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W126 Umbau auf einen modernen Motor
Hallo,
grade neu im Forum angemeldet.
Ich habe hier nichts gefunden was genau auf meinen Fall zu trifft, daher mal ein neues Thema. Falls ich was uebersehen haben, schickt mal bitte Link.
So, hier mein anliegen:
Ich habe seit geraumer Zeit ein Gedankenspiel im Kopf das ich mal auf Theorie/Machbarkeit ueberpruefen moechte, vllt hat ja schon jemand aehnliches gemacht?
Ich habe zur Zeit einen W126 260SE eingelagert der einen betraechtlichen Wildschaden hat, stehen tut der Wagen seit 2006. Den Wagen so wie er ist wieder auf Vordermann zu bringen, ihn also zum richtigen Oldtimer zu machen hat rein wirtschaftlich keinen Sinn. Werkstatt sprach damals alles in allem, inklusive Investitionsstau, von knapp 8000Euro.
Daher denke ich, dass nichts verwerfliches daran ist, den Benz nicht originalmaessig umzubauen, da er derzeit eh nur Schrottwert besitzt.
Fuer mich gibt es aber keine schoenere Form als den W126. Daher meine Idee:
Komplett auseinandernehmen, den passensten modernen Motor finden und einbauen. Inklusive Getriebe, Bremsen, Fahrwerk und die noetige Steuerelektronik.
Das ganze soll nicht unbedingt wirtschaftlich sein, das Pruefe ich wenn es tatsaechlich machbar ist.
Meine Frage an euch: Ist es moeglich einen modernen 6 Zylinder in einen W126 einzubauen und wenn ja, wo ist der moegliche technische Flaschenhals?
Freue mich ueber jeden Beitrag!
Viele Gruesse
Beste Antwort im Thema
Warum soll das nicht möglich sein? Prinzipiell möglich ist alles, die Frage muß eher lauten wieviel Zeit und Geld Du hast.
Vom Platz her weiß ich nicht ob ein V8 oder R6 reinpasst, aber ein R4 oder V6 müßte auf jeden Fall passen. Kannst Dich sowieso drauf einstellen, daß Du komplett neue Aufhängepunkte für Motor und Getriebe an der Karosserie anbringen mußt. Mit ein wenig Pech brauchst Du auch noch eine maßgeschneiderte Kardanwelle, die an das neue Getriebe und zeitgleich an das alte Hinterachsdifferential passt.
Der Rest ist dann die Elektronik. Der Kram vom alten Motor interessiert nicht weiter, weil der fliegt sowieso komplett raus. Danach dürften nicht mehr allzu viele Kabel am W126 zwischen Motor und Cockpit übrig sein. Ein wenig was für die Kühlwassertemperatur, Öldruck, Dauerplus, Zündung, Anlassersignal. CAN-Busse usw. hat das Ding ja erst hinterher, wenn der moderne Motor sowas mitbringt. Und das ist dann alles Dein Bier. Alles was im Spenderfahrzeug für die Funktion des Motors wichig ist, mußt Du übernehmen, bis eben nur noch die oben aufgezählten wenigen Kabel zum alten Auto übrigbleiben. Z.B. ich hab bei meinem W220 noch gar nicht danach gesucht, was nun eigentlich den Anlasser steuert. Das Zündschloß ist es jedenfalls nicht. Wenn Du so ein Triebwerk übernimmst, müßtest Du wahrscheinlich sogar den Tacho mit ins neue Fahrzeug übernehmen (und wenn er nur irgendwo rumliegt und nur seine elektrischen Funktionen übernimmt). Auch so Dinge wie Wegfahrsperren müssen alle mit rüber. Ein freigemachtes Steuerteil wird nicht so leicht zu bekommen sein.
