Arbeitsstunden , oder ob es sich für Experten
denn lohnen würde....... solche Klugscheißer kriegen meist nicht mal ne Klingel
ans Fahrrad gebastelt und denken nur Konsumgerecht.....
Denn für mich allein lohnt es sich zu 101 % jaaa !!!!
Ich fahre den Wagen dann noch viele Jahre und kenne jede Schraube.... das
verschafft mir im Gegensatz zur Werkstatt enorm Vorteile......
Auf den Bildern der 124er als Beispiel...... die Karosse war rundrum durch und
brauchte etliche Bleche und Schweißorgien....
Bild 1 zeigt ihn , wie ich ihn kaufte.....Bild 5 , wie er heute dasteht....
Nebenbei war auch die gesammte Technik neu zu machen....
Insgesammt etwa 2000 € NUR an E-Teilen.....
Lass uns hier bitte teilhaben , an Deinem W 115 - Projekt !!!
Daumen Hoch !!!
Ps: man kann auch mit weniger Kosten , als hier einige empfehlen arbeiten.
Sandstrahlen...Pulverbeschichten.....bla bla
Flex für 50 € und paar Drahtbürstenaufsätze tuhen es genau so....
Ne Tafel Tiefziehblech und ein paar Hämmer , die man sich passend zurecht
schleifen kann.....
Ich bin im hisigen Oldtimerclub und die meist älteren Herren zeigen oft Methoden
, welche zwar mehr arbeit , aber zum selben Ziel führen....
Blechteile werden dort auch selbst angefertigt in guter alter Handwerkskunst
und nicht wie der Konsummensch heute....eBay gekauft !!!
Ich mache meine Autos alle selbst in meiner Garage.....Vorteil dabei die Grube,
die ich drunter habe.
Werkzeug fast 70 % nur Baumarkt....spezielles aus dem Werkzeughandel.
Schweißen kann ich in der Werkstatt meines Kumpels nebenan... jedoch finde
ich den Weg immer wieder zurück zum Club und hole mir dort Rat und Ideen.
Soetwas ist unbezahlbar !!!
Geht nicht ... gibts nicht !!!
Ps: ich verdiene auch nicht die Welt und ziehe 3 Kinder groß.... aber dafür dauert
eine Restauration auch länger und ich stecke das viele Geld halt nicht überstürzt rein ,
um schnellst möglich fahren zu können.....
Mehr Zeit heißt auch , sich nach mehr Möglichkeiten umzuschauen....
Hallo Leonam,
grundsätzlich finde ichs gut, wenn jemand totgesagte Oldies wieder auf die Straße bringt, aber
wenn Du aus Kostengründen überlegst, was Du machst und die Entscheidung Richtung Restauration
geht, gehst Du vermutlich den falschen Weg.
Du bist Student und willst den Wagen fahren, brauchst nicht ne nette Beschäftigung für den Feierabend (der auch 3 Jahre dauern kann) ... sprich entweder lässt sich der Wagen schnell wieder auf die Straße bringen, mit wenig Aufwand, dann ists noch ok.
Wenn Du allerdings das halbe Auto zerlegen musst und x Scheine in der Restauration versenkst, weil Du Mechaniker/Handwerker brauchst und selbst zu wenig Fachkenntnis besitzt ... dann lass es. Kostet viel Geld, Zeit und Nerven, und am Ende hast Du für ein gebasteltes Auto mehr gezahlt als für eines, das gleich in gutem Zustand war.
Ausnahme ist, wenn das Auto in der Familie gefahren wurde und deshalb nicht nur der objektive Wert zählt.
Ciao, Ralf
Wieso verschrotten? Wieso restaurieren? Verticken! Egal wie mies der ist, 2.000 € kriegste bestimmt.
Hallo, gibt es was neues zum alten Benz?