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W211 als 220 Kompressor mit LPG oder 220 CDI ?

Mercedes
Themenstarteram 11. Oktober 2011 um 12:26

Hallo,

ich habe einmal eine Frage an die Benz-Spezis. Ich denke schon seit längerem darüber nach mir einen S211 zuzulegen. Ich bin mir aber noch nicht so ganz sicher welche Motorisierung ich wählen soll. Zur Auswahl stehen der 200 Kompressor der dann auf LPG umgerüstet werden soll und der 220 CDI. Ich fahre ca. 25000 im Jahr. Ausgeben möchte ich max 15000 €, der Wagen sollte nicht mehr als 100000 km auf der Uhr haben.

Bin für alle Tips und Meinungen dankbar.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von termi0815

Zitat:

Original geschrieben von Crackstat

Na wenns nach mir geht, ganz klar ein LPG. Die Steuer für den 220er kostet so viel wie für den 500er Benziner und der Dieselverbrauch bei 8 Liter/100 km (8x1,35=10,8 €/100 km) und LPG (sagen wir mal 9x0,75=6,75€/100 km) ergibt alle 100 km einen ungefähren "Gewinn" beim LPG von 4 €, das Ganze mal 250 = 1000 € Ersparnis beim Fahren + Differenz aus 339 für Diesel und 122 € (in etwa) = 1217 € pro Jahr für LPG. Bei eventuellen Problemen (kann ja beide irgendwas treffen) bei beiden, hat man bei LPG immer noch eine Reserve. Ich bin seit 20.000 km mit LPG unterwegs, sehr zufrieden. Brauche max. 1 Liter Start-Benzin auf 100 km, da einige Kurzstrecken. Würde die 2.900 € immer wieder für meinen 6-Zylinder ausgeben. Beim 4-Zylinder wirds günstiger und nach etwa 2 Jahren amortisiert.

Ich komme auf ein anderes Ergebnis.

Dieselverbrauch E220 CDI 170PS bei 7,83 Liter/100 km

Quelle: Spritmonitor

-> 7,83 L x 1,35 € = 10,57 € / 100 km

LPG Verbrauch E200 Kompressor 184PS bei 11,40 Liter/100 km

Quelle: Spritmonitor

-> 11,40 x 0,75 € = 8,55 € / 100 km + 1,50 € / 100 km (Startbenzin) = 10,05 € / 100 km

Delta Verbrauch 25 000 km = 0,52 € / 100 km x 250 = 130 €

Delta Jahr = Steuer 217 € (339 € - 122 €) + 130 € Verbrauch = 347 €

Amortisation = Umrüstung ca. 2500 € / Delta Jahr 347 € = 7,2 Jahre bzw. 180 000 km :eek:

Ob ein Diesel höhere Servicekosten pro Jahr verursacht möchte ich bezweifeln. Denn die Mehrkosten durch ca. 1,5 L mehr Motoröl pro Service und Diesel Kraftstofffilter alle 80 000 km / 4 Jahre müssten sich mit den Zündkerzenwechsel beim Benziner, die AFAIK zu dem bei LPG-Betrieb häufiger als alle 100 000 km / 4 Jahre gewechselt werden müssen, evtl. die Waage halten. Ich weiß nicht, ob sich auch der Serviceintervall beim LPG-Betrieb verkürzt? Wenn ja, dann sieht es für den LPG'ler noch schlechter aus. ;)

Dass ein Diesel mehr kostet als ein Benziner, kann in der Regel vernachlässigt werden, denn diese Mehrkosten dürfen erst dann berechnet werden, wenn der Wagen bis zum Schrottplatz gefahren wird. Wenn nicht, dann interessiert nur der Wertverlust. Und dabei sehe ich deutliche Vorteile beim Diesel, insbesondere wenn es kein Neuwagen, sondern ein Gebrauchtwagen ist.

Daher ist für mich der Diesel die wirtschaftlich bessere Wahl.

cu termi0815

Oh man tut mir leid, aber dies ist wieder ein typisches Beispiel für schön rechnen. Diesmal halt für den Diesel.