Auf jeden Fall brauchst Du richtig Ahnung, jede Menge Zeit und eine gut ausgerüstete Werkstatt. Ich kann Dir das so genau sagen weil ich vor inzwischen 10 Jahren einen 110 PS TDI aus einem Golf3 in einen VW T3 eingebaut habe. Und da hat uns VW schon einige gefallen getan, daß z.B. der TDI ohne Adapterplatte an das alte Dieselgetriebe passt, der rechte Motorhalter passt ebenfalls. Auch die Ölwanne und der Anstaugstutzen der Ölpumpe (der Motor ist im T3 mehr geneigt eingebaut als im Golf, daher muß das geändert werden) passt vom originalen Diesel. Ansonsten kann man die Kabel, die vom T3 zum Turbodiesel gehen, an 10 Fingern abzählen. Vier Kabel für Kontrollen und außer der Masseverbindung nochmal drei damit er anspringt. Plus Vorglühanlage, aber die fliegt mit dem alten Motor raus. Der TDI hat jetzt mehr Kabel hinten drinzuliegen, als der Rest vom ganzen Auto.
So, und sollte das Ding dann irgendwann anspringen und ohne zu explodieren eine Runde um den Block gefahren sein, brauchst Du auch noch einen guten TÜVer, der Dir den Motor in den Haufen einträgt. Da mußt Du Dir einen alten Dipl-Ing. Meister suchen, der noch richtig Ahnung hat und den Umbau am besten in Absprache mit ihm durchführen. Also daß er Dir sagen kann - und möchte - was ihm wichtig ist und was er z.B. bei der Befestigung des Motors an der Karosserie sehen möchte. Aber die sind selten und sterben langsam aus. Was an jungen TÜVern nachkommt hat entweder erst gar keine Lust auf sowas oder hat Glück wenn sie überhaupt unter's Auto schauen dürfen. Die meisten von denen dürfen noch nicht mal 'ne Reifen/Felgen/Fahrwerkskombination abnehmen und eintragen. Ich hatte mit meinem TÜVer damals richtig Glück (nochmal Danke, Herr B.!).
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12 Antworten
Warum soll das nicht möglich sein? Prinzipiell möglich ist alles, die Frage muß eher lauten wieviel Zeit und Geld Du hast.
Vom Platz her weiß ich nicht ob ein V8 oder R6 reinpasst, aber ein R4 oder V6 müßte auf jeden Fall passen. Kannst Dich sowieso drauf einstellen, daß Du komplett neue Aufhängepunkte für Motor und Getriebe an der Karosserie anbringen mußt. Mit ein wenig Pech brauchst Du auch noch eine maßgeschneiderte Kardanwelle, die an das neue Getriebe und zeitgleich an das alte Hinterachsdifferential passt.
Der Rest ist dann die Elektronik. Der Kram vom alten Motor interessiert nicht weiter, weil der fliegt sowieso komplett raus. Danach dürften nicht mehr allzu viele Kabel am W126 zwischen Motor und Cockpit übrig sein. Ein wenig was für die Kühlwassertemperatur, Öldruck, Dauerplus, Zündung, Anlassersignal. CAN-Busse usw. hat das Ding ja erst hinterher, wenn der moderne Motor sowas mitbringt. Und das ist dann alles Dein Bier. Alles was im Spenderfahrzeug für die Funktion des Motors wichig ist, mußt Du übernehmen, bis eben nur noch die oben aufgezählten wenigen Kabel zum alten Auto übrigbleiben. Z.B. ich hab bei meinem W220 noch gar nicht danach gesucht, was nun eigentlich den Anlasser steuert. Das Zündschloß ist es jedenfalls nicht. Wenn Du so ein Triebwerk übernimmst, müßtest Du wahrscheinlich sogar den Tacho mit ins neue Fahrzeug übernehmen (und wenn er nur irgendwo rumliegt und nur seine elektrischen Funktionen übernimmt). Auch so Dinge wie Wegfahrsperren müssen alle mit rüber. Ein freigemachtes Steuerteil wird nicht so leicht zu bekommen sein.
Auf jeden Fall brauchst Du richtig Ahnung, jede Menge Zeit und eine gut ausgerüstete Werkstatt. Ich kann Dir das so genau sagen weil ich vor inzwischen 10 Jahren einen 110 PS TDI aus einem Golf3 in einen VW T3 eingebaut habe. Und da hat uns VW schon einige gefallen getan, daß z.B. der TDI ohne Adapterplatte an das alte Dieselgetriebe passt, der rechte Motorhalter passt ebenfalls. Auch die Ölwanne und der Anstaugstutzen der Ölpumpe (der Motor ist im T3 mehr geneigt eingebaut als im Golf, daher muß das geändert werden) passt vom originalen Diesel. Ansonsten kann man die Kabel, die vom T3 zum Turbodiesel gehen, an 10 Fingern abzählen. Vier Kabel für Kontrollen und außer der Masseverbindung nochmal drei damit er anspringt. Plus Vorglühanlage, aber die fliegt mit dem alten Motor raus. Der TDI hat jetzt mehr Kabel hinten drinzuliegen, als der Rest vom ganzen Auto.
So, und sollte das Ding dann irgendwann anspringen und ohne zu explodieren eine Runde um den Block gefahren sein, brauchst Du auch noch einen guten TÜVer, der Dir den Motor in den Haufen einträgt. Da mußt Du Dir einen alten Dipl-Ing. Meister suchen, der noch richtig Ahnung hat und den Umbau am besten in Absprache mit ihm durchführen. Also daß er Dir sagen kann - und möchte - was ihm wichtig ist und was er z.B. bei der Befestigung des Motors an der Karosserie sehen möchte. Aber die sind selten und sterben langsam aus. Was an jungen TÜVern nachkommt hat entweder erst gar keine Lust auf sowas oder hat Glück wenn sie überhaupt unter's Auto schauen dürfen. Die meisten von denen dürfen noch nicht mal 'ne Reifen/Felgen/Fahrwerkskombination abnehmen und eintragen. Ich hatte mit meinem TÜVer damals richtig Glück (nochmal Danke, Herr B.!).
Da passt sogar ein V12 rein
http://www.benzworld.org/.../1207387-v12-sec-s600.html
Ansonsten gibts doch jede Menge W126 mit tollen Motoren drin. Die 10000€+ würde ich woanders invenstieren...
Hallo TE
Was spricht den gegen einen M103? Im Prinzip wäre es ja der modernste 6ender im 126.
Wüsste nicht was dagegen spricht dabei zu bleiben.
Du schreibst Wildschaden; was ist alles gar?
Jedenfalls finde ich den Gedanken gut den Wagen nicht wegzuwerfen. Das wäre wirtschaftlich/vernünftig die beste Lösung.
Motormäßig würde vermutlich der M104 am ehesten in Frage kommen. Sollte mit die beste Verfügbarkeit haben.
Du nimmst dann gleich ein komplettes Spenderfahrzeug.
Ob 280/320 oder gar nen 3,6 (AMG) musst du schauen.
Wäre interessant wenn du das durchziehst-wünsche gutes Gelingen
LG
Max
Wenn du ihn mal anmelden willst.....wirst du dich sehr erschrecken:
Denn, die Kfz-Steuer wird unbezahlbar sein.
Entweder Einzeltypprüfung - extrem teuer.
Oder den höchsten Steuersatz zahlen den es gibt.
Kläre diese Fakten lieber vorher.
Dieses Vorhaben ist was für Länder wie Holland, da wird nach Gewicht
die KFZ-Steuer bezahlt.
Oder USA, da wird nach dem Wert des Wagens gezahlt.
Aber hier in den D wird das Auto unbezahlbar.
Als Oldtimer geht auch nicht, denn er ist nicht mehr orginal.....