Also fangen wir mal an: E220 CDI mit 7,83 Liter haut definitiv hin. Aber 1,35 Euro???? Haha, wo den noch...in der Regel sind wir aktuell bei 1,41€ bzw. an manchen Tagen auch schon bei 1,45€.

Also 7,83 Liter * 1,43€ (Durchschnitt, tendenz die nächsten Jahre steigend) = 11,20 Euro

Der E200 Kompressor mit 11,4 Liter Gas kommt auch hin. Nur das du mit 0,75 Liter Gas rechnest...der Durchschnittspreis Stand Heute in Deutschland liegt bei 0,69€). Weiter wird die Preissteigerung in den nä. Jahren nicht so hoch ausfallen wie die vom Diesel (steuerlich bevorzugt bis 2018). Aber egal, rechnen wir mit 0,75 Cent

 

Also 11,4 Liter * 0,75 € = 8,55 Euro + 1,5 Euro Startbenzin????? Dann rechnest du also damit, dass jeder nach 100km im sein Auto abstellt??? Aber selbst dann sind wir erst bei 10,05€

Das wäre ein Unterschied von 1,15 Euro auf 100km - sprich bei 25tkm im Jahr = 287Euro

Dazu weniger Steuer 217 Euro + weniger KFZ Versicherung 100 Euro + weniger Inspektionskosten 100Euro = 704 Euro pro Jahr.

Und nein, Gasanlage kostet nicht extra Inspektion. Vialle z. B. sind Wartungsfrei

Als nächstes willst du von dem Gasvorteil die Anschaffungskosten abziehen. Das ist jetzt ein Scherz?

Suche heute eine aktuelle E Klasse 1 Jahr alt als E200 K und danach einen E220CDI. Da sind die 3000Euro für Anlage gleich dem Mehrpreis vom CDI.

So, und jetzt zum wichtigsten Punkt: Reparaturen!!!!! Ich habe in meinen letzten Diesel wegen defekter Injektoren, Dieselpartikelfilter usw. 3000Euro reingesteckt. Die Dieseltechnik ist extrem anfällig. Kenne genug die diese Probleme mit mir teilen....

Und umso mehr km pro Jahr gefahren werden, desto mehr wird der LPG gewinnen.

Aber egal, ich möchte einfach aus Prinzip kein Diesel mehr. Laut, unkultiviert, anfällig....

 

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Moin,

ist der 200er Motor denn Gastauglich:confused: oder war es der 200er in der A und B Klasse, die nicht gasfest waren !?!?!

Wie wär's mit diesem Suchergebnis?

Themenstarteram 11. Oktober 2011 um 12:48

Die Umrüstung ist kein Problem, das Thema ist eher der Vergleich dieser beiden Motorisierungen. Technisch und preislich.

Die laufenden Kosten eines cdi sollten sich aber einfach den Umrüst-/Betriebskosten LPG gegenüber stellen lassen...oder umgekehrt.

Bspw. mein Fzg. als Anhaltspunkt:

Versicherung: abhängig von den persönlichen Bedingungen

Steuern: 339,-€

Verbrauch: ~8,5-9l (tägl. Fahrt zur Arbeit, 70% Autobahn, 30% Stadt)

na wenn es geht, dann Umbau auf LPG, als so eine Nähmaschine:D;)

Wende dich doch mal an "RüdigerV8", denke er wird hier auch bald was zu sagen :cool:.

Wobei es ja allgemein ist, das vorallem die größeren ( alle außer A und B ) Mercedes Motoren gasfest sind! ( Ohne Gewähr :p )

Du kannst mit Beidem billig fahren, der Diesel kann zum Beispiel nie mehr brauchen als ab und an firsches Öl, ebenso kann er dir aber auch dauernd Probleme bereiten. Injektoren, Turbo, usw. Wobei ich das eher doch nicht glaube, nicht bei der Laufleistung und auch nicht im W211. Halte diese "Kein Diesel da Injektor"-Geschichte eh für lächerlich :rolleyes:.