Vielen Dank für die Einschätzungen und die Tipps! Also die richtige herangehensweise wäre also erstmal den Motor zu finden der am besten passt, mir dann die Meinung vom TÜV einholen. Das ist wirklich ein guter Gedanke, möchte nicht an der Willkür von einem Prüfer so viel Geld in den Sand setzen. Und dann nach einem geeigneten Spenderfahrzeug suchen. Werkstatt und know-how hab ich eigentlich im Bekanntenkreis.
Ich bin kein Fantast, mir ist klar das das eine langzeitaufgabe ist, 1-2 Jahre wird das sicher alles dauern. Was das Spenderfahrzeug angeht dachte ich eher an einen 2-3 Jahre alten Unfallwagen, den ich ausschlachten würde, so einen bekommt man natürlich nicht so einfach Aber da der Wagen dann für die Ewigkeit sein soll, dachte ich Vllt an insgesamt 40tsd für das gesamte Projekt und 3000€ Steuern und Versicherung im Jahr. Ist das realistisch? Was kann eine Einzelprüfubg kosten? Wie machen das die ganzen Tuner?
Der 126er hat vorne alles Kaputt, Motorhaube, Kühler, Scheinwerfer. Der Rahmen ist unbeschadet, was noch alles kaputt ist, kann ich so genau nicht mehr sagen.
Zitat:
Original geschrieben von 300SDL
Als Oldtimer geht auch nicht, denn er ist nicht mehr orginal.....
Hallo 300SDL
Da will ich aber wiedersprechen. Es gibt definitiv Möglichkeiten solche Umbauten als Oldtimer laufen zu lassen, auch wenn das ganze erst viel später gemacht wurde. Man hat dann einen Zeitraum von ein paar Jahren und es muss damals möglich gewesen sein.
Selbstverständlich muss man sowas vorher klären. Aber das ganze Projekt befindet sich anscheinend eh erst in der Planungsphase.
Mal sehen ob es was wird.
Falls es eine Alternative für Dich ist: ein Bekannter hat einen 260 SE mit etwa 40.000 km herumstehen der etwa 15 Jahre lang in der Garage schlummert. Bremsen fest, Gummi spröde, Motor wurde etwa 500 km nach dem letzten Ölwechsel abgestellt. Buchhalter Ausstattung mit Automatik und Schiebedach und sonst nix, silber mit blauem, rissfreiem Interieur. Dreitausend habe ich geboten, Sieben wollte er haben. Wenn Du willst stelle ich den Kontakt her, der Wagen steht in Berlin.
Wildunfall? Vielleicht mit 220 probiert, einen Elefanten zu überfahren?
Was die Steuern angeht, probier die gesamte Abgasanlage bis vor den Endschalldämpfer vom Spenderfahrzeug zu übernehmen. Also mit allen KATs, Filtern usw. Mußt Du sowieso, wenn Lambdasonden drinstecken. Das Fahrzeug müßte dann die gleichen Abgaswerte bringen wie das Spenderfahrzeug (das kann man im Rahmen einer normalen ASU nachweisen) und kann entsprechend umgeschlüsselt werden. So hat man das damals jedenfalls mit meinem T3 gemacht, der Motor ist problemlos gleich mit Euro 2 eingetragen worden und theoretisch könnte man ihn auch noch weiter hochrüsten. Macht nur keinen Sinn, weil ein T3 WoMo erstens nach Gewicht besteuert wird und zweitens sowieso niemand mit dem Ding in die Innestadt will.
Problematischer kann die Angabe sein, wieviel CO2 pro Kilometer erzeugt wird. Diese gibts beim Altfahrzeug natürlich nicht und der Wert vom Spenderfahrzeug kann nicht übernommen werden weil Gewicht und Cw-Werte bestimmt komplett anders sind. Falls dieser Wert gebraucht wird, kommt man um eine entsprechende Messung/Einzelabnahme nicht herum.