Hast du schon beide Probe gefahren?

Welcher würde dir persönlich denn mehr gefallen?

mfg :)

Na wenns nach mir geht, ganz klar ein LPG. Die Steuer für den 220er kostet so viel wie für den 500er Benziner und der Dieselverbrauch bei 8 Liter/100 km (8x1,35=10,8 €/100 km) und LPG (sagen wir mal 9x0,75=6,75€/100 km) ergibt alle 100 km einen ungefähren "Gewinn" beim LPG von 4 €, das Ganze mal 250 = 1000 € Ersparnis beim Fahren + Differenz aus 339 für Diesel und 122 € (in etwa) = 1217 € pro Jahr für LPG. Bei eventuellen Problemen (kann ja beide irgendwas treffen) bei beiden, hat man bei LPG immer noch eine Reserve. Ich bin seit 20.000 km mit LPG unterwegs, sehr zufrieden. Brauche max. 1 Liter Start-Benzin auf 100 km, da einige Kurzstrecken. Würde die 2.900 € immer wieder für meinen 6-Zylinder ausgeben. Beim 4-Zylinder wirds günstiger und nach etwa 2 Jahren amortisiert.

Ganz abgesehen vom Dieselnageln. Auch die neue E mit 220er Motor nagelt hörbar. Der Benziner ist sehr laufruhig und soll mit Gas noch ruhiger sein.

LG Crackstat

PS. Hatte mal den S203 mit 220er Motor.

am 12. Oktober 2011 um 9:10

Zitat:

Original geschrieben von Crackstat

Dieselverbrauch bei 8 Liter/100 km (8x1,35=10,8 €/100 km) und LPG (sagen wir mal 9x0,75=6,75€/100 km)

Der Diesel verbraucht 8 Liter und der Benziner, der schon mit Benzin schwer mit der 9 kämpft verbraucht mit LPG das selbe?

I think not.

Zitat:

Original geschrieben von Crackstat

Na wenns nach mir geht, ganz klar ein LPG. Die Steuer für den 220er kostet so viel wie für den 500er Benziner und der Dieselverbrauch bei 8 Liter/100 km (8x1,35=10,8 €/100 km) und LPG (sagen wir mal 9x0,75=6,75€/100 km) ergibt alle 100 km einen ungefähren "Gewinn" beim LPG von 4 €, das Ganze mal 250 = 1000 € Ersparnis beim Fahren + Differenz aus 339 für Diesel und 122 € (in etwa) = 1217 € pro Jahr für LPG. Bei eventuellen Problemen (kann ja beide irgendwas treffen) bei beiden, hat man bei LPG immer noch eine Reserve. Ich bin seit 20.000 km mit LPG unterwegs, sehr zufrieden. Brauche max. 1 Liter Start-Benzin auf 100 km, da einige Kurzstrecken. Würde die 2.900 € immer wieder für meinen 6-Zylinder ausgeben. Beim 4-Zylinder wirds günstiger und nach etwa 2 Jahren amortisiert.

Ich komme auf ein anderes Ergebnis.

Dieselverbrauch E220 CDI 170PS bei 7,83 Liter/100 km

Quelle: Spritmonitor

-> 7,83 L x 1,35 € = 10,57 € / 100 km

LPG Verbrauch E200 Kompressor 184PS bei 11,40 Liter/100 km

Quelle: Spritmonitor

-> 11,40 x 0,75 € = 8,55 € / 100 km + 1,50 € / 100 km (Startbenzin) = 10,05 € / 100 km

Delta Verbrauch 25 000 km = 0,52 € / 100 km x 250 = 130 €

Delta Jahr = Steuer 217 € (339 € - 122 €) + 130 € Verbrauch = 347 €

Amortisation = Umrüstung ca. 2500 € / Delta Jahr 347 € = 7,2 Jahre bzw. 180 000 km :eek:

Ob ein Diesel höhere Servicekosten pro Jahr verursacht möchte ich bezweifeln. Denn die Mehrkosten durch ca. 1,5 L mehr Motoröl pro Service und Diesel Kraftstofffilter alle 80 000 km / 4 Jahre müssten sich mit den Zündkerzenwechsel beim Benziner, die AFAIK zu dem bei LPG-Betrieb häufiger als alle 100 000 km / 4 Jahre gewechselt werden müssen, evtl. die Waage halten. Ich weiß nicht, ob sich auch der Serviceintervall beim LPG-Betrieb verkürzt? Wenn ja, dann sieht es für den LPG'ler noch schlechter aus. ;)

Dass ein Diesel mehr kostet als ein Benziner, kann in der Regel vernachlässigt werden, denn diese Mehrkosten dürfen erst dann berechnet werden, wenn der Wagen bis zum Schrottplatz gefahren wird. Wenn nicht, dann interessiert nur der Wertverlust. Und dabei sehe ich deutliche Vorteile beim Diesel, insbesondere wenn es kein Neuwagen, sondern ein Gebrauchtwagen ist.

Daher ist für mich der Diesel die wirtschaftlich bessere Wahl.

cu termi0815

Bei allen langfristigen Investitionen muss man bedenken, dass man sich die Hände einer "ungewissen Zukunft" begibt.

Schnell können ein Totalschaden durch Verkehrsunfall, Veränderungen im Fahrprofil oder "unsymmetrische" Treibstoffpreissteigerungen u.v.a.m. die ganze Kalkulation auf den Kopf stellen.

Auch ist es nicht so, dass sich ein "umgebastelter Wagen" zwangsläufig besser verkaufen lässt als einer im Originalzustand!

Dazu kommt das Reparaturrisiko der Gasanlage selbst und die meist gern "vergessene" Kaltlaufphase mit Benzinverbrauch.

Wenn sich das nicht in 2 Jahren locker rechnet: Nein.

 

Ich fahre einen 200 CDI MOPF T-Modell mit Leistungssteigerung auf 170 PS und kann diese Motorisierung grundsätzlich sehr empfehlen: Einmal warmgefahren ist der Dieselmotor ein kultivierter und auch ausreichend durchzugsstarker Antrieb, Vibrationen oder Lärm spielen de facto keine Rolle.

Man sollte das persönliche Fahrprofil und eigene Vorlieben in die Betrachtungen einfließen lassen.

Ich persönlich würde auch keinen Diesel fahren, wenn ich dadurch 50 % sparen würde, weil mir der Gestank, der Lärm, die fehlende Drehfreude, etc. einfach zuwider sind.

Wer ein Auto emotionslos als Fortbewegungsmittel von A nach B betrachtet, kann solche Überlegungen vernachlässigen.

Das persönliche Fahrprofil entscheidet unter anderem auch über das Startbenzin.

Wenn ich 300 km am Stück fahre, verbrauche ich z. B. 0,0 Liter Startbenzin.

1 Liter ist auch mächtig viel, man geht meist von maximal 0,5 Liter aus, außer natürlich bei ausschlielich Kurzstrecke mit kaltem Motor.

Auch regional gibts große Unterschiede, was den gaspreis betrifft. Ich zahle hier in Essen z. B. nur 64,9 Cent, schon sieht die Rechnung wieder ganz anders aus.

Diesel kosten bei gleicher Laufleistung meist mehr als Benziner, denn Diesel werden ja vor allem für höhere Laufleistungen gekauft.

Somit muß man nicht unbedingt den vollen Gasanlagenpreis gegenüber einem vergleichbaren Diesel hinzurechnen.

Sollte sich das Fahrprofil Richtung weniger Fahrleistung ändern, ist man mit Gas wieder im Vorteil, weil die Fixkosten niedriger sind.

Bei Verkauf privat lassen sich mit Gasfahrzeugen (Erfahrungswerte aus dem Gasforum) meist deutlich höhere Verkaufspreise erzielen (hier nicht relevant: ein schluckfreudiger V8 ohne Gasanlage ist sehr viel schwerer zu verkaufen).