Eventuell ists von Vorteil, keinen ZU neuen Motor zu nehmen. Lieber einen aus einer Zeit nehmen, bevor derartige Messungen gemacht wurden?
Was Du auch probieren solltest ist, den Motor zuerst mit dem alten Getriebe eintragen zu lassen, damit sich die Höchstgeschwindigkeit nicht gravierend ändert. Dabei wird das alte Getriebe meistens nicht eingetragen oder zur Auflage gemacht und ich würde es somit auch nicht als abnahmepflichtig/eintragungspflichtig ansehen. Wenn der Motor dann erstmal drin ist, dann würde ich das neue Getriebe hinterherbauen. Macht auch Sinn, längere Gänge sparen Sprit.
Was beim Motorumbau auch gerne vergessen wird sind die Bremsen. Ich staune immer wieder, wie die gar nicht so großen Scheiben beim W220 es schaffen, dieses zwei-Tonnen-Raumschiff auf dem Verzögerungsstreifen von Warp 9 auf Normalgeschwindigkeit abzubremsen, ohne dabei zu zerfließen. Wenn ich mich recht erinnere, ergeben zwei Tonnen bei 250 km/h eine Bewegungsenergie von etwas über 4,8 MEGAjoule. Beim Abbremsen auf Null innerhalb von 10 Sekunden wird an den Bremsen also eine Leistung von 480kW umgesetzt. Durch den Luftwiderstand und andere "Verluste" sinds vielleicht noch 350-400kW, aber das ist immer noch eine sehr ordentliche Heizleistung. Das müssen die Dinger also abkönnen wenn Dein Schiff nach dem Umbau so schnell fliegen kann, was bei den originalen bestimmt schwierig wird.
Moin,
den Gedanken hatte ich auch desöfteren, habe ihn aber aus Zeitmanel verworfen.
Ich besitze u.a. einen 420 SEC ( 224 PS, M116 ) und auch einen W140 ( 231 PS, M104 ).
Der M104 ist ein toller Motor, kraftvoll, drehfreudig und laufruhig. Schon im schweren W140 begeistert er mich.
Meine Idee : Dieser Motor müsste doch optimal für den SEC sein. Platz wäre genug, es gibt noch ein paar PS mehr und er ist etwas leichter.
Vom Temperament dürfte er gut zum SEC passen, dazu dann das 5 Gang Auto.getriebe.
Allein der Umbau.
Gruß
Zorc
Hallo Zorc
Der Nast hat das mal auf die Spitze getrieben:
Vlt. gibt es ja einen entsprechenden Mechatronicumbau so in 10, 20 Jahren.
Wir werden sehen.
LG + schönes Wochenende zusammen
Zitat:
Original geschrieben von MV12
Hallo Zorc
Der Nast hat das mal auf die Spitze getrieben:
Vlt. gibt es ja einen entsprechenden Mechatronicumbau so in 10, 20 Jahren.
Wir werden sehen.
LG + schönes Wochenende zusammen
Naja, ein Downsizing finde ich jetzt eher unangebracht und in diesem Fall noch sehr überschaubar.
Reizvoller, weil auch bedeutend schwieriger fände ich es, wenn in den SEC jemand einen M275/M279 einbauen würde...
lg Rüdiger:-)
Zitat:
Original geschrieben von RuedigerV8
Reizvoller, weil auch bedeutend schwieriger fände ich es, wenn in den SEC jemand einen M275/M279 einbauen würde...
lg Rüdiger:-)
Hallo,
gibt bestimmt jemanden, der so etwas auf die Beine stellt.....abwarten....
Zum Thema: Ich unterstelle, dass der 260er des TE eher ein "nacktes Schwein" ist. Wenn ich schon so einen Kraftakt anschieben würde, käme bei mir als Basis nur ein bereits gut ausgestattetes Fahrzeug in Frage........
Gruß,
Th.