Wichtig ist ein guter Umrüster. Auch die von mir nach 3 erfolgreichen Umrüstungen bevorzugte flüssig einspritzende Vialle liegt beim Vierzylnder mit ca. 2690 € noch im überschaubaren Bereich.

Dazu kommen noch fahrzeugspezifische Nachteile wie z. B. Turbo, Injektoren, Hochdruckpumpe, etc., die bei manchen Fahrzeugen defektanfällig sind und die beim Benziner erst ab den Direkteinspritzern zu erwarten sind.

lg Rüdiger:-)

Warum gibt es so wenige Wagen mit LPG als Sonderausstattung ab Werk? Und wenn als Neuwagen verfügbar, dann erfolgt die Aus- bzw. Umrüstung nicht am Fließband sondern danach durch einen externen Partner. Selbst die Mercedes NGT laufen so nicht vom Band, sondern werden im Werk Mannheim umgerüstet.

LPG Umrüstung macht Sinn, wenn (1) keine Dieselversion verfügbar ist (Amischlitten, Sportwagen), (2) ich bei einem gebrauchten Benziner ein Schnäppchen machen kann (bei grossem V6/V8), (3) ich durch geänderte Lebensumstände mehr fahren muss und meinen Benziner behalten will.

Wenn ich bereits zum Zeitpunkt der Anschaffung weiss, dass ich 25.000km im Jahr fahren werde, dann nehme ich den Diesel. Die 350€ niedrigeren Unterhaltskosten pro Jahr für Gas lassen sich leicht ausrechnen. Marktpreise vergleichbarer E200K/E220CDI und vor allem der weitere Wertverlustes sind da schon schwieriger zu bestimmen. Bei Defekten steht man zwischen Garantie/Gewährleistung/Kulanz des Herstellers und der des zumeist kleinen Umrüstbetriebes.

Moin,

also ich wusste vorher, dass ich zwischen 25-30.000 km im Jahr fahre.

Trotzdem kommt mir kein Träcker ins Haus. Außerdem waren meine ich die Diesel auch in der Anschaffung so um die 1500-2000 € teurer als meiner. Viel mir beim durchstöbern auf. Dafür bekomme ich schon fast die Gasanlage wieder raus. Mal ganz abgesehen von den Steuern beim Diesel. Nun tanke ich für 67 cent gegenüber 1.30 €, habe einen schönen laufruhigen Motor.

am 12. Oktober 2011 um 14:47

Zitat:

Original geschrieben von winsfalke

Außerdem waren meine ich die Diesel auch in der Anschaffung so um die 1500-2000 € teurer als meiner. Viel mir beim durchstöbern auf. Dafür bekomme ich schon fast die Gasanlage wieder raus. Mal ganz abgesehen von den Steuern beim Diesel. Nun tanke ich für 67 cent gegenüber 1.30 €, habe einen schönen laufruhigen Motor.

Die Diesel Mehrkosten bei der Anschaffung sind ein durchlaufender Posten bis zum Schrottplatz.

Der wird gebraucht auch in 5 oder 10 Jahren noch mehr bringen als ein vergleichbarer Benziner.

Grad bei dem 220 sind Laufleistungen über 300-400tkm ja nicht grad ne seltenheit.

Für die Gasanlage musst du erst mal nen Abnehmer finden und dann noch einen, der bereit ist auch nur einen Bruchteil der Umrüstkosten zu übernehmen. Das geht Privat mit viel Geduld - bei nem 8-Zylinder wahrscheinlich auch besser als bei nem 4-Zylinder, weil der 8-Zylinder Diesel wirtschaftlich nicht grad ein Schnäppchen ist.

Die Laufruhe bzw. der Motor"sound" sind bei beiden 4-Zylindern auch nicht unbedingt der Wahnsinn. Ob ich jetzt nen tackernden aber souveränen Diesel oder nen leicht gequält klingenden Kompressor Benziner drin hab ...

